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Bis zu 290 Millionen Euro für deutsches Wasserstoffzentrum

03.09.2021 in Politik | 27 Kommentare

bmw-ix5-hydrogen

Bild: BMW (Symbolbild)

Deutschland bekommt ein „Innovationszentrum für Wasserstofftechnologie“ (ITZ) mit mehreren Standorten. Den Zuschlag bekommen Chemnitz (Sachsen), Duisburg (Nordrhein-Westfalen) und Pfeffenhausen (Bayern) sowie ein Konsortium in Norddeutschland, teilte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit. Bis Ende 2024 stehen bis zu 290 Millionen Euro für die Standorte des ITZ zur Verfügung.

„Wir schaffen eine Mobilität der Zukunft mit H2. Deswegen spannen wir das Innovations- und Technologiezentrum Wasserstoff über ganz Deutschland“, so Scheuer. „Damit wollen wir die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Westen, Osten, Süden und Norden unterstützen – ganzheitlich.“

Die unterschiedlichen Standorte sollen jeweils zu verschiedenen Schwerpunkten der Wasserstofftechnologie forschen und unterschiedliche Bedürfnisse der Industrie aufgreifen. Duisburg wird beispielsweise im Bereich Schwer- und Nutzlastfahrzeuge aktiv. Sämtliche Verkehrsträger wie Schiene, Schiff, Auto und Flieger werden in den Blick genommen, kündigte der Verkehrsminister an.

„Nur so können wir die Arbeitsplätze in Deutschland erhalten und unsere Mobilität gleichzeitig klimafreundlich gestalten“, sagte Scheuer. „Damit die Standorte schnell ihre Arbeit aufnehmen können, stellen wir bis Ende 2024 bis zu 290 Millionen Euro zur Verfügung – davon gehen bis zu 60 Millionen Euro nach Duisburg. Die Länder greifen den Projekten zusätzlich auch noch unter die Arme. Mit der heutigen Entscheidung gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg, Deutschland zum ‚Wasserstoffland‘ zu machen.“

Mit dem ITZ setzt das Bundesverkehrsministerium eine Maßnahme der Nationalen Wasserstoffstrategie von Juni 2020 um. Mit dem Wasserstoffzentrum soll eine Entwicklungs- und Testeinrichtung geschaffen werden, die Angebote vorhält, die so am Markt nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Eine besondere Fokussierung soll dabei auf der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Start-ups, Gründern sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen liegen. Im internationalen Kontext solle das ITZ zudem einen Beitrag dazu leisten, technische und ökonomische Standards zu setzen, so das Verkehrsministerium.

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Via: BMVi
Tags: FörderungAntrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. StromBert meint

    05.09.2021 um 22:33

    Mobilität mit H2? Wo den?
    LKW, Pkw und Züge= Batterie…

    Also die Nischen Schifffahrt und Flugzeuge bei Langstrecke…. Und was vergessen wird:

    Die Industrielle Verwendung von „Grünen Wasserstoff“ zur CO2-Reduktion … der Ersatz von Heizleistung und Ersatz von dreckigen Erdgas und „Grauen Wasserstoff“.

    Mit dem „Hintergedanken“ Mobilität und Brennstoffzelle zu pushen ist das natürlich das falsche Bild. Aber so kann man das eventuell dem Deutschen verkaufen, das viele Millionen nötig sind um ein Umsteuern in der Klimapolitik zu erreichen.

  2. alupo meint

    05.09.2021 um 12:34

    Am vergangenen Freitag hatte ich einen Vortrag von Prof. Fichtner vom Helmholtzinstitut Ulm gesehen und er hat dabei auch noch einmal ganz deutlich gesagt, dass H2 absolut keine Lösung im Automobil- und LKW Bereich darstellt, denn das was H2 dort vielleich in Zukunft könnte, das kann die batterieelektrische Speicherung schon heute. Und zwar deutlich kostengünstiger mit einer deutlich besseren Energieeffizienz, was extrem wichtig ist.
    Da er Chemiker ist, weiß er wovon er spricht.

    Er zeigte dabei auch die weltweiten Verkaufszahlen von BEVs und FCEVs. Das Ergebnis ist sowas von eindeutig.

    Er ging dabei auch auf das Potential der jeweiligen Energiespeicher ein, also was man noch aus der Forschung erwarten kann. Dabei sieht es bei H2 noch viel trauriger aus als was die Verkaufszahlen jetzt schon zeigen.

    Und nicht vergessen, sogar DHL setzt bald batterieelektrische Flugzeuge ein. Das hätte ich mir noch nicht vorstellen können, aber gut, wenn es passende Flugzeuge gibt, aus Israel…

    • Sebastian meint

      06.09.2021 um 07:16

      alle Experten waren sich einig, Pferde sind das Zukunftsmittel zur Personenbeförderung. Bis zu dem Tag, als eine Hausfrau von Mannheim nach Pforzheim in einem Wagen ohne Pferde fuhr.

  3. TheMan meint

    05.09.2021 um 08:58

    Ich liebe bekanntlich H2 und H2O. Endlich bewegt sich etwas in BRD um den extremen Vorsprung der USA und GB nicht noch größer werden zu lassen.
    Die BEV Gläubigen denken nur beim Auto an BEV, aber verherrlichen beim Schwerverkehr den Diesel! Eigentlich passt das nicht, aber in BRD denken die Leute schon immer zu langsam an die Zukunft. H2 ist wie H20 das Lebenselexier für die Technik und Lebewesen.
    Aufgrund der Li Knappheit demnächst werden wohl einige umdenken müssen, aber wer nur BRD Denke hat wird nie die Welt sehen und fortschrittlich an Morgen denken können. SERVUS Ihr yesterday Leute.

    • TheMan meint

      05.09.2021 um 09:30

      Zu meinen Kommentar oben folgender Link, der sehr interessant ist da die Rohstoffe doch sehr begrenzt sind. Darum sollte man endlich mit weniger ist mehr den persönlichen Konsum reduzieren.
      Der Link soweit ecomento dies erlaubt … https://elements.visualcapitalist.com/the-raw-material-needs-of-energy-technologies/

      Dank an ecomanto und Visulalcapitalist ist mit deren täglichen Newsletter sehr interessant für future denken.

    • Sebastian meint

      06.09.2021 um 07:25

      die meisten hier sind absolute hardliner bei dem Thema, die haben EIN Auto mit dem sie täglich durch die Gegend gurken, eine Reise von 700 KM wird zum absoluten event… demnächst läuft so eine E-Auto Challenge von Berlin zur IAA in München… und darüber berichten dann hunderte youtuber.. daran erkannt man wie lächerlich das ganze Thema ist… wegen einer kindischen 1.000 KM Fahrt wird die Zukunft ausgerufen. Vor ein paar Jahren waren diese 1.000 KM den Rest den ich zum Ziel fahren musste, ohne Supercharger – geladen an AC und wenn frei chademo. Heute lässt sich jeder doofe youtuber wegen weniger feiern und klicken weil er mit seinem Taycan paar KM zurücklegt.

      H2 wird extrem schwer umzusetzen und hat im Auto nichts zu suchen… aber wie das Thema hier ständig lächerlich gemacht wird… unerträglich. Mit solchen Leute wie hier würden wir heute noch ein Wählradtelefon mit 8 Meter Kabel haben. Wer Technik verbietet hat den Schuss nicht gehört und gefährdet eine Demokratie.

  4. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    03.09.2021 um 20:12

    Interessant finde ich eigentlich nur die Standortentscheidungen. Hat di Politik nicht groß angekündigt den Menschen in den noch bestehenden Kohleabbaugebieten mit neuen Industrieansiedlungen unter die Arme greifen zu wollen? Für entsprechende Regionen wäre so ein Zentrum eine Möglichkeit gewesen. Beim Wollen scheint es mal wieder zu bleiben. Aber vielleicht ist es auch gut so. Lieber ein kurzer und schmerzloser Niedergang, als mit einer neuen Totgeburt das Sterben hinauszuzögern, wenn man nach der Mehrheit der Kommentare geht.

  5. Wännä meint

    03.09.2021 um 14:21

    Scheuer meint: „Fuck, jetzt kommen die Chinesen mit ihren Natrium-Akkus auf den Markt. Was mach ich bloß? Ach egal, da wird sich mein Nachfolger schon was passendes einfallen lassen.“

  6. André meint

    03.09.2021 um 11:41

    Wirkungsgrad, Wirkungsgrad und nochmal Wirkungsgrad. Die Wasserstoffproduktion ist zu ineffizient für Deutschland. Hier darf man den knappen Strom aus Erneuerbaren nicht verschwenden. Da können sie forschen wie sie wollen.

    • ALBundy meint

      03.09.2021 um 12:20

      Interessiert doch kaum jemand. Die Lobby ist zu stark und will Geld mit den Infrastrukturleistungen verdienen und sich diese fördern lassen.
      Hauptsache weiter wie bisher nur mit anderem Stoff

      Wer gestern Abend auf 3sat das unten gesehen hat, weiß welche Farbe Wasserstoff haben soll, damit es den Deutschen schmeckt auch wenn ca. 80% keinen GRÜNEN mögen.
      Fast so gut wie Toll Collect. aber nur fast. oder die Telekom-Aktie…
      Tanken? kenn ich, will ich. taugt nichts fürs Auto? Egal…

      2.9.2021 bei 3sat: Hat die Wasserstofftechnologie eine Chance?
      Weg vom Öl – aber wohin? Seit 30 Jahren gilt Wasserstoff als Hoffnungsträger der Mobilitätswende. Nur leider hat sich bislang nicht viel getan. Wie kann es gelingen, die Mobilität auf GRÜNEN Wasserstoff umzustellen?

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      03.09.2021 um 19:54

      Wenn Leute wie du von Wasserstoff reden denken sie vermutlich nur an Autos? Wir haben in DE andere Industriezweige die derzeit noch grauen Wasserstoff verbrauchen. Option 1, wir machen diese aus klimaschutztechnischer Sicht dicht und alles wird nach China oder anderswo hin verlagert, wo fleißig weiter grauer Wasserstoff verwendet wird. Oder Option 2, wir ersetzen unseren Wasserstoff durch grünen Wasserstoff.

      • Kasch meint

        04.09.2021 um 08:27

        Und weil dafür nicht annähernd grüner Strom zur Verfügung steht bzw. wirtschaftlich „gebündelt“ werden kann, H2 offensichlich tatsächlich nur kritisch/unwirtschaftlich transportabel ist, welche Überraschung, wirds dann Option 3: Primärenergie russisches Gas aus der neuen Röhre – Gaskraftwerke werden jedenfalls, mangels Kohle, allerorts spriesen wie Pilze im Herbst.

        • Sebastian meint

          04.09.2021 um 08:38

          jeden Tag exportieren wir tagsüber Strom ins Ausland…

      • Kasch meint

        04.09.2021 um 08:40

        Die einzige Frage die sich stellt: wie lange reicht das finanzielle Polster aus den letzen 50 Jahren noch und wie lange werden wir mit ungedecktem Giralgeld der EZB versorgt, obwohl unsere Industrleistung rapide schrumpf. Unsere „moralische Weltüberlegenheit“ wird man uns vermutlich nicht vergüten.

  7. Andreas meint

    03.09.2021 um 11:24

    Scheuer ist ganz groß im Verteilen von Gelder für die Autoindustrie und vor der Wahl.
    Es ist schon ausreichend besprochen worden, dass Wasserstoff im Verkehrsbereich nun gar keinen Sinn macht und das gilt auch für LKW etc., einfach, weil es zu teuer sein wird und der Aufbau an Infrastruktur zu lange dauert.
    Die CDU und FDP ignorieren aber solche Argumente, weil sie Lobby-gesteuert sind und man hier kurzfristig viel Geld machen kann.
    Es wurde schon die NOW GmbH gegründet mit viel, viel Geld und Einfluss. Jetzt kommt noch eine weitere Lobby-Bude rum, diesmal im Gewand der Wissenschaft.

  8. Martin meint

    03.09.2021 um 11:07

    Das H2 Märchen ist wieder da.

    Ich hoffe mal, dass von den Beteiligten Forschenden das Geld nicht sinnlos in H2 Mobilität gesteckt, sodern in Last abhängige H2 Produktion gesteckt wird, welche wieder in Gaskraftwerken zur Stromerzeugung zurück geführt werden kann.
    Oder z. B. direkt Solarparks ohne Wechselrichter und Trafos zur DC seitigen H2 Erzeugung und Rückführung über Gaskraftwerke. Erforschung Grundlastfähiger Erneuerbare wäre sinnvoller als H2 Mobilität.

    • Andreas meint

      03.09.2021 um 11:26

      H2 zur Stromproduktion in Gaskraftwerken? Verbrennungstechnik gehört nicht zu ihren Schwerpunkten, richtig?

      • Thomas meint

        03.09.2021 um 11:35

        Ja, H2 zur Stromproduktion in Gaskraftwerken. Das ist als Saisonspeicher noch relativ kostengünstig und effizient. Brennstoffzellen sind dafür zu teuer und im Wirkungsgrad nicht besser als GuD-Kraftwerke. Für wenig Vollasstunden reichen auch Gasturbinen. Speicherung H2 bei niedrigem Druck in unterirdischen Kavernen.

      • Jakob Sperling meint

        06.09.2021 um 00:08

        … und bei Ihnen war es nicht mal ein Nebenfach, richtig?

    • Steven B. meint

      03.09.2021 um 11:44

      Es ist nie wirklich weg gewesen! Zumal es nur die Umsetzung von dem im Juni 2020 gefassten Beschluss! Also bitte…

  9. Kasch meint

    03.09.2021 um 11:02

    Hoffentlich hört man von diesem Mann ab September NIE mehr was. Kenne keinen Politiker, der mehr Geld so absolut sinnlos verblasen hätte.

    • Jeru meint

      03.09.2021 um 11:19

      Von Herrn Scheuer kann man halten was man möchte.

      Das der Einsatz von H2 in einem 100% Erneuerbaren Energiesystem (alle Sektoren mit EEA) notwendig und sinnvoll ist, ist ein Fakt.

      Diese Technologie wird großindustriell eingesetzt werden, warum also nicht in DE erforschen und weiterentwickeln?

      • Andreas meint

        03.09.2021 um 11:29

        Wo ein Wasserstoffartikel, da ein Jeru. Warst Du nicht immer der große Verfechter von H2 für PKWs?
        Der Slogan von Scheuer „Wir schaffen eine Mobilität der Zukunft mit H2“ ist einfach unsinnig. wie so vieles aus seinem Munde bzw. von den Lobbyverbänden, deren Vorlagen er übernimmt.

        • Jeru meint

          05.09.2021 um 10:22

          „Warst Du nicht immer der große Verfechter von H2 für PKWs?“

          Ne war ich nie. Das Du das denkst ist der Erfolg der Nutzer hier, deren Quatsch bleibt dann nämlich hängen und auf einmal bin ich ein H2-Fanboy.

          Ich bin nur einfach nicht kategorisch gegen H2.

          Beim Pkw war schon immer klar, dass H2 wenn überhaupt nur bei ganz bestimmten Anwendungen eine Rolle spielen kann. BEV übernimmt, zu recht, die Löwenanteil.

      • Peter meint

        03.09.2021 um 11:47

        Ja das ist auch Konsens und unbestritten, aber Maut-Andi faselt permanent von H im Verkehr.

        • Christian meint

          03.09.2021 um 12:02

          Er bereitet gerade seine Anschlussverwendung vor, der H2-Andi.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      03.09.2021 um 20:08

      @Kasch: Du solltest nicht nur grün wählen, sondern auch mal das Wahlprogramm der Partei, für die du dein Kreuz setzt, durchlesen. Das steht an einigen Stellen etwas von grünem Wasserstoff und Aufbau von Wasserstoffindustrie (Seiten 15, 17, 24, 25, …). Ja es gibt sogar ein Kapitel „Eine grüne Wasserstoffstrategie“. Selbst Annalenchen als Kanzlerin würde für so ein Wasserstoffzentrum Geld ausgeben und sich beim Spatenstich feiern lassen. Vermutlich würde der Fokus weniger auf Mobilität liegen, liegt aber vielleicht auch am Verfasser des Artikels über den Schwerpunkt der anderen Standorte wird leider nichts geschrieben.

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