Beim Kauf eines Elektroautos gibt es in Deutschland aktuell bis zu 9000 Euro „Umweltbonus“. Zwei Drittel davon gewährt der Staat nach der Zulassung, ein Drittel die Hersteller als Netto-Rabatt direkt beim Erwerb. Der Bundesanteil verdoppelte sich 2020 vorübergehend im Rahmen des Corona-Konjunkturpakets mit der „Innovationsprämie“. Später wurde eine Verlängerung beschlossen, offiziell endet die attraktivere Förderung aber noch in diesem Jahr. Die Verlängerung kommt, versicherte nun das Wirtschaftsministerium.
„Die politische Entscheidung über die Verlängerung der Innovationsprämie über das Jahr 2021 hinaus bis zum 31. Dezember 2025 ist beschlossene Sache“, erklärte die Behörde auf Twitter. Es laufe aktuell der Prozess der technischen Umsetzung dieser Verlängerung. Dazu sei man im Austausch mit den beteiligen Ressorts, die Abstimmung sei aber noch nicht abgeschlossen.
Elektroautos boomen hierzulande mittlerweile. Dafür ist maßgeblich der hohe Zuschuss des Bundes verantwortlich. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hatte im Juni berichtet: „Wir sehen seit Einführung der Innovationsprämie einen deutlichen Schub bei Elektromobilität. Die Antragszahlen liegen weiter auf Rekordniveau.“ Im ersten Halbjahr 2021 seien schon mehr Prämien in Anspruch genommen worden als im ganzen letzten Jahr. „Es wird in diesem Jahr eine Rekordförderung für Elektroautos geben. Deshalb haben wir auch in der Koalition beschlossen, die Förderung fortzusetzen bis Ende 2025, damit der Markthochlauf der Elektromobilität weiter an Fahrt gewinnt“, so Altmaier.
Die Innovationsprämie als Verdoppelung des Bundesanteils am Umweltbonus wurde gemäß Beschluss des Autogipfels im Bundeskanzleramt vom 17. November 2020 bereits vor fast einem Jahr verlängert. Diese Verlängerung werde das Wirtschaftsministerium in Kürze vornehmen, hieß es schon Mitte dieses Jahres. Das Wirtschaftsministerium versicherte nun, dass der Prozess dazu läuft.
Die Umweltbonus-Anträge werden durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bearbeitet. Mit der Verdopplung des staatlichen Anteils können für reine Batterie-Autos und Wasserstoff-Stromer, die weniger als 40.000 Euro Nettolistenpreis kosten, bis zu 9000 Euro als Fördersumme beantragt werden, für Plug-in-Hybrid-Autos sind es bis zu 6750 Euro. Für Batterie- und Wasserstoff-Modelle über 40.000 Euro Nettolistenpreis gibt es bis zu 7500 Euro Förderung und bis zu 5625 Euro bei Plug-in-Hybriden. Seit einiger Zeit werden mit Abschlag auch gebrauchte Fahrzeuge gefördert.
Frank meint
Prämien fürs E Auto einfach abschaffen, der Markt reguliert sich selbst, kein Vertreter oder Vielfahrer braucht so ein Schrott, da heutzutage eh keine Zeit zum Laden auf Raststätten vorhanden ist und Strom in Zukunft zum Luxusgut wird.
FrankDt meint
Hoffentlich ändern sie endlich, das nicht das Lieferdatum zählt sondern das Bestelldatum, denn ansonsten fängt das wie Risiko wieder komplett beim Käufer und selbst wenn man bis 2025 verlängert ist man ab Ende 2023 eventuell der Gelackmeierte wenn das Auto erst nach 13 Monaten geliefert wird und man plötzlich keine Förderung bekommt
Alex meint
Toll, dass Besserverdiener und Hausbesitzer auf Kosten der Allgemeinheit entlastet werden.
Yoshi84 meint
Werden sie nicht. Die Prämie sacken sich die Hersteller vollständig ein – nicht Eigenheimbesitzer. Der Umweltbonus ist quasi ein Subventionsprogramm für die Autoindustrie. Ohne Förderung wären BEVs heute genauso teuer wie aktuell nach Abzug der Förderung.
LG
Sebastian meint
alex
Arme zahlen keine Steuern, außer der MwSt…
Und reich ist man hier im Neidhammelmusterland bereits als gelernter Facharbeiter. Wer also nicht dazu zählt, sollte besser mal in den Spiegel schauen, als ständig Finger auf andere zu zeigen.
tim Baczkiewicz meint
ich Oute mich mal..ich bin selbst jemand det sein Auto alle 6 Monate nach Skandinavien vertickt!mit Gewinn! dennoch halte ich das für s h i t und man sollte 24 Monate oder mehr Haltedauer verlangen!!! Nur fühle ich mich nicht schuldig im Sinne des Gesetzes zu handeln und meinen Vorteil daraus zu Ziehen, wie es jeder Geschäftsmann machen würde.
Sebastian meint
Wäre schön wenn das an einer Haltedauer von min. 24 Monate gebunden wäre.
BEV meint
Warum? Jedes verkaufte BEV ist eins mehr auf den Straßen.
Blöd nur, dass es quasi keinen Gebrauchtmarkt in Deutschland gibt, solange es die Prämie für Neuwägen gibt.
Sebastian meint
jo, wir brauchen deutlich mehr Autos auf den Straßen… wobei viele ja nach paar Monaten den Weg ins Ausland finden, weil einige Assis sich es zum Sport gemacht haben.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Assi? Wieso? Bist also auch ein Neidhammel (siehe dein Post weiter oben).
Peter meint
Wahlkampf. Und Vorbereitung auf die nächste Wahl in 5 Jahren. Die CDU weiß, dass sie abgewählt wird.
Unbequeme Entscheidungen überlässt man anderen, die dann in 5 Jahren dafür abgestraft werden. Siehe Agenda 2010. Durfte die SPD machen , die ist dann dafür 16Jahre in der Versenkung verschwunden. Jetzt das selbe Spiel nochmal mit dem ökologischen Umbau. In 5 Jahren profitiert die CDU vom bis dahin eifrig geschürten Volkszorn. Und die konservative Presse fröhlich mit dabei.
Sebastian meint
Jo, im Mutterland des betreuten Denkens wäre das eine Option.
Thomas Claus meint
Was für ein Unfug.
Peter meint
Es passt auch zu Söders Angriffen auf den unabwendbar gewählten Kandidaten des eigenen Lagers.
Peter W meint
Ach, wurde die Regierungszeit jetzt auf 5 Jahre erhöht?
Ansonsten stimmt es, dass SPD und Grüne den Mist der letzen 16 Jahre ausbaden dürfen, und in 4 Jahren wird Söder Bundeskanzler, weil die Wähler dann sauer sind.
Yoshi84 meint
Förderung abschaffen! Diese fließt nämlich 1:1 in die Tasche des Herstellers. Lieber CO2-Steuer rauf und europaweite Flottenemissionsgrenzwerte (wasn Wort!) runter. Dann müssten die Hersteller sowieso höhere Verkaufszahlen bei BEVs anvisieren und es würde den Steuerzahler keinen Cent kosten.
Andi EE meint
Stimmt, das wäre viel besser. Aber es verteuern sich alle Produkte die transportiert oder verpackt werden … denn das Meiste geschieht mit Erdöl. Hier wird immer moniert, dass es sozial nicht gerecht / unmöglich sei. Das stimmt nicht, wenn jeder Bürger einen Pauschalbeitrag von vielleicht 1000 € erhält. So kann er, wenn er sich vernünftig verhält und nicht zu viel fossile Treibstoffe verbraucht, ohne zusätzliche Belastung rauskommen. Und alle die überproportional viel verbrauchen, werden dann viel mehr zur Kasse gebeten.
Und dann hätte man den klaren Vorteil bei der elektrischen Energie über alle Geräte, Heizungen .. die Lenkung die funktionieren würde.
MichaelEV meint
Diese Lösung lag ja auf dem Tisch … und wurde abgelehnt, unter anderem glaub ich mit der fadenscheinigen Diskussion über soziale Gerechtigkeit. Die Politik will ihre Bürger für dumm verkaufen und hat leider diesbezüglich bei sehr vielen damit absolut recht.
Das man denjenigen, die von der sozialen Gerechtigkeit betroffen sind, die soziale Lösung als sozial Unverträglich verkauft und stattdessen die wirklich sozial unverträgliche Lösung andreht und alle akzeptieren es, ist schon eine extrem harte Sache.
Andi EE meint
@MichaelEV
Du hast schon Recht, aber du suggerierst, dass es nur an der Poliitik liegen würde, dass es nicht eingeführt wird. Ich sag dir, wir in der Schweiz kriegen das noch viel weniger hin mit der direkten Demokratie (wir haben eine klitzekleine Miniversion die niemandem weh tut / deshalb auch nichts bringt). Der „Pöbel“ begreift es nicht, der sieht nur den Spritpreis der rauf geht.
Wir führen es dann ein, wenn wir sehen, dass es in DE funktioniert … wie bei vielem. Eure repräsentative Demokratie kann solche Entscheide viel besser durchboxen. In Norwegen gelang der Energie-Umbau auch nicht mit Volksabstimmungen.
DerOssi meint
Viel wichtiger wäre doch die Information, ob und um wie viel der Fördertopf nochmal aufgestockt wird? …weil sonst isser eh ca. Anfang nächsten Jahres leer, wenn man es kurz überschlägt… (NextMove hat da auch mal eine hypothetische Rechnung gemacht)
Mäx meint
Auch ein Thema. Nur verlängert ist nicht aufgestockt.
Kann man sich immer noch rausreden. Allerdings wäre das schon wirklich unter aller Sau, gerade für Personen die jetzt bestellt haben nach der Ankündigung der Verlängerung, im Glauben, dass es die Förderung eben weiterhin gibt.
Ja man könnte sich informieren bla bla aber Tante Irmgard oder Opa Heinz, die sich gerade vom Verkäufer ein neues E-Auto hat aufschwatzen lassen mit 9 Monaten Lieferzeit machen das eben nicht.
DerMond meint
Es fehlt der Ausstiegsplan. Nach Summe oder Stückzahl x muss so ein Förderbetrag sinken und absehbar und in Stufen auf Null runtergehen.
Thomas meint
In der aktuellen Höhe ohne einen Plan für ein Phase-Out ist das absoluter Irrsinn! In 2025 sind vermutlich 50-70% reine E-Autos, das sind 2 Mio. Stück. Das wären 10-12 Mrd. Förderung allein in diesem Jahr!!!
Das ist kaum verantwortbar und das weiß die CDU eigentlich auch. Ich befürchte sie wollen den schwarzen Peter der Nachfolgeregierung zuschieben.
Gunnar meint
„Das wären 10-12 Mrd. Förderung allein in diesem Jahr!!!“
Ja und? Dann isses halt so. Für die Reduktion der CO2-Emmissionen sollte der Staat ordentlich Geld ausgeben und umgekehrt für CO2-Quellen auch zur Kasse bitten. Jährlich nimmt der Staat circa 6 Mrd. Euro weniger ein durch die geringere Besteuerung von Diesel gegenüber Benzin. Beschwer dich lieber darüber.
Thomas meint
Die Besteuerung von fossilem Triebstoff ist ein anderes Thema.
Die Neuwagenförderung fördert Ressourcenverbrauch statt diesen zu besteuern. In Summe ist das Ergebnis von CO2-Einsparung pro EUR extrem schlecht. Dazu kommt, dass mit PHEVs ja auch extrem sprit+stromschluckende 2,5t-Gefährte gefördert werden (siehe aktuellen Test Land Rover bei heise 33 kWh/100km!).
Besser: Neuwagenförderung stärker an den Ressourcenverbrauch binden (z.B. nur bis WLTP-Verbrauch von max. 18 kWh/100km und 1,8t Fahrzeuggewicht) und Abschmelzung vorsehen.
Gunnar meint
Ich bin auch der Meinung, dass PHEVs nicht gefördert werden dürfen.
Und Benzin und Diesel ist scheinbar immer noch zu billig, wenn ich in meinem Umfeld sehe, wie viele sinnlose ultrakurze Fahrten mit dem PKW gemacht werden. Das ist zum Haare raufen.
DerOssi meint
Ja und stell dir erstmal vor, wie viel weniger Steuern der Staat von Diesel und Benzin einnimmt, wenn diese immer weniger verwendet werden… ???? …das wird das größere Problem (für den Staat)… und dann auch noch 10 Jahre KfZ-Steuer-Befreiuung… das Schlimmste, was dem Staat in der Hinsicht steuertechnisch passieren kann, ist, wenn die CO2-Bepreisung tatsächlich greift ???? …da bin ich mal auf die Gegenfinanzierung gespannt… die Straßen wollen schließlich auch in Stand gehalten werden… das geht z.B. u.a. über Mehrbelastung der Besserverdienenden… aber dann dürft ihr keine CDU oder FDP wählen… ????
Gunnar meint
CDU und FDP wähle ich auch nicht. Ich setze meine beiden Kreuze bei Grün.
Steffen meint
@ Gunnar
Niemand ist unfehlbar ;-)
AlBundy meint
@Gunnar
dann sind wir schon zwei, die beide Kreuze da machen
mit meiner Frau schon 3 …
ich bin gern fehlbar, wenn es für die einzig gute Sache ist
allein was wir in allen Medien und Unternehmen schon lesen dürfen
Immer wenn die Umweltverpester sich
GRÜNER Wasserstoff
GRÜNE Energie
GRÜNER Strom
GRÜNE Wirtschaftspolitik
GRÜNE Verpackungen
GRÜNER Stahl
GRÜNER Beton
GRÜNE Landwirte (Niedersachsen CDU Vorsitzender: Alle Landwirte wirtschaften schon immer grün …. hahahahah)
GRÜN gelabelt allesamt ????????????
AlBundy meint
Nachtrag wg. unvollständigem Satz:
Immer wenn die Umweltverpester und Ressourcenverschwender sich ein vermeintlich umweltfreundliches Mäntelchen umhängen wollen,
wird plötzlich alles grün, obwohl sie die GRÜNEN nicht leiden können.
Thomas Claus meint
@Ossi
Die Besserverdienenden werden bei Zeiten weg sein wenn sie für alles herhalten sollen. Für die Straßen können ja auch die Nutzer aufkommen und dazu zählen auch Fahrer eines e Autos. Die Belastung für unsere Straßen wird durch das höhere Gewicht der Fahrzeuge eh steigen und damit auch die Kosten für den Unterhalt.
DerOssi meint
@Thomas Claus
„Die Besserverdienenden werden bei Zeiten weg sein wenn sie für alles herhalten sollen.“
Und genau das halte ich für Käse… als ob für diese Gruppe das Leben in Deutschland unlebenswerter wird wegen 3%-Punkte höherem Spitzensteuersatz z.B.
Genau mit dieser unbegründet Angstmache geht die CDU und FDP auf Wählerverar… ääähm… Wählerfang… ????
FahrradSchieber meint
DerOssi: „Und genau das halte ich für Käse“
Der „Brain Drain“ scheint aber leider schon zu existieren, lt. der Bertelsmann-Stiftung gingen 2018 1,2 Millionen Menschen ins Ausland, 1,6 Millionen kamen nach Deutschland.
Von den ausgewanderten Deutschen sind knapp 76% Akademiker, die Einwanderer arbeiten „vergleichsweise häufig in Hilfspositionen“.
Shullbit meint
Auch wenn die ganzen Experten viel pessimistischer sind, kann es auch sein, dass wir 2025 bei 90-95% E-Autos sind. Alle 4 maßgeblichen Parteien wollen die EEG-Umlage auf Strom abschaffen oder massiv senken. Das verbessert die Kostenrechnung von E-Fahrzeugen über deren Laufzeit um 2000-6000 EUR. Wenn Tesla seine 4680-Zellen in Massen produziert bekommt und die Ankündigung von CATL keine heiße Luft war, dass sie demnächst die Produktion von Natrium-Akkus aufnehmen, dann fallen je nach Fahrzeug-/Akkugröße 2000-5000 EUR beim Akkupreis weg. Gleichzeitig steht schon fest, dass die CO2-Abgabe auf Benzin/Diesel weiter steigt.
Es ließe sich noch mehr anführen, aber lange Rede, kurzer Sinn: Es ist einigermaßen wahrscheinlich, dass sich die Kostenrechnung (TOC) von E-Autos gegenüber Verbrennern bis 2025 um 5.000-12.000 EUR verbessert und Verbrenner damit extrem unattraktiv weil viel teurer sind.
Rene meint
Liebe Politiker: Schafft endlich die Förderung von Plug-In-Hybriden ab!
TM3 meint
Juhu, das Model Y kann kommen.
Envision meint
Was für ein Unsinn, in 4 Wochen wird gewählt, dann wird es vermutlich kein CDU Wirtschaftsministerium mehr geben und die Nachfolger können alles total verändern, ich glaube das eine rot + x wie auch immer Koalition die Schrauben bei „den Reichen“ anziehen wird und vermutlich alle über 40000 Euro wieder gestrichen wird und da bei Leasing und Bafa z.B. die Erstzulassung zählt, steht man mit Lieferfristen dann ganz schnell dumm da.
Mäx meint
Genau so könnte es aber auch sein, dass man sagt das Bestelldatum zählt, um erstmal keinen im Regen stehen zu lassen.
Immerhin hat die eine rote Partei „sozial“ im Namen.
Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass das passieren könnte, bzw. eine Änderung recht wahrscheinlich ist.
TM3 meint
Bei R+R+G, G+R+R, R+G+R oder wie auch immer kannst eh zu sperren …
Aber das ist das nur Marketinggebrabbel, dass die „den Reichen“ alles nehmen wollen, „die Reichen“ zahlen hier sowieso keine Steuern, mit einer roten Regierung werden nur noch mehr abwandern. Das was du meinst sind Leute wie du und ich, die dafür zahlen müssen oder arbeitest du etwa für Mindestlohn oder gar nicht?
Den Umweltbonus wird es auch mit Gründ und dem Steuerverschwender Kanzlerkandidat, der immer wieder mal Gedächtnislücken hat wenn es um das viele Geld „der Reichen“ geht, geben. Vielleicht gibs den sogar für gebrauchte Fahrzeuge, noch besser, dann kann ich mein Model 3 in Deutschland zum guten Preis wieder verkaufen. Hauptsache der PHEV Bonus wird abgeschafft!
Envision meint
Naja, „die Reichen“ sind dann halt z.B. auch Facharbeiter ab 55k aufwärts im Jahr, denn die können wenigstens bedingt nicht weglaufen.
Ich bereite schonmal meinen Einstieg in Teilzeit vor, als das ich mir für einen Euro Steuern mehr weiter den Buckel krumm arbeite – wenn sie Sozialismus wollen, können sie den bekommen.
TM3 meint
@ Envision:
Solche Gedanken hab ich leider auch .. am Ende kann man s dann doch nur hinnehmen wie es ist und das beste draus machen
Die Geldentwertung wird weiter getrieben, da hilft nur investieren oder gut sein lassen
bensch meint
Warum so lange? Ist das ein Wahlkampfmanöver? Förderung von umweltfreundlicher Technologie in Ehren, aber das artet doch mittlerweile zu Marktverzerrung aus. Finde ich in diesem Umfang nicht gut.
Mäx meint
Und keinen Plan für ein Phase-Out…
BEV meint
deswegen müssen dann noch die gebrauchten gefördert werden, da es sonst keinen Markt für gebrauchte in Deutschland gibt :-X
Franz mueller meint
Natürlich gibt’s einen Markt für gebrauchte. Aber natürlich nur für solche, die 6000 Euro günstiger sind.
BEV meint
@Franz:
und genau deswegen verkauft jeder seinen Jahreswagen BEV nicht in Deutschland sondern im europäischen Ausland
BEV meint
weil die deutschen OEMs jetzt erst anfangen solche Autos auszuliefern