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Cupra-Chef: „Unser Ehrgeiz ist es, bis zum Jahr 2030 eine vollelektrische Marke zu werden“

08.09.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Cupra-Born

Bilder: Cupra

Die sportliche Seat-Schwestermarke Cupra hat kürzlich mit dem UrbanRebel ein neues Elektroauto für die Stadt im Rennwagen-Look vorgestellt. Vor dem für 2025 geplanten konservativeren Serienfahrzeug kommt ab diesem Jahr der elektrische Kompaktwagen Born (Artikelbild) zu den Kunden. Cupra plant weitere voll- und teilelektrisch Stromer. Die Marke strebt vor Seat ein komplett elektrifiziertes Angebot an.

„Unser Ehrgeiz ist es, bis zum Jahr 2030 eine vollelektrische Marke zu werden. Wir bringen noch in diesem Jahr den Cupra Born auf den Markt, 2024 folgt der Cupra Tavascan“, sagte Cupra-Chef Wayne Griffiths. Der UrbanRebel gebe „einen emotionalen Ausblick“ auf ein weiteres Elektroauto und fordere die Konventionen des Elektrozeitalters heraus. „Dieses Fahrzeug wird ein Cupra, weil dies die Marke ist, die aktuell auf Elektrifizierung ausgerichtet ist. Seat wird sich derweil weiter auf Hybridfahrzeuge und hocheffiziente Verbrennungsmotoren konzentrieren. Wir werden genau beobachten, wie Elektrofahrzeuge von den Kunden angenommen werden und wie der Ausbau der entsprechenden Infrastruktur in Europa voranschreitet“, so Griffiths, der auch Seat leitet.

Das für Mitte des Jahrzehnts geplante urbane Elektroauto sei einer der strategischen Pfeiler des Unternehmens, sagte Griffiths weiter. Gemeinsam mit dem Volkswagen-Konzern spiele Seat in der Strategie für vollelektrische Stadtautos eine Schlüsselrolle. Dabei seien die Spanier für die Konzeption verantwortlich, Volkswagen für die Entwicklung der Plattform und die neue Konzerntochter CARIAD für die Software. Ziel sei es, ab 2025 in Spanien mehr als 500.000 Fahrzeuge pro Jahr für verschiedene Marken des Konzerns zu produzieren.

Seat-Cupra-Urban-Rebel-2021-1
Der UrbanRebel gibt einen Ausblick auf ein geplantes Stadt-Elektroauto von Cupra

Cupra übertreffe alle Erwartungen in puncto Wachstum, sagte Griffiths. Seit ihrer Gründung vor drei Jahren habe die Marke mehr als 100.000 Fahrzeuge verkauft. Das ursprüngliche Ziel, im Jahr 2021 einen Umsatz von einer Milliarde Euro zu erwirtschaften, habe man schon übertroffen. Zur internationalen Expansion des Anbieters gehöre auch die Eröffnung der neuesten „Cupra City Garage“ in München. Der Standort besitzt eine offene Fassade, die an eine Garage erinnern soll. „Mit unseren City Garages wollen wir die Großstädte mit ihrer Kultur verbinden. Wir können hier Events und Ausstellungen veranstalten sowie lokale Talente und Kooperationen fördern. Die City Garages werden an ikonischen Plätzen entstehen und die jeweilige Großstadt wird ihnen als Inspiration dienen“, erklärte Griffiths.

Nach den bereits eröffneten Standorten in Mexiko-Stadt, Hamburg sowie München soll es bald auch City Garages in Mailand, Madrid, Rotterdam, Lissabon und Berlin geben. 2022 ist zudem die Eröffnung einer Cupra City Garage in Sydney geplant. „Wir wollen eine globale Marke werden, deswegen werden wir ein starkes, globales Netz aufbauen und bis Ende 2022 mehr als 1.200 Cupra Master ausbilden“, so Griffiths.

Im deutschen Volkswagen-Werk Zwickau hat Cupra mit der Produktion seines ersten vollelektrischen Fahrzeugs, des Born, begonnen. Das sportlich daherkommende Modell auf dem Konzern-Baukasten MEB bringe neue Emotionen in den Bereich Elektrofahrzeuge und elektrisches Fahren. „Der Cupra Born läutet eine neue Ära des Wandels in unserem Unternehmen ein und gibt gleichzeitig den Startschuss für unsere elektrische Produktoffensive. Mit diesem Fahrzeug wollen wir den Anteil von Cupra am Gesamtabsatz der Seat S.A. auf 20 Prozent erhöhen. Die Markteinführung des Cupra Born im November bildet den Auftakt für eine neue Vertriebsstrategie, die die Kundenbeziehung neu definiert“, sagte Griffiths.

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Via: Cupra
Unternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    08.09.2021 um 14:14

    Hi Wayne!
    Es ist aber absolut sicher, dass du Cupra in e-Cupra umbauen werdest! Du brauchst gar nichts zu denken – weil Chef Diess hat das befohlen.

  2. Gunnar meint

    08.09.2021 um 10:35

    Cupra hat aktuell gerade mal 4 Modelle im Angebot:
    Cupra Born – BEV
    Cupra Formentor – Verbrenner
    Cupra Leon – Verbrenner
    Cupra Ateca – Verbrenner
    In 9 Jahren soll es ja wohl locker möglich sein, die drei Verbrenner gegen BEV-Modelle einzutauschen. Kein sehr ambitionierter Plan.

  3. Cupra meint

    08.09.2021 um 08:43

    Wäre schön, wenn mehr als nur der Tavascan bis 2024 kommen würde bzw. vom Born zumindest noch sowas ähnliches wie ein Kombi

    • ID.alist meint

      08.09.2021 um 10:03

      Ich glaube Momentan muss Cupra erstmal zeigen, dass der Born Abnehmer hat, und dann müssen dir um Kapazitäten in Zwickau kämpfen. Das ganze wird sich ab 2022 mit Emden etwas entspannen, aber Momentan ist es schon sehr knapp in Zwickau.

    • Envision meint

      08.09.2021 um 11:21

      Da würde ich vorher auf ID3 Kombi oder gar Skoda tippen, bevor man der Sportmarke Cupra sowas überlässt … aber da kommt wohl auch nix.

      Schade, das einzigen E-Auto als Kombi gibts dann bis auf weiteres von Porsche ? Lol ?

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