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Hyundai prüft kleineres „Ioniq“-Elektroauto für um die 20.000 Euro

15.09.2021 in In der Planung | 14 Kommentare

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Bild: Hyundai (Symbolbild)

Hyundai hat aus der Modellbezeichnung der teil- und vollelektrisch erhältlichen Kombilimousine Ioniq eine eigene Submarke für Elektroautos gemacht. Mit Ioniq 5, 6 und 7 sind derzeit drei neue Modelle in Arbeit, die Südkoreaner denken zudem über weitere Mitglieder für die E-Auto-Familie nach.

Der mittelgroße Crossover Ioniq 5 ist ab diesem Jahr als erstes Fahrzeug auf Hyundais neuer Elektroauto-Plattform E-GMP erhältlich. Im nächsten Jahr folgt mit dem Ioniq 6 eine Sportlimousine, 2024 kommt dann das große SUV Ioniq 7. „Es wäre sinnvoll, alle Vorteile, die mit der E-GMP-Plattform verbunden sind, auf kleinere Fahrzeuge auszuweiten“, sagte Hyundais globaler Marketingleiter Thomas Schemera gegenüber Automotive News Europe. Zu diesen Vorteilen würden sowohl die große Reichweite als auch Konnektivitätsfunktionen wie Software-Updates über das Netz gehören. „Ich würde für ein solches Projekt stimmen“, so Schemera.

Hyundai gehört zu den Vorreitern bei Elektroautos für den Massenmarkt und will die bisherigen Erfolge mit der neuen Ioniq-Reihe ausbauen. Für den Ioniq 5 hat das Unternehmen laut dem Europa-Marketingleiter Andreas-Christoph Hofmann in Europa bisher „mehr als 40.000 Bestellungen“ erhalten. Hofmann merkte an, dass die europäischen Kunden in diesem Jahr wegen der weltweiten Computerchip-Knappheit nur etwa die Hälfte dieser Zahl erhalten werden. Sollte der Engpass anhalten, könnte der Ioniq 6 erst 2023 kommen.

Neben der vollelektrischen Version des Ioniq und dem neuen Ioniq 5 hat Hyundai noch das beliebte Kompakt-SUV Kona in einer rein batteriebetriebenen Version im Angebot. Danach gefragt, ob ein Nachfolger des Kona Elektro den Namen Ioniq 2, 3 oder 4 tragen könnte, sagte Schemera: „Das ist etwas, das ich nicht bestätigen möchte, aber es liegt nahe.“ Die größte Herausforderung für ein kleineres Elektroauto auf der E-GMP ist laut Schemera nicht die Technik, sondern ausreichend Volumen und Skaleneffekte, um die Gewinnziele mit noch teurer zu produzierenden E-Fahrzeugen zu erreichen. Wenn dies möglich sei, ergebe es keinen Sinn, neue Verbrenner-Kleinwagen zu entwickeln. Darüber werde derzeit bei Hyundai gesprochen.

Wettbewerber VW hat kürzlich mit dem ID. Life einen Ausblick auf ein für 2025 geplantes kleineres Elektroauto mit alltagstauglicher Reichweite, moderner Digitaltechnik und cleverer Raumausnutzung zum erschwinglichen Preis gegeben. Schemera sagte Automotive News, dass das Kleinwagen-Konzept von VW „ein Maßstab für uns“ sei. Hyundai müsse in der Lage sein, schnell zu reagieren, denn „wir können es uns nicht leisten, über die Realität nachzudenken, sie aber auf vier Jahre in die Zukunft zu verschieben“.

Wenn VW Autos in der Größenordnung des ID. Life wie in Aussicht gestellt für 20.000 Euro anbieten könne, müsse Hyundai sich das ansehen und etwas Ähnliches oder auch Besseres realisieren. Auf die Frage, ob der südkoreanische Autobauer in der Lage wäre, ein solches Auto im Jahr 2025 zu einem ähnlichen Preis anzubieten, sagte Schemera: „Vielleicht wird es nicht so lange dauern.“

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Via: Automotive News Europe
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas aus Marl meint

    16.09.2021 um 10:18

    Den „normalen “ Ioniq gab es bei unserem Händler Ende 2020 für unter 28.000€. Premium- Ausstattung inkl. Navi, Infinity- Soundanlage, Schiebedach, Ledersitze mit Belüftung und sonstige Extras. Einzige Bedingung war, dass das Fahrzeug 6 Monate auf den Händler zugelassen sein musste.

    Ein Corsa-e mit ähnlicher Reichweite, jedoch weitaus weniger Ausstattung wäre nur wenig billiger gewesen, wobei die Betonung auf billig liegt und bei unserer Probefahrt auch von der Technik her deutliche Rückstände zu erkennen waren.

  2. Ernesto 2 meint

    15.09.2021 um 10:14

    „Vielleicht wird es nicht so lange dauern“ Na dann vorwärts Hr. Schemera ! Da warten seeehr viele Kunden in Deutschland drauf!

  3. Tom meint

    15.09.2021 um 09:18

    Na da scheint Hyundai auf dem richtigen Weg zu sein. Immerhin wurde erkannt, dass die Konkurrenz Dinge in der Pipeline hat, die man nicht ignorieren kann.

    Wenn ich sehe, dass Elektroautos von Hyundai in D aktuell nicht unter 30k zu haben sind ist da nach unten noch viel Platz um den Massenmarkt aufzumischen (und ggf. zu dominieren). Dazu allerdings müsste man auch zur richtigen Zeit die richtigen Produkte anbieten können. Und wenn ich Herrn Schemera richtig verstanden habe versucht Hyundai genau das. Würde mich freuen….

  4. TheMan meint

    15.09.2021 um 08:36

    Hyundai prüft und andere OEMs sind schon auf dem Markt. Wer ewig prüft ob Produkte sinnvoll sind die Andere bereits haben ist wohl ein Copy Shop!
    Gut so für die Schnellen!

    • David meint

      15.09.2021 um 08:53

      Ich weiß gar nicht, wo du das herausgelesen hast. Eher scheint es doch so, dass so ein Fahrzeugs offensichtlich schon in Entwicklung ist. Aktuell gibt es auf dem Markt mit akzeptabler Performance in der Preisklasse nur die VW Drillinge und die sind im Wesentlichen ausverkauft. Von Hyundai kann man einiges erwarten, sie sind technisch mit vorne und die Qualität ist ausgezeichnet.

      • Anti-Brumm meint

        15.09.2021 um 08:59

        Noch dazu sind die Drillinge im Wesentlichen Kleinstwagen aus 2011, also 10 Jahre alt. Da ist die Entwicklung längst abgeschrieben. Selbst wenn die Marge aufgrund der (ohnehin kleinen) Batterie nicht so hoch ausfallen wird, ist das keine Kunst.

        • hu.ms meint

          15.09.2021 um 09:08

          Ich glaube, VW zahlt bei jedem der drillinge ein paar hunderter drauf. Das ist aber günstiger als die EU-Co2-strafen zu zahlen.
          Alle grossen klienwagen-hersteller im A- und B-segment (up + polo-klasse) werden früher oder später diese auch in BEV-versionen bringen müssen.
          Entwicklungsarbeit ist sicher schon im laufen. Rentabilität wird schwierig, deshalb wird mit der produktion noch abgewartet.
          Weiter belasten die bisherigen kleinen verbrenner-motoren in diesen autos auch die EU-co2-bilanz geringer.

    • Mäx meint

      15.09.2021 um 09:28

      Die einzigen die mit sowas auf dem Markt sind, sind die Chinesen (BYD Dolphin, oder auch der Ora Cat). Außerhalb Asiens ist bisher noch keines der Fahrzeuge am Markt.
      Wie dann der Preis hier in Europa aussehen wird muss man auch mal abwarten.

      • BEV meint

        15.09.2021 um 10:43

        Es gibt kleine BEVs… unabhängig vom Preis fällt mir spontan ein:
        Zoe
        eUP (nicht mehr)
        mini cooper se
        corsa-e
        208e
        honda e
        ioniq
        …

        • TheMan meint

          15.09.2021 um 11:20

          Guter Kommentar!
          Denn auch der Smart-e ist ein ganz Kleiner wie der schnuckelig New Fiat 500e für die Mädels.
          Leider sind die Kommentare hier doch sehr eng Richtung Asien gerichtet, obwohl Europas OEMs bereits längst kleine Autos bauen und gut verkaufen.
          Mit der aktuellen Prämie sind die Autos beim Kauf oder Leasing schon länger unter 20.000€.
          Augen auf und man sieht die Welt mit großen Augen besser!

        • Swissli meint

          15.09.2021 um 12:27

          Alle deutlich über 20’000 Euro. Wir reden hier von 20’000 OHNE Subventionen.
          PS: verrückt genug, dass man 2025 immer noch mit BEV Subventionen rechnet

        • Peter meint

          15.09.2021 um 12:32

          Und welche(n) davon gibt es um die 20.000?
          DAS ist doch der Punkt. Übrigens hast Du den Twizzy, den Ami und den Dacia Spring vergessen. Nur damit klar ist, wo der Markt in diesem Preisbereich gerade steht. Bevor wieder jemand jammert, dass Hartplastik unangemessen sei.

      • Swissli meint

        15.09.2021 um 12:30

        Seh das ähnlich. Die Chinesen werden die zeitliche Lücke bis 2025 mit ihren Kleinwagen und Mittelklasse BEV nutzen und in Europa damit Fuss fassen.
        Mag sein, dass VW, Hyundai, Tesla und xyz ihre Kleinwagenpläne deshalb beschleunigen und dann vielleicht doch ein Jahr früher kommen (2024).

        • Peter meint

          15.09.2021 um 12:35

          Werden sie nicht. Niemand gibt ein Jahreseinkommen für ein NoName ohne ServiceNetz aus. Wer in dem Preisbereich <30.000 unterwegs ist, muss in der Regel besonders genau rechnen und kann sich keine Luxus-Experimente leisten. Da ist der ID.3 Pure und vor allem ein gebrauchter Verbrenner viel naheliegender.

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