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Tesla-Chef: Noch kein Vertrag mit Hertz über 100.000 Model 3 unterschrieben

03.11.2021 in Autoindustrie | 19 Kommentare

Tesla-Model-3

Bild: Tesla

Der Vermieter Hertz hat im Oktober eine Order von 100.000 Tesla Model 3 verkündet. Dem Aktienkurs des Elektroautobauers verschaffte das einen weiteren Schub, der Tesla zu einer Bewertung von einer Billion Dollar verhalf. Während bei Hertz die Rede von weiteren Bestellungen bei dem US- und anderen Herstellern die Rede ist, wies Tesla-Chef Elon Musk auf die bisher fehlende Unterschrift für die Großbestellung hin.

Auf Twitter bedankte sich ein Nutzer bei Musk für das jüngste Wachstum bei der Tesla-Aktie. „Gern geschehen“, antwortete dieser, fügte aber hinzu: „Wenn das auf Hertz zurückzuführen ist, möchte ich betonen, dass noch kein Vertrag unterzeichnet wurde.“ Tesla habe eine weitaus größere Nachfrage als Produktion, daher werde man an Hertz nur Autos mit der gleichen Gewinnspanne wie an Verbraucher verkaufen. Musk betonte zudem: „Der Hertz-Vertrag hat keinerlei Auswirkungen auf unsere Wirtschaftlichkeit.“

Der Tesla-Boss hatte schon zuvor angesichts der euphorischen Reaktion der Anleger versucht, die Bedeutung des Hertz-Deals für sein Unternehmen zu relativieren. Unter anderem nannte er es bei Twitter „seltsam“, dass die Nachricht den Kurs bewegt habe – denn Tesla habe kein Nachfrageproblem, sondern könne nicht schnell genug die Fertigung hochfahren. Auch unterstrich Musk, dass es für Hertz keinen Rabatt geben werde – eigentlich ist dies zwischen Autovermietern und -herstellern üblich.

Hertz bekräftigte währenddessen, das eine anfängliche Bestellung für 100.000 Elektroautos abgegeben wurde. „Die Auslieferung der Teslas hat bereits begonnen“, teilte ein Sprecher mit. Der erst im Sommer einem Insolvenzverfahren entkommene Autovermieter will die Fahrzeuge bis Ende 2022 einflotten. Erste Teslas sollen schon Anfang November an Vermietstationen in den USA und ausgewählten europäischen Städten verfügbar sein. Nicht alle Model 3 werden so vermietet, bis 2023 will Hertz 50.000 Exemplare zu Sonderkonditionen den Fahrern des Fahrdienstvermittlers Uber zur Verfügung stellen.

Dass Hertz bei Tesla die Model 3 zum Nennwert bestellt, statt mit anderen Elektroautos Geld zu sparen, hat Interimchef Mark Fields mit der Lieferfähigkeit des Branchenprimus begründet. Die Bestellung sei jedoch nur als erster Schritt gedacht. Hertz wolle bei Elektroautos zu den tonangebenden Unternehmen seiner Branche gehören und langfristig mit vielen Herstellern zusammenarbeiten.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Mieten, Tesla Model 3Unternehmen: Hertz, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Vermieter Hertz: Großbestellung bei Tesla nur der Anfang

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    04.11.2021 um 00:34

    Betriebswirtschaftlich ist das gaaaanz einfach.

    Tesla hat Verkaufscenter mit einer Kapazität, die im Quartal 250.000 Autos verkaufen können. Die Kosten dafür sind alle fix.

    Wenn jetzt Tesla angenommen in einem Quartal alle 100.000 Autos zu einem rabattierten Preis verkaufen würde, würde sich an diesen Fixkosten absolut nichts ändern. Der Unterschied bestünde nur im geringeren Umsatz für Tesla und einem gleichermaßen geringerem Gewinn. Als Aktionär sage ich, Tesla soll davon die Finger lassen solange Tesla produktionslimitiert ist.

    Abgesehen davon finde ich es fair, als einfacher Letztverbraucher nicht mehr zu bezahlen als ADAC Mitglieder, Schwerbehinderte, Selbständige oder auch als „notariell beglaubigte Briefmarkensammler“ ;-).

    Wenn Tesla mal ein Absatzproblem haben sollte, dann können sie in die Trickkiste der Preispolitik greifen, aber nur dann. Vorher aber bitte nicht.

    Aus diesen Zusammenhängen heraus habe ich den jüngsten Kursanstieg auch nicht verstanden (klar, es kommen dadurch sehr viele Menschen in Kontakt mit Tesla, aber Tesla ist dennoch produktionslimitiert. Eine höhere Nachfrage bringt Tesla aktuell rein gar nichts), freue mich aber dennoch sehr darüber.

  2. Werner Mauss meint

    03.11.2021 um 09:07

    @Andi EE, warum die Aufregung? Elon macht das genau richtig, er ist ein super Stratege. Manche Menschen fragen sich, wie kann ein Autohersteller, der ja immer, so wie dem normalen Bürger dargestellt, knapp am verhungern ist, einem Grosskäufer 30% geben, dazu kommen noch -19% Mehrwertsteuer dazu und dann noch was daran verdienen. Ergo, sind deutsche Autos mehr als 50% zu teuer gegenüber einem Tesla.???? Ja, ich weiß, jetzt kommt das Margengeschwätz und dass ja möglichst viele Nichtarbeitende daran “ verdienen“ müssen. Ich war 40 Jahre im Verkauf und weiß was Dinge kosten und wie der Kunde verar…. und betrogen wird. Bei jeder Warenweitergabe kommen 300% obendrauf, bei jeder. Ich weiß, viele werden dass jetzt nicht glauben “ wollen“. Der Unternehmensberater wird von „brauchen“ sprechen, nein, es ist schlicht BWL oder staatlich gedeckter Warenweitergabebetrug, der einzige Grund für die Inflation.
    Tesla hat eine „vernünftige“ Marge, weil er den Weitergabebetrug ausschließt und der Heissluftwerbeindustrie auch nichts abgibt und das ärgert die Anderen umso mehr.

    • Andi EE meint

      03.11.2021 um 10:39

      @Werner Mauss
      Stratege, ja was die Technikevolution betrifft. Aber als Diplomat und wie man gegenüber Grosskunden auftritt, ist er doch eine absolute Null. Ich glaub nicht, dass das viele bei Tesla so toll finden, wie er da mit Kunden umspringt. Dass die Kiddies klatschen, wenn er so mit den Grossen umspringt, geschenkt.

      Meinst du irgend ein CEO eines grossen Flottenbetreibers möchte einen solchen Umgang, wenn er eine Milliarden-Order platziert? Manchmal denke ich mir, er ist wirklich Authist und kann nicht anders, aber ich denke es ist eher so wie @Tom unten beschreibt, … „weil er es kann“ und im Moment dafür nicht abgestraft wird. So genial er ist, so nervt mich der Typ in solchen Situation, wie kindisch dumm ist das denn bitte. Der Big Zampano der sich vor seinen Fans inszeniert, das sollte er sich für Einweihungen, Batterday … reservieren. Man versucht einen möglichst guten Deal für sich rauszuholen, ja. Aber so, dass sich das Gegenüber bei der Grossbestellung auch als Gewinner fühlt = gemeinsam erfolgreich sein, das muss das Ziel sein. Das definiert doch eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung.

      • Werner Mauss meint

        03.11.2021 um 12:31

        Diese “ Geschäftsbeziehung“ die du meinst, ist im Grunde nichts anderes als Korruption gegenüber dem Privatkunden. Dieses System ist der Untergang jeder Marktwirtschaft. Warum sollte das Gleiche unterschiedliche Preise haben? Dies ist das grundlegende Problem kapitalistischer Wirtschaften, es ist ein Relikt aus Tauschhandelszeiten der Seidenstraße. Musk hat erkannt: Laß den ganzen Betrug außenherum weg, Werbung, Autohandel usw. und dei Produkt wird unschlagbar. Entweder du kaufst oder du lässt es, fertig. Die 30% sind nur Korruption die der normale Käufer staatlich gedeckt, zahlt.

        • Andi EE meint

          03.11.2021 um 13:43

          Mach mal ein eigenes Geschäft auf, dann weisst du, dass es zwischen einer Bestellung mit einem Stück und 100’000 Stück, einen riesigen Unterschied gibt. Aber ja, dein Geschäft läuft ja genauso gut mit einer verkauften Einheit, wie mit Hunderttausend. ????

          Ich weiss nicht was da vorgefallen ist, es könnte den Zusammenhang mit dem Weiterverkauf an Uber (FSD) haben. Wenn ich einen Tag nach dem „Deal“ auf Twitter verkünde, dass die Produktion so oder so ausgebucht sei und man nicht auf die zusätzliche 100000-Bestellung angewiesen sei. Was bitte ist da los, nach so einer tollen Ankündigung, eine „ist doch egal wenn der Auftrag flöten geht“, Meldung rauslässt.

        • Werner Mauss meint

          03.11.2021 um 14:19

          Andi EE, du verstehst mich sehr gut.????Ich habe 40Jahre mit solchen Sachen verbracht.
          Also, nochmal die Frage, wer bezahlt die 30% Mengenrabatt am Ende? Bist sicher ein Gutmensch und gibst sie weiter.????

        • Andi EE meint

          03.11.2021 um 15:48

          @Werner
          Ich verstehe nicht, wieso man auf so eine Bestellung nicht 10% Rabatt gibt, das würde jeder verstehen. Und klar Zahlen das alle. Aber jeder dieser Deals hilft durch die Menge, dass der Fahrzeug Preis des M3 schneller fallen und an die Kunden weitergegeben werden kann.

          Aber es geht mir nicht um das, das sind Internas, die nur die beiden Vertragspartner was angeht, ausser sie machen eine gemeinsame öffentliche PR-Info zu dieser Vertragsvereinbarungen.

          Wenn der Auftrag wegen so einem kindischen Verhalten nicht zustande kommt, … Diese Rechtfertigungen die Musik jetzt nachschiebt lassen nichts Gutes vermuten.

        • Werner Mauss meint

          03.11.2021 um 16:43

          Dann sind wir uns ja einig ????Er zerstört dadurch nichts. Warum? Du hast es vor einigen Tage selbst erklärt. Software, Lieferbarkeit usw.
          Natürlich macht er es auch weil er kann. Man hat ihn ja oft genug ausgelacht. Und die Autos werden so oder so verkauft, niemand kommt da mehr vorbei. Er ist eben völlig anders, ist aber bei Bezos und den Anderen auch nicht anders. Ein Verwalter kann sich sowas natürlich nicht erlauben. Hertz bleibt eh nur die Flucht nach vorne. Also, alles gut.????

    • Dirk meint

      03.11.2021 um 17:11

      „Bei jeder Warenweitergabe kommen 300% obendrauf,“

      In welchem Business warst du denn?? China-Handelsware?
      Wenn ich D herstellen lasse geht das so nicht – ist meine Erfahrung. Kommt aber auf’s Produkt an, bei Massenware eher noch als bei händischer Bearbeitung.

      • Werner Mauss meint

        03.11.2021 um 17:44

        Drittel Wareneinkauf, Drittel Mitarbeiter einschließlich Chefgehalt, Drittel Gewinn.????Warst wohl damals nicht da in BWL.

      • Werner Mauss meint

        03.11.2021 um 17:47

        Hast du dich nie gefragt warum es im Schlussverkauf 30 bis 50% gibt? Nächstenliebe?????????

  3. Andi EE meint

    03.11.2021 um 07:36

    Das sind so Dinge die mich einfach an Musk nerven. Wie kann es sein, dass man so einen Grosskunden mit Details in der Öffentlichkeit brüskiert. Da sollte er einfach mal die Klappe halten. Wie steht dieser CEO von Hertz jetzt in der Öffentlichkeit da, er der einzige Grosserienbesteller aus der Autovermietungsbrache, der keinen Rabatt für seine Flotte bekommen hat.

    Das nervt einfach, irgendwie ist das ein kindisches Verhalten von Musk, oder halt reine Ingenieurssicht, der keine Rücksicht auf den Kunden nimmt. Details werden ja mal ganz bestimmt nicht vor der Vertragsunterzeichnung von Seiten des Verkäufers in die Öffentlichkeit posaunt. Das ist nicht das erste Mal, wo er solchen Mist fabriziert. Auch für zukünftige Grosskunden ist doch so ein Verhalten völlig daneben. So quasi, wir haben es eh nicht nötig, wenn der Auftrag nicht zustande kommt, Pech gehabt … meine Güte, wie doof kann man so was kommentieren, das ist ist stillos.

    • Randy meint

      03.11.2021 um 08:00

      Vermutlich gibt’s keinen Deal mit Hertz, nur heisse Luft. Hertz wollte Rabatt, den gab es nicht, also kam auch kein Geschäft zustande.

      • Andi EE meint

        03.11.2021 um 08:33

        Das macht doch keinen Sinn, da schaltet man noch eine grosse Werbekampagne mit einem der bekanntesten Sportler in den USA um es dann abzublasen, wenn man keinen Rabatt bekommt. Sorry, aber so blöd kann doch Hertz nicht sein, da schädigen sie sich ja mal in erster Linie selber.

        Zuerst freuen sich die Leute auf Elektrofahrzeugmieten um es dann eine Woche abzusagen, so schwachsinnig kann kein CEO sein.

        • Mäx meint

          03.11.2021 um 08:56

          Vielleicht ist es auch einfach eine Verhandlungstaktik.
          Hertz ein bisschen unter Druck setzen.
          Vielleicht hatte Musk auch Angst vor einem SEC Verfahren. Klar hat nicht er die Meldung getwittert, aber nach der Meldung von Hertz ist der Börsenkurs ordentlich nach oben geschossen.
          Und er schreibt ja extra noch im Tweet, falls der Börsenkurs was damit zu tun hat usw.

        • Andi EE meint

          03.11.2021 um 09:59

          @Mäx
          Ich meine nicht den Deal selber. Ich meine, dass Musk wieder wie ein Kiddie rausposaunen muss, dass es keinen Rabatt gegeben hat, das macht man einfach nicht.

          Wenn man etwas beurteilt, muss man immer sich in beide Seiten versetzen. Da geht es ja nicht um Peanuts. Wirklich wie der Elefant im Porzellanladen.

        • Werner Mauss meint

          03.11.2021 um 13:10

          Er benutzt die zerstörerischen Kräfte alter Industrien und Denkweisen gegen sie selbst. Sie werben sogar kostenlos noch dafür.????????Veraltete Produkte werden hauptsächlich mit heißer Luft aufgeblasen um maximalen Profit zu generieren. Wenn das hier für Hertz nicht klappt, so What. Der Börsenkurs ist gestiegen, Tesla wurde positiv beworben, selbst Ecomento hat plötzlich überproportional viele Tesla Artikel. Alles gut. Unser Unternehmensberater wäre froh, wenn ihm so eine Idee gekommen wäre.????????

    • Tom meint

      03.11.2021 um 08:28

      Ich stimme Ihnen voll zu. Die Antwort warum er das tut meine ich aber zu kennen: „Einfach weil er es kann…“!

      Und wenn Hertz die neue Strategie durchziehen will, dann kommen sie an Tesla wohl nicht vorbei – koste es was es wolle. Dass aber ausgerechnet die angebliche „Lieferfähigkeit“ als Argument ausschließlich bei Tesla zu unüblichen Preisen zu bestellen angeführt wird finde ich schon bemerkenswert. 100.000 Stück hätte man auch auf mehrere Hersteller splitten können. Neben günstigeren Konditionen hätte man damit wahrscheinlich auch breitere Kundengruppen ansprechen können – nicht für alle Autofahrer ist ein Tesla das Nonplusultra.
      Aber die 100k sollen ja auch erst der Anfang sein….

    • Tesla-Fan meint

      03.11.2021 um 10:29

      Hertz hat den vermeintlichen Deal zuerst öffentlich bekannt gegeben.
      Elon hat Details zu Kaufpreis und Vertrags-Fortschritt richtig gestellt. Danach.

      Wer ist nun der Depp? Hertz oder Musk?

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