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Shell baut deutsches Ladenetz aus, Bündelung von Angeboten in „Shell Recharge Solutions“

04.11.2021 in Aufladen & Tanken | 10 Kommentare

Shell_Recharge_Ladesaeule

Bild: Shell

Der britisch-niederländische Ölkonzern Shell baut sein Engagement im Bereich Elektroauto-Ladeinfrastruktur weiter aus. In Deutschland will das Unternehmen bis Ende des Jahres über 240 Ladepunkte an 110 Stationen verfügen. Bis 2030 soll das Netz auf 3000 Ladepunkte an 1000 Shell-Stationen wachsen.

„In Deutschland wird sich die E-Mobilität durchsetzen“, sagte Deutschland-Chef Fabian Ziegler vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf. Der deutsche Markt spiele für den Konzern eine Schlüsselrolle. Das Thema Elektromobilität habe hierzulande Fahrt aufgenommen. „Vor einigen Jahren hat man abgenommen, dass bis 2030 vier Millionen elektrische Fahrzeuge auf der Straße sind. Heute gehen wir davon aus, dass es eher zehn Millionen sind“ – da müsse Shell mithalten, so der Manager.

Im Bereich Ladeinfrastruktur setzt Shell auf eigene Angebote, die durch die Übernahme anderer Firmen forciert werden. Bis zum Jahresende soll das Ladenetz-Startup Ubitricity in den Konzern integriert werden. Bereits 2017 war der niederländische Ladesäulen-Anbieter New Motion übernommen worden. Anfang dieses Jahres hatte Shell erklärt, die Zahl der öffentlichen Ladestationen in den nächsten Jahren massiv zu steigern.

Im November teilte Shell mit, NewMotion gemeinsam mit dem US-Pendant Greenlots in Shell Recharge Solutions umzubenennen. Damit gingen die Unternehmen den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem internationalen, integrierten Angebot an Ladelösungen. Die Umfirmierung werde Anfang 2022 umgesetzt und das internationale Angebot an Ladelösungen von Shell unter einer Identität zusammenfassen.

„Mit der bevorstehenden Umfirmierung erweitert Shell seine Kapazitäten und sein Angebot an Ladelösungen von einem regionalen auf ein internationales Level. Wir vereinheitlichen unsere Marke, unsere Mitarbeiter und unsere Fähigkeiten in Europa, Asien und Nordamerika und stellen damit sicher, dass wir unseren Kunden die Ladelösungen für E-Autos bieten können, die sie benötigen“, sagte Roger Hunter, Vizepräsident des Bereichs Shell Electric Mobility.

Lade-Hardware & -Softwarelösungen

Shell Recharge Solutions profitiere von der Erfahrung von NewMotion für Ladelösungen zu Hause und für Roaming-Dienste. Die Expertise von Greenlots liege in Ladenetzwerken und Flottenservices. Gemeinsam mit dem Schnellladenetz von Shell Recharge werde ein einfacheres Angebot an Ladelösungen für E-Autos entstehen, erklärte der Konzern. Unter dem Namen Shell Recharge Solutions werden Hardware und Softwarelösungen von Shell Recharge für zu Hause und den Arbeitsplatz vertrieben. Zusätzlich bietet Shell Recharge ein öffentliches Ladenetzwerk sowie White-Label-Lösungen.

Das Roaming-Netzwerk von NewMotion ist Unternehmensangaben nach 2021 im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland um 94 Prozent gewachsen. In Großbritannien habe das Wachstum im Jahresvergleich sogar 265 Prozent betragen. Shell Recharge Solutions installiere alle 20 Minuten eine neue Ladestation und betreibe über 80.000 Ladepunkte. Bis zum Jahr 2025 soll diese Zahl auf 500.000 wachsen.

In Zukunft wolle Shell Recharge Solutions auch auf Partnerschaften mit Marken wie LeasePlan, BMW und Aldi aufbauen. Zudem habe das Unternehmen kürzlich einen Meilenstein erreicht: Das Ladenetzwerk biete Zugang zu mehr als 250.000 öffentlichen Ladepunkten in mehr als 35 europäischen Ländern.

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Via: Shell & WiWo
Tags: Ladestationen, TankstellenUnternehmen: Shell, The New Motion
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    04.11.2021 um 20:14

    In meiner Gegend ist Shell eher im Rückzug. Drei Tank-Stationen wurden abgebaut,
    sogar die riesigen unterirdischen Tanks wurden entfernt. Dafür sind da jetzt 2 mobile
    Wüstchenbuden, ein Blumenhändler, und ein Parkplatz zu finden.
    Wenn der Wechsel zum Ladestromanbieter wirklich ökologischen Sinn haben soll,
    müssen alle Shell Ladestationen mit Solarzellen am Dach versehen werden, und
    wenn möglich ein Restaurant oder zumindest ein Verkauf von Snacks angeboten
    werden.

  2. AlBundy meint

    04.11.2021 um 10:55

    Schickes Design des Steckers.

    Erinnert an eine Flasche ARAL HighTronic Motoröl 5W-40, 1l, Synthetiköl
    zum spitzenpreis ab 12,50€ / ltr.

    Blau ist das neue CO2-neutral
    Bluetec, BlueMotion, BluH2 usw.
    schickschick

    • Tom meint

      04.11.2021 um 11:00

      Intressant was manche an einem Blauen Stecker alles sehen…
      Das ist übrigens ein Chademo Stecker, dieser wird in absehbarer Zeit aussterben…
      Im Weissen Stecker steckt die Zukunft.

      • AlBundy meint

        04.11.2021 um 13:10

        Wahrnehmungspsychologie und Markendesign – die Macht der Bilder
        Farben, Formen, synaptische Verknüpfungen
        Interessant ist auch,
        dass ein aussterbender Stecker in blau für ein Werbe/PR-Foto in Szene gesetzt wird um die künftige Positionierung im GF Elektromobilität einer Firma mit der identitätsstiftenden Farbe gelb zu illustrieren.

  3. Olli meint

    04.11.2021 um 09:31

    Shell Sindelfingen hat 2 HPC Ladepunkte. Diese sind immer sehr gefragt. Ich finde die Standorte an der Tanke nicht schlecht. Schnell nen Kaffee trinken oder ein Eis essen, noch auf Toilette und voll wieder weiter.

  4. Steven B. meint

    04.11.2021 um 08:50

    Diese Vorstellung ist eine Meldung nicht wert! Mit lächerlichen 80 Ladepunkten kommen sie um die Ecke, aber sehen hier den Schlüsselmarkt… Was soll das Ganze liebe Shell? Klotzen nicht kleckern, bei der der Infrastruktur die vorhanden ist muss mehr kommen, Zapfsäulen schliessen und Ladehubs aufbauen!

    • Swissli meint

      04.11.2021 um 09:03

      Shell&Co müssen Rücksicht auf ihr altes Treibstoffgeschäft nehmen. Daher sind solche Ölkonzerne eher spät dran und drücken nicht aufs Tempo – erst wenn sie wirklich müssen (starker Rückgang Treibstoffe und gleichzeitig neue starke Konkurrenz beim Neugeschäft Ladestationen).
      Für eine EnBW (als Beispiel) sind Ladestationen ein neues Geschäftsfeld mit hohem Wachstum, welches das Stromstammgeschäft ideal ergänzt.

  5. EdgarW meint

    04.11.2021 um 08:23

    Laut Statista gibt es in Deutschland 1.955 Shell Tankstellen. Nur die HÄLFTE davon wollen die bis 2030, also in 9 Jahren, mit HPCs ausstatten? Na schön, die andere Hälfte können sie dann auch gleich schließen.

    Ansonsten: Jeder neue HPC-Standort ist ein Gewinn für die Elektromobilität, juhuuu!
    Ich will ja nicht nur meckern ;-)

    • EdgarW meint

      04.11.2021 um 08:35

      P.S.: Bereits heute zähle ich in D deutlich mehr als* 80 Aral Pulse HPC-Standorte in Deutschland (Aral hat knapp 2300 Tankstellen in D) – und die haben sich bereits einen ziemlich guten Ruf verschafft. Nur mal so als Anregung, die Konkurrenz rennt Euch bereits weit voraus, liebe Shell.

      *) Im GoingElectric Ladesäulenverzeichnes auf der Karte händisch abgezählt und dabei nicht groß hineingezoomt, Durchaus vorhandene Doppelstandorte wie zB gegenüberliegende Autobahnraststätten mit je einer HPC-bestückten Aral Tankstelle hab ich daher nur als einen Standort erkennen können.

    • McGybrush meint

      04.11.2021 um 10:12

      Ja logisch. Die Shell die Ich kenne wird später niemals zum Laden benutzt werden. Sie liegt am Rand der Stadt am Ortsausgangsschild. 500m davor ist ein Einkaufszentrum. Stehen da nachher HPC Charger fährt keiner mehr zu der Shell (und auch den 2 anderen Tankstellen im Ort). Die stehen ungünstig für eine Ladeweile und es gibt hat bessere Orte in der Stadt 30min zu vertreiben.

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