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Neuerungen für (E-)Autofahrer im Jahr 2022

31.12.2021 in Service von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

Kia-EV6

Bild: Kia

Das Jahr 2022 bringt für Autofahrer einige Neuerungen mit sich. Dazu gehören auch eine Reihe neuer Elektroautos, zu denen wir hier eine Übersicht erstellt haben. Im Folgenden listen wir weitere wichtige Neuerungen im nächsten Jahr auf:

„Innovationsprämie“ für Elektroautos läuft weiter

Bei der Förderung von Elektroautos wird die sogenannte Innovationsprämie zusätzlich zum „Umweltbonus“ bis Ende 2022 fortgeführt. Elektroautos werden damit auch im nächsten Jahr mit bis zu 9000 Euro gefördert – zwei Drittel überweist der Staat, den Rest gewähren die teilnehmenden Hersteller als Netto-Rabatt. Für Plug-in-Hybride gibt es maximal 6750 Euro. Voraussetzung für die Bezuschussung der Teilzeit-Stromer ist, dass sie höchstens 50 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen oder eine elektrische Mindestreichweite von 60 Kilometern vorweisen. Letztere lag 2021 bei nur 40 Kilometer.

2022 soll die deutsche Elektroauto-Förderung auf den Prüfstand kommen. Dazu der Bund: „Wir wollen die Förderung für elektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride degressiv und grundsätzlich so reformieren, dass sie ab 1. Januar 2023 nur für Kfz ausgegeben wird, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben, der nur über einen elektrischen Fahranteil und eine elektrische Mindestreichweite definiert wird.“

Geld für E-Auto-Nutzung mit der THG-Quote

Besitzer von rein elektrischen Autos können ab 2022 von der sogenannten Treibhausgasminderungs-Quote (THG-Quote) profitieren. Per einfacher, digitaler Registrierung werden die CO2-Einsparungen durch das Elektroauto zertifiziert und über einen Dienstleister an quotenpflichtige Mineralölkonzerne weiterverkauft. Wir haben eine THQ-Quoten-Übersicht mit Erklärungen und Anbietern erstellt.

Führerschein-Umtausch nötig

Nach einer EU-Richtlinie müssen alle vor dem 19. Januar 2013 ausgestellten Führerscheine bis 2033 in fälschungssichere und einheitliche Scheckkarten-Führerscheine umgetauscht werden. Die Geburtenjahrgänge 1953 bis 1958 müssen dies eigentlich bis zum 19. Januar 2022 erledigt haben. Da es bei der Beantragung Corona-bedingt zu langen Wartezeiten und Verzögerungen kommen kann, hat die Verkehrsministerkonferenz vorgeschlagen, die Umtauschfrist bis zum 19. Juli 2022 zu verlängern und bis dahin keine Bußgelder zu verhängen.

Der ADAC rät Betroffenen, sich möglichst bald um einen Termin bei der Fahrerlaubnisbehörde zu kümmern. Der Umtausch ist verpflichtend, eine Fahrprüfung oder Gesundheitsuntersuchung findet nicht statt. Um eine Überlastung der Behörden zu vermeiden, regelt ein zeitlicher Stufenplan, in welcher Reihenfolge Pkw- und Motorradführerscheine umgetauscht werden müssen. Dabei ist das Ausstellungsdatum entscheidend und nicht das Erteilungsdatum. Die Umtauschfristen orientieren sich am Ausstellungsjahr und am Geburtsjahr des Fahrerlaubnisinhabers.

Eine Übersicht der Umtauschfristen gibt es hier beim ADAC.

Benzin- & Dieselpreise steigen

Zum 1. Januar 2022 wird der CO2-Preis, der für Emissionen von Kohlenstoffdioxyd durch Kraftstoffe bezahlt werden muss, von 25 Euro auf 30 Euro je Tonne angehoben. Damit dürften die Preise für Benzin und Diesel zum Jahreswechsel um rund 1,5 Cent je Liter steigen.

„Maskenpflicht“ für Verbandskasten

Laut der neuen DIN-Norm für Verbandskästen müssen künftig zwei Mund-Nasen-Bedeckungen (Masken) Teil des Verbandskastens sein. Ob und ab wann tatsächlich zwei Masken mitzuführen sind, steht allerdings noch nicht fest.

Stärkung der Verbraucherrechte beim Autokauf

Ab dem 1. Januar 2022 verlängert sich die Beweislastumkehr beim Händlerkauf von sechs auf zwölf Monate. Erst danach muss der Käufer den Beweis führen, dass ein Mangel beziehungsweise Schaden von Anfang an vorhanden war.

Mehr Sicherheit durch verpflichtende Assistenzsysteme

Ab Juli 2022 müssen neue Pkw-Typen bei der Fahrzeugtypenzulassung bestimmte Assistenzsysteme für mehr Sicherheit vorweisen. Vorgeschrieben sind dann laut EU-Verordnung unter anderem ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Rückfahr-, Spurhalte- und Notbremsassistenten, Müdigkeitswarner und eine Schnittstelle für Alkohol-Wegfahrsperren. Ab Juli 2024 müssen dann alle Neuwagen mit diesen Systemen ausgestattet sein.

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Via: ADAC
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bernd meint

    11.01.2022 um 17:42

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  2. Powerwall Thorsten meint

    01.01.2022 um 12:34

    An all die Technophoben hier im Forum:
    Setzt doch einmal die Zahl der Verkehrstoten von 1950 im Vergleich zu 2021 ins Verhältnis zu den seither gestiegenen PKW Zahlen.
    Schaut dann einmal, wann Gesetzesänderungen wie zum Beispiel – die Gurtpflicht bei Neuwagen seit 1979 – die Zahl der Verkehrstoten deutlich gedrückt haben.
    Aber auch die Einführung von ABS oder „kürzlich“ erst der Reifendrucksensoren hat sicherlich zu einer Delle in der Statistik geführt.

    Klar, Sicherheitsgurte, Sicherheitsglas, ABS, ESP, ASR, haben alle Geld gekostet und Notbremssysteme und Kollisionswarner und künftige Systeme wie „Alkoholkontrollsysteme“ werden zwar ein mehr Geld kosten, sie werden aber künftig viele weitere Menschenleben retten.

    Jetzt stelle sich der technophobe Leser einmal vor, das gerettete Leben ist das seines Kindes oder seines Enkelkindes – im schlimmsten Fall gar sein eigenes ;-)

    Und jetzt?
    Sagt der Technophobiker immer noch:
    „Ich möchte doch nur Autofahren – den Schnickschnack brauchen ich nicht?

    • Freddy K meint

      01.01.2022 um 13:05

      Solche ,aufs Auto bezogene, technophobe Leutchen wirst du immer haben. Zuhause haben jene natürlich den größten technischen Schnickschnack.

    • Gunarr meint

      02.01.2022 um 00:00

      Autofahrer machen manchmal schlimme Fehler. So gesehen macht es Sinn, das Fahren dem Computer zu überlassen. Das Gefühl, die übermenschliche Kraft einer Maschine zu kontrollieren, geht dann aber leider verloren. Zum Glück haben Motorräder noch keine Spurhalteassistenten. Damit käme ich mir echt albern vor.

      • Allstar meint

        02.01.2022 um 19:04

        Computern werden von Menschen programmiert, und Menschen machen bekanntlich Fehler.

  3. PS wahn meint

    01.01.2022 um 11:22

    Beurteilt wird die förderung nach reichweite und elektrischem fahranteil?
    Boliden mit irrwitzigen 1000 ps werden also gleichermassen gefördert, wie kleine, sparsame stromer?
    Für mich ist klar, wem es wirklich um umweltschutz geht, fährt keinen tesla oder ähnlichen kraftprotz. Vor einigen jahren wäre auch kein diesel gefördert worden mit z. B. 500 ps.
    Und dann sind da sooo viele elektronische systeme in diesen autos. Die brauchen alle strom! Sind die wirklich alle nötig? Waren sie ja bisher auch nicht…
    Vielleicht jetzt schon mal darüber nachdenken, nicht erst wenn stromknappheit realität ist.
    Gilt auch für alle andern bereiche in unserem leben. Wir müssen nicht unbedingt gleich viel strom produzieren wie heute, wir könnten auch vielen orten strom abschalten oder sparen, wo er grade nicht gebraucht wird.

    • OMG meint

      01.01.2022 um 13:51

      „Für mich ist klar, wem es wirklich um umweltschutz geht, fährt keinen tesla oder ähnlichen kraftprotz.“

      Mein Tesla ist trotz der Leistung sparsamer als 99% aller Kleinwagen in D und meist auch billiger. Trotzdem Danke für diesen Kommentar. Mir würde es auch nicht gefallen, wenn jeder Stammtischbruder Tesla fahren würde. Dann wärw es nichts besonderes mehr.

      mmd
      Gutes Neues Jahr wünsche ich

      • Randy meint

        01.01.2022 um 15:12

        Dass es immer noch Menschen gibt die sich durch ihr Auto definieren und denken sie wären etwas besonderes weil sie eine bestimmte Marke fahren ist echt Krass!

        • Edeltraud Koertge meint

          02.01.2022 um 09:04

          Ist leider noch so, aber viel entspannter geworden. Viele Leute haben allerdings erkannt, worauf es wirklich ankommt.
          Randy, sind Ihnen die Kommata abhanden gekommen? Die haben wirklich einen Sinn… ;-)

        • Frank von Thun meint

          03.01.2022 um 06:33

          Mein Model 3SR+ ist das beste Auto der Welt. Alle Anderen sind Wahlweise zu teuer oder zu schlecht. Sie brauchen ja nur in die Aufpreisliste der Anderen zu sehen bis Sie die Ausstattung eines Tesla erreicht haben. Nebenbei, die vier sichersten Autos der Welt sind alle Tesla :-)

      • EVrules meint

        01.01.2022 um 22:10

        Hier ein Versuch, das auf den oben genannten Kleinwagenvergleich umzusetzen:
        Kommt drauf an, welcher Tesla es ist! Mit dem Model 3, mit 60kWh LFP (lt. Sono mit 82kg CO2/kWh, brutto vmtl. 70kWh), kommt man auf einen CO2-Rucksack von 5,74t CO2.

        Bei einem Fahrverbrauch von 19kWh/100km (inkl. Ladeverluste), würden beim Strom-Mix von 400g CO2/kWh (lt. UBA in 2020 380g CO2/kWh, in 2019 434g CO2/kWh), zusätzliche 76g CO2/km entstehen.
        Betreibe man das Auto über 15 Jahre, mit durchschnittlichen 13tkm/Jahr, beträgen die Werte, bei einem Absinken der Strom-Emissionen auf 200g CO2/kWh, entsprechend 106g CO2/km bis 68g CO2/km.
        Nutzt man eine höhere Kapazität, entstehen höhere Werte, bei NMC/NCA-Zellen mit ca. 100kg CO2/kWh. Bei Akkus mit 85kWh brutto, hätte man CO2-Werte pro km zw. 119 und 80g.
        Ist der CO2-Wert des Strom-Mixes höher, steigert sich der Wert, bei Bezug von realem EE-Strom (PV auf Eigenheim, ca. 50g CO2/kWh) sinkt er.

        Die Emissionen von Benzin sinken bis 2030 um ca. 11%, bei Diesel um ca. 8% (ifeu Studie „Klimabilanz von Elektroautos“), bedingt durch den EE-Anteil der Vorkette, Benzin E5 hat pro Liter 2,25kg CO2, E10 bei 2,17kg CO2/l, Diesel 2,64kg CO2. Vorketten-Faktor, bei Benzin 1,2, bei Diesel 1,1.
        Ein HEV-Kleinwagen verbraucht im Jahresmittel ca. 4,0…4,5l Benzin auf 100km (Vgl. Spritmonitor). Die Li-Ion Batterie beträgt ca. 0,5…1kWh.
        Auf 15 Jahre gerechnet liegen hier die Werte bei 117g CO2/km bis 104g CO2/km.

        Kostentechnisch ist es defakto nicht so, dass man mit einem Tesla günstiger fahren würde, als mit einem Kleinwagen, die Kostenunterschiede sind auch mit BAFA massiv.
        Wenn man die 19kWh/100km (inkl. Ladeverluste), mit 0,30 Eur/kWh ansetzt, kommt man auf 5,70 Eur. Das Basis Model 3, liegt bei 37tEur (inkl. BAFA). Das sind selbst zu HEV-Kleinwagen mehr als 14tEur Unterschied, zu einem normalen Verbrenner-Kleinwagen ist es das Doppelte. Der Treibstoff kostet bei 1,58 Eur/l Benzin, zw. 7,11 und 9,48 Eur/100km. Selbst im ungünstigen Falle, könnte man hier theoretisch über 370tkm weit fahren, bevor man sich angleicht.

        Wie wir sehen ists beim CO2 eine aktuell mehr als knappe Sache, ob ein derzeit gefahrenes BEV sauberer ist. Zukünftig, mit sinkendem CO2-Anteil am Strom ist das BEV im Vorteil, wenn der Vorsprung zum HEV (-20…30%) auch nicht extrem wäre. Produktion und Strom-Mix sind die größten Einflussfaktoren beim BEV.
        Kostentechnisch ist es so, dass man mit dem BEV nicht günstiger fährt, als mit einem Kleinwagen.

        • Powerwall Thorsten meint

          02.01.2022 um 10:26

          Was mir in Deiner Rechnung fehlt sind folgende Faktoren:
          Vergleichen wir Äpfel mit Äpfeln:

          Tesla Model 3 mit etwa gleich großem Fahrzeug – hier muß differenziert werden:
          1.) Innenraumplatzangebot
          für 5 Personen – dann sind wir bei ICE schon eine Fahrzeugklasse höher z.B. Passat, A6 etc
          2.) Stauraum; auch da wird Dein Kleinwagen nicht mithalten können
          – eher 3er BMW C Klasse oder ähnliches
          Ausstattung:
          im Tesla ist schon immer sehr viel dabei – ab jetzt sogar das bei TeslaQ scheinbar unverzichtbare Matrix LED
          Wenn, dann musst Du bei den alten OEM fast alle zusätzlichen Extras dazu kaufen, was den Fahrzeugpreis mal eben um 20% und mehr ansteigen lässt.
          Über Fahrleistung wollen wir hier lieber gar nicht erst sprechen – da kann ja der stärkste Verbrenner der einzelnen Marken überhaupt nicht mithalten.
          Auch hier bitte Äpfel mit Äpfeln vergleichen (Delta bei Tesla Model3 und bei 3er BMW ;-) )

          Wo ist in Deiner Berechnung über 300.000 Km der in dieser Zeit steigende CO2- und der damit verbundene höhere Sprittpreis sagen wir in den nächsten 10 Jahren
          Fun Fakt 1:
          mein PV Stom wird wohl kaum teurer werden (11cent/kW)
          Von April bis Oktober fahre ich also für 2€/100km

          Last but not least:
          Thema Wartungskosten:
          „Kleiner Service“ (
          „großer Service“
          Motorölwechsel
          Getriebeölwechsel
          Neuer Auspuff
          Neuer Anlasser
          Neue Bremsen
          …..
          da kommt beim Verbrenner so einiges mehr zusammen, als beim BEV
          Einfach mal die Rechnungen der letzten 5-10 Jahre addieren ????
          Fun Fakt 2:
          Bei Tesla gibt es nicht einmal ein vorgeschriebenes Wartungsintervall ????

          Die Einen rechnen so – die Anderen rechnen so
          Rechnen kann ja jeder selber

        • Mäx meint

          02.01.2022 um 14:28

          @Powerwall
          Es hat nicht EVrules den Vergleich mit dem Kleinwagen aufgemacht. Er hat sich nur die Mühe gemacht das grob nachzurechnen mit einem Tesla Model 3.
          Natürlich hinkt der Vergleich, weil Raumangebot und Fahrleistungen deutlich über dem eines Kleinwagens liegen. Aber nochmal, er hat die Aussage (sparsamer und billiger als 99% der Kleinwagen) nur auf den Prüfstand gestellt und nicht in dem Raum gestellt.

        • EVrules meint

          02.01.2022 um 15:24

          Ich habe den Kleinwagen-Tesla-Vergleich nicht gemacht, der Nutzer „OMG“ hat dies!

          Verdeutlichen wollte ich, dass es kostenseitig deutliche Unterschiede gibt, zugunsten des verbrennungsmotorisierten Kleinwagens. Hinsichtlich des CO2-Ausstoßes kann es ebenfalls so sein, dass ein HEV für die nächsten Jahre gleich oder gar sauberer betrieben werden könnte.

          Ebenso können wirklich viele Wartungen usw. durchgeführt werden, bevor 14tEur oder mehr erreicht wurden.
          Das Getriebeöl kann genauso gut bei einem BEV gewechselt werden, auch diese Getriebe laufen unter Schmierung. Jedoch ist dies in beiden Fällen auf die Lebensdauer des PKW ausgelegt und wird in der Regel nicht gewechselt, genausowenig wie der Anlasser oder Auspuff gewechselt werden „müssen“. Bremsen am BEV ist ein sensibles Thema, da diese u.U. aufgrund der mangelnden Nutzung ausgetauscht werden müssen!

          PV-Strom mag ansich günstig sein, was aber hat die Investition für die PV-Anlage gekostet? Diese muss man erstmal tätigen. Zumal in einer Mietwohnung diese Möglichkeit entfällt.

        • Powerwall Thorsten meint

          02.01.2022 um 16:04

          @ ev rules
          Unser VW T5 hat bei 280000 schon den dritten Auspuff, 2x Komplett Bremsen mit Scheiben, 1x Klimakompressor und 2x Wasserpumpe – von den 8l Motorenöl a 20€/l je Motorölwechsel wollen wir hier gar nicht erst sprechen ;-)

        • Christian meint

          02.01.2022 um 17:12

          Die Rechnung zeigt dass es Sinn macht die Batterie nicht unnötig gross zu kaufen. Dann ist das Auto leichter und kleiner und der Verbrauch sinkt also auch im Betrieb besser für die Umwelt.

    • Gunnar meint

      01.01.2022 um 13:59

      Du kennst dich mit der Emobilität scheinbar nicht wirklich gut aus.
      Das schöne ist ja, dass der Stromverbrauch eines 1000PS BEVs nicht unbedingt größer sein muss als bei einem 100PS BEV. Das, was für Verbenner gilt, kannst du nicht einfach 1zu1 auf BEVs übertragen. Viele Kleinwagen wie der Zoe oder der eCorsa mit ihren knapp 100 bis 130 PS verbrauchen teilweise mehr als Tesla Model 3 oder Model Y mit knapp 500PS.
      Und auch das Model S mit knapp 1000 PS wird mit unter 20kWh pro 100 km bewegt werden können.
      Auch ein E-Motor mit 1000 kW Leistung wird bei konstanten 100km/h – 120km/h nur 20kW abrufen.

      • EVrules meint

        01.01.2022 um 22:17

        Gunnar, aber in der Regel ist der Verbrauch eines 500kW BEV höher, als die eines 100kW BEV.
        Bedingt durch die geringe Lastanforderung im normalen Betrieb, erreicht ein leistungsstarker eMotor nicht die Effizienz, wie ein daran angepasster Motor.

        Schaut man auf Spritmonitor nach den jeweiligen PKW über eine Laufleistung von 15tkm, liegt das Model 3 bei ca. 19kWh/100km, die Zoe bei 16kWh, der eUp bei 14kWh.

        Masse und Leistung machen sich im Alltag bemerkbar.

        • Powerwall Thorsten meint

          02.01.2022 um 11:00

          Aber eben überhaupt nicht so wie bei einem Benziener ????

          Tesla Model3:
          Long Range: 18,69 kW/100km
          Performance: 20,80 kW/100km

          BMW 3er
          316i : 8,82
          M3: 13,02

          da braucht der Verbrenner laut Spritmonitor 50% mehr der Tesla 20%
          Außerdem gehen beim M3 Fabelwerte von 2l/100km mit in die „Statistik“ ein – so dürften die realen Werte im Kurzstreckenverbrauch eher um 20 Liter liegen (siehe CarManiac YouTube Realverbrauch Mercedes CL 65)

        • EVrules meint

          02.01.2022 um 15:27

          Powerwall Thorsten, keiner sprach von einem Vergleich bei Verbrennern, sondern lediglich unter BEV.

          Auch bei BEV macht sich eine hohe Leistung negativ im Verbauch bemerkbar, die Effizienz der leistungsstarken Antriebe sinkt im normalen Straßenverkehr.

        • Powerwall Thorsten meint

          02.01.2022 um 16:11

          @ EVrules:
          So kann man natürlich jeder ernsthaften Diskussion aus dem Weg gehen – Deine Sache
          ich wende mich lieber spannenderen Themen zu – und tschüss

  4. Dagobert meint

    31.12.2021 um 15:33

    THG-Quote, ist das so was wie CO2-Emissionen ausgleichen, nur in umgekehrt? Also ein Elektroauto fahren und im Gegenzug jemanden das Recht verkaufen extra schmutzig sein zu dürfen? Köstlich…

    • DerÄlbler meint

      31.12.2021 um 16:16

      Wenn Du das Geld nicht nimmst dann verkauft die Regierung deinen Anteil. Also warum Geld verschenken das einem hinterhergeworfen wird? Für meinen ID.3 bekomme ich 380€ / Jahr, habe letzte Woche beantragt.

      • wambo13 meint

        01.01.2022 um 19:41

        Gibt’s dazu konkrete verlässliche Angaben?

    • OMG meint

      01.01.2022 um 13:55

      Ich krieg 300€ und jeweils noch 50€ für jeden Freund, den ich geworben habe. Steuerfrei, einfach so. Genial. Selbst schuld wer da aus falschem Idealismus oder Ähnlichem nicht mitmacht.

      • wambo13 meint

        01.01.2022 um 19:43

        Nö,
        Nur bis ~250€ sind steuerfrei.
        Danach voll steuerpflichtig und zwar komplett

  5. Iak Delwack meint

    31.12.2021 um 14:47

    Die nun verpflichtenden Assistenten treiben die Kosten nur weiter in die Höhe.
    Kosten – Nutzenverhältnis halte ich hier für fraglich.
    Ich möchte doch einfach nur fahren und nicht erst eine pre-run checkup aller Systeme bzw. vor jeder Fahrt alle nicht benötigten Piepser deaktivieren müssen.

    • Anfälliger meint

      01.01.2022 um 11:26

      … und immer wieder zum garsgisten, weil irgendein sensor ein falsches signal gesendet hat…

    • OMG meint

      01.01.2022 um 13:59

      Du bist völlig inkonsequent. Konsequenz bedeutet, daß du auch auf ABS, Kopfstützen, Gurt und Airbags verzichten solltest. Ich empfehle VW Käfer Baujahr ’54. Sicherheitstechnisch völlig ausreichend. Ganz ohne Schnickschnack.

  6. McGybrush meint

    31.12.2021 um 11:57

    Dieser Führerschein Nummer:
    Wenn man das einem freien sich konkurrierenden Markt machen lassen würde dann würde das KOMPLETTE Thema sicherlich in 1 Jahr für ALLE Führerscheine erledigt werden und es wäre zum Teil auch online möglich.

    Behörden brauchen dafür aber 11 Jahre und ein im Stuhlkreis erarbeiteten Stufenplan ????

  7. Mike meint

    31.12.2021 um 11:51

    @Ecomento: bitte seid so fair und nennt nur den staatlichen Anteil als Förderung, nicht auch den Zwangsrabatt der Hersteller, der vorher aufgeschlagen wurde.

    • Dagobert meint

      31.12.2021 um 15:35

      Die staatliche Prämie wird auch noch aufgeschlagen.

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