2022 kommen diverse neue Elektroautos zu den Händlern – von Klein(st)wagen über SUV, Limousinen und einem Kombi bis zu Supersportwagen. Die folgende Zusammenstellung zeigt im nächsten Jahr in Deutschland erwartete Modelle mit Fokus auf Privatkunden. (Aktuelle Modelle stellen wir in unserer Elektroauto-Übersicht mit Bildern, Daten und Filter-Möglichkeiten vor.)
Aiways U6 (Preis offen)
Mit dem U6 bringt das chinesische Start-up Aiways 2022 sein zweites Elektroauto nach Deutschland. Technische Details wurden noch nicht veröffentlicht, das bereits verfügbare SUV U5 lässt aber Rückschlüsse zu: Das rund 39.000 Euro kostende SUV leistet 150 kW (204 PS) und fährt gemäß WLTP-Fahrzyklus 410 Kilometer pro Ladung.
Audi e-tron Facelift (Preis offen)
Audis 2019 eingeführtes erstes Elektroauto e-tron und die 2020 gestartete SUV-Coupé-Variante e-tron Sportback erhalten 2022 ein Facelift. Laut Berichten können beide e-tron-Versionen zukünftig über 600 Kilometer im WLTP-Fahrzyklus zurücklegen. Das aktuelle Modell mit bis zu 300 kW (408 PS) schafft maximal 444 Kilometer am Stück.
Audi Q6 e-tron (Preis offen)
Der für 2022 geplante Q6 e-tron ist der erste Audi auf der gemeinsam mit Porsche für besonders potente und hochwertige Elektroautos entwickelten PPE-Architektur (Premium Platform Electric). Als Antriebsleistung werden für das SUV bis zu 350 kW (475 PS) erwartet, als Reichweite 600 oder mehr Kilometer gemäß WLTP-Fahrzyklus.
BMW i7 (Preis offen)
Der neue BMW 7er wird 2022 erstmals auch in einer rein elektrischen Version angeboten. Konkretes zur Luxuslimousine i7 ist noch nicht bekannt, sie dürfte aber ähnlich potent wie das kürzlich eingeführte Batterie-SUV iX mit bis 440 kW (600 PS) Systemleistung und über 600 Kilometer Reichweite erhältlich sein.
BMW iX1 (Preis offen)
BMW bietet den X1 ab 2022 auch als Elektroauto an. Den iX1 wird es Berichten zufolge in Ausführungen mit Front- sowie Allradantrieb mit bis zu 184 kW (250 PS) Leistung geben. Zur Reichweite gibt es noch keine Angaben, um die 400 Kilometer gemäß WLTP-Norm sollten aber möglich sein.
Cupra Born (ab 37.220 Euro)
Der Born ist das erste Elektroauto der sportlichen Seat-Schwestermarke Cupra. Er wird ab 2022 zu Preisen ab 37.220 Euro ausgeliefert. Die Leistung liegt je nach Modell bei bis zu 170 kW (231 PS), die Reichweite bei bis 540 Kilometer nach WLTP.
Fisker Ocean (ab 41.560 Euro)
Der Ocean ist das erste Elektroauto des US-Start-ups Fisker. Das Mittelklasse-SUV soll 2022 auch in Deutschland starten. Die ab 41.560 Euro kostenden Modelle sollen hohe Motorleistung und bis zu 630 Kilometer Reichweite bieten.
Genesis Electrified G80 (Preis offen)
Der 2022 startende Genesis Electrified G80 ist eine rein elektrische Variante der Oberklasse-Limousine G80. Geboten werden Allradantrieb mit einer Systemleistung von 272 kW (370 PS) und 700 Nm Drehmoment. Die Reichweite wird mit über 500 Kilometer nach der hierzulande ausgelaufenen NEFZ-Norm angegeben.
Genesis GV60 (Preis offen)
Der GV60 ist ein neuer Crossover von Genesis. Die exklusiv als Elektroauto erhältliche Baureihe wird in mehreren Versionen mit bis zu 320 kW (435 PS) Leistung und 451 Kilometer Reichweite im WLTP-Fahrzyklus angeboten.
Hyundai Ioniq 6 (Preis offen)
Der Hyundai Ioniq 6 basiert auf der Studie Prophecy. Das Serienmodell der Limousine dürfte 2022 in mehreren Ausführungen mit Allrad- oder Heckantrieb erhältlich sein. Die Systemleistung sollte bis zu 225 kW (305 PS) oder mehr betragen, die maximale Reichweite 500 oder mehr Kilometer nach WLTP-Norm.
Kia e-Niro 2022 (Preis offen)
Der Kia Niro wird ab 2022 in einer umfassend aufgefrischten Generation angeboten. Die Elektroauto-Version des Crossovers sollte mehr als die bisherigen Fahrzeuge mit reinem E-Antrieb der Baureihe bieten. Aktuell gibt es Modelle mit bis zu 150 kW (204 PS) Leistung und bis 455 Kilometer Reichweite pro Ladung.
Lexus RZ (Preis offen)
Der RZ ist das erste Modell von Lexus auf einer eigens für Batterie-Antrieb entwickelten Plattform. Technische Daten hat Toyotas Edelmarke noch nicht verraten. Es heißt lediglich, dass das Elektroauto besonders fahrdynamisch sein soll. Als Reichweite werden um die 500 bis 600 Kilometer gemäß WLTP erwartet.
Lucid Air (Preis offen)
Der Air ist das Erstlingswerk des US-amerikanischen Elektroauto-Start-ups Lucid. Die Edel-Limousine soll ab 2022 auch in Deutschland in mehreren Versionen mit bis zu 794 kW (1080 PS) Leistung angeboten werden. Bei der Reichweite ist der Air mit bis zu 810 Kilometer nach der realitätsnahen US-Norm EPA derzeit führend.
Maserati GranTurismo & GranCabrio (Preis offen)
Das viersitzige Coupé GranTurismo wird das erste Elektroauto von Maserati. Auch die offene Version GranCabrio soll mit Batterie-Antrieb geliefert werden. Konkretes zur Leistung und Reichweite der Modelle ist bislang nicht bekannt, es dürften aber jeweils hohe Werte geboten werden.
Mercedes EQB (ab 55.311,20 Euro)
Der Mercedes EQB ist das zweite vollelektrische Kompakt-SUV der Schwaben. Zum Start gibt es ihn als Allrader ab 55.311,20 Euro in zwei Versionen mit bis zu 215 kW (292 PS) Leistung. Die Reichweite beträgt stets 419 Kilometer nach WLTP.
Mercedes EQE (Preis offen)
Mit dem EQE verspricht Mercedes für 2022 elektrische „Business-Avantgarde mit progressivem Luxus“ für die mittlere Oberklasse. Geplant sind Varianten mit bis zu 500 kW (680 PS) und bis 660 Kilometer Reichweite im WLTP-Fahrzyklus.
Mercedes EQE SUV (Preis offen)
Mercedes wird den EQA 2022 auch in einer SUV-Ausführung verkaufen. Wie bei der EQE Limousine dürfte es mehrere Varianten mit hoher Leistung und bis um die 500/600 Kilometer Reichweite gemäß WLTP geben.
Mercedes EQS SUV (Preis offen)
Neben der 2021 von Mercedes als elektrisches S-Klasse-Pendant eingeführten Luxuslimousine EQS wird es auch ein SUV-Modell geben. Der EQS SUV dürfte ähnlich wie der EQS als Limousine in Ausführungen mit bis 385 kW (524 PS) sowie mit um die 600 bis 700 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm gebaut werden.
Mercedes EQT (Preis offen)
Der ab 2022 erwartete Mercedes EQT ist ein neues Premium-Modell im Small-Van-Segment. Die vollelektrische Variante der T-Klasse soll Platz für bis zu sieben Personen und üppiges Gepäckvolumen bieten. Zu Leistung und Reichweite schweigt sich Mercedes bisher aus.
Microlino (ab 12.500 Euro)
Die Einführung des Microlino hat sich verzögert, 2022 soll das Schweizer Kleinst-Elektroauto endlich starten. Der Stadt-Stromer kostet ab 12.500 Euro und wird maximal 90 km/h schnell. Je nach gewählter Batteriegröße können gemäß WLTP-Zyklus 230 Kilometer pro Ladung zurückgelegt werden.
Mini Moke (Preis offen)
Das britische Kultauto Moke – auch bekannt als Mini Moke – wird ab 2022 als Elektroauto gebaut. Der Hersteller verspricht 33 kW (45 PS) Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Als Reichweite werden 144 Kilometer in Aussicht gestellt.
MG5 Electric (ab unter 30.000 Euro)
Die ursprünglich britische, heute chinesische Marke MG bringt 2022 den Kombi MG5 Electric auf den Markt. Das Modell soll zu einem Einstiegspreis von unter 30.000 Euro zu den Händlern kommen. Angaben zur Motorleistung der geplanten Versionen gibt es noch nicht, die Reichweite soll bei bis zu 400 Kilometer gemäß WLTP liegen.
MG Marvel R Electric (ab 42.900 Euro)
MG bietet 2022 mit dem Marvel R Electric ein großes, hochwertiger als die bisherigen Modelle positioniertes Elektroauto an. Das SUV ist in zwei Ausführungen mit Allrad- oder Hinterradantrieb mit bis zu 212 kW (288 PS) und 402 Kilometer Reichweite nach WLTP erhältlich.
MG ZS EV 2022 (ab 33.990 Euro)
Der MG ZS EV wird 2022 in einer überarbeiteten Generation ausgeliefert. Das batteriebetriebene Kompakt-SUV gibt es in zwei Versionen mit bis zu 130 kW (177 PS) und 440 Kilometer Reichweite gemäß dem WLTP-Fahrzyklus.
NIO ET7 (Preis offen)
Das chinesische Elektroauto-Start-up NIO expandiert 2022 auch nach Deutschland. Hierzulande bietet die Marke zuerst ihre neue Limousine ET7 an. Der Allradantrieb wird 360 kW (480 PS) bieten, die Reichweite soll zunächst bis zu über 700, später bis zu über 1000 Kilometer betragen.
Nissan Ariya (Preis offen)
Der Coupé-Crossover Ariya wird das neue Elektroauto-Flaggschiff von Nissan. Ab 2022 soll das mit Front- sowie Allradantrieb erhältliche Fahrzeug bis zu 290 kW (394 PS) Leistung und 500 Kilometer WLTP-Reichweite bieten.
Opel Rocks-e (ab 7990 Euro)
Der Opel Rocks-e ist ein elektrischer Kleinstwagen, den bereits Jugendliche ab 15 Jahre mit der Führerscheinklasse AM1 fahren dürfen. Das ab 7990 Euro kostende Mini-Elektroauto schafft gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 75 Kilometern, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen.
Ora Cat (ab 30.000 Euro)
Die zum chinesischen Autokonzern Great Wall Motors gehörende Elektroauto-Marke Ora bietet 2022 auch in Deutschland das Modell Cat an. Der ab 30.000 Euro kostende Kompaktwagen wird mit bis zu 126 kW (171 PS) Leistung und bis zu 400 Kilometer pro Ladung im WLTP-Fahrzyklus vertrieben.
Pininfarina Battista (ca. 2 Mio. Euro)
Das italienische Designstudio Pininfarina bietet mit dem Battista 2022 sein erstes eigenes Automobil an. Der fast zwei Millionen Euro teure elektrische Supersportwagen leistet 1398 kW (1900 PS) und ermöglicht eine WLTP-Reichweite von über 500 Kilometern.
Polestar 3 (Preis offen)
Das dritte Serienmodell der Volvo-Schwestermarke Polestar wird als elektrisches „Performance-SUV“ beschrieben. Konkrete technische Details zum Polestar 3 wurden bislang nicht verraten, der schwedische Hersteller will aber sowohl bei der Motorleistung als auch der Reichweite zu den führenden E-Auto-Anbietern gehören.
Porsche Taycan GTS & GTS SportTurismo (ab 131.834,00 Euro)
Porsche ergänzt seine Elektroauto-Reihe Taycan 2022 um die Versionen Taycan GTS und Taycan GTS Sport Turismo. Die neuen Versionen werden als „sportliche Alleskönner“ beworben und bieten in der Spitze 440 kW (598 PS) Leistung. Mit vollgeladener Batterie sind bis zu 504 Kilometer nach WLTP möglich.
Renault Mégane E-Tech Electric (ab 35.200 Euro)
Renaults neues Elektroauto Megane E-Tech Electric gibt es in Deutschland ab 2022 zum Einstiegspreis von 35.200 Euro. Die stärkste von mehreren Versionen leistet 160 kW (218 PS) und fährt 470 Kilometer im WLTP-Fahrzyklus.
Skoda Enyaq iV Coupé (Preis offen)
Skoda bietet sein Elektro-SUV Enyaq iV von 2022 an auch in einer Coupé-Variante an. Das tschechische Elektroauto wird zum Start mit Heck- oder Allradantrieb mit bis zu 195 kW (265 PS) vertrieben. Die Reichweite soll gemäß WLTP-Norm mindestens bis zu 535 Kilometer betragen.
Smart SUV (Preis offen)
Die Entwicklung und Produktion der Marke Smart ziehen 2022 nach China um. Das erste neue Modell aus der Volksrepublik wird ein kleines SUV. Konkretes zu dem Stromer ist noch nicht bekannt, insbesondere die geringen Reichweiten der bisherigen Smart-Elektroautos sollen aber der Vergangenheit angehören.
Ssangyong Korando e-Motion (ab 38.990 Euro)
SsangYong bringt 2022 den Korando e-Motion nach Deutschland. Das erste Elektroauto der südkoreanischen Marke hat einen 140 kW (190 PS) starken Elektromotor und bietet nach WLTP-Norm eine Reichweite von 339 Kilometern.
Subaru Solterra (Preis offen)
Subarus erstes vollelektrisches Modell Solterra basiert auf einer gemeinsam mit Toyota entwickelten Elektroauto-Plattform. Das japanische SUV wird als Fronttriebler und Allrader mit bis zu 160 kW (218 PS) Leistung angeboten. Die Reichweite wird mit bis 530 Kilometer nach WLTP angegeben.
Toyota bZ4X (Preis offen)
Toyotas erstes Elektroauto für den Massenmarkt bZ4X nutzt eine gemeinsam mit Subaru konzipierte Elektroauto-Plattform. Die Japaner bieten das SUV mit bis zu 160 kW (217,5 PS) Leistung und bis zu 500 Kilometer pro Ladung im WLTP Fahrzyklus an.
Vinfast e35 & e36 (Preise offen)
Der vietnamesische Autobauer Vinfast bringt 2022 die im Mittelklasse- und Obere-Mittelklasse-Segment angesiedelten elektrischen SUV e35 und e36 nach Deutschland. Technische Daten gibt es noch nicht, bei der Reichweite werden aber bis zu 550 Kilometer im WLTP-Fahrzyklus in Aussicht gestellt.
Volvo XC90 Electric (Preis offen)
Volvos großes SUV XC90 soll ab 2022 auch in einer Elektroauto-Ausführung angeboten werden. Konkretes zu dem Modell weiß man bislang nicht, die Schweden haben aber vor allem bei der Reichweite ehrgeizige Ziele geäußert.
VW ID.5 (ab 46.515 Euro)
Mit dem ID.5 bietet VW von 2022 an ein Coupé-Derivat des bereits erhältlichen SUV ID.4 an. Das neueste Mitglied der Elektroauto-Familie ID. wird mit Heck- oder Frontantrieb mit bis zu 220 kW (299 PS) verkauft. Pro Ladung sind gemäß WLTP-Zyklus bis zu 520 Kilometer möglich.
VW ID. Buzz (Preis offen)
Der VW ID. Buzz startet 2022 als Kleinbus, später sollen eine Transporter- und eine Selbstfahr-Version folgen. Zu Beginn werden ein 250 kW (374 PS) starker Allradantrieb und zwei Batteriegrößen für bis zu 500 Kilometer Reichweite gemäß WLTP erwartet.
JenSch meint
Wir fanden den ID BUZZ unglaublich toll – im Konzept, von aussen nun: naja – ginge noch.
Aaaaaaber:
Allerdings sind nun auch Innenraumbilder „Leaks“ aufgetaucht bei denen sich die Frage als Familentransporter erübrigt: https://www.autoblog.com/2022/01/27/vw-id-buzz-interior-leaked-spy-photos/#slide-2379678
Natürlich – „Leakbilder“, das kann „noch“ leicht anders werden. Doch die Erfahrung der ID Serie zeigt, wirds wohl nicht.
* Völlig verbauter Innenraum (Was sollen diese extrem dicken Seitenverkleidungen???)
* „Laderaum“-Abdeckung ist mit einem GUMMISEIL mit der Sitzbank verbunden! Das man hier noch davon „träumte“ mal in dem Auto mit Kindern übernachten zu können ist damit „ausgeträumt“
* Das Schienensystem, die Drehsitze vorn, der Platz: VW hat sich dagegen entschieden. Gegen ALLES.
* Die „Farbkombi“ aber auch sowas wie ein weißes Lenkrad – wtf!
* Die im Konzept (wie aber auch in der T-Reihe) geteaserte Verschiebbare Mittelkonsole vorne: Nope, VW macht das dann doch nicht. Wäre ja zu praktisch gewesen.
* Seitentaschen hinten? -> Nope, macht VW nicht. Kann sicher später bei nem +20k teureren California auf den Markt (Bloss nicht auf die Idee kommen das der Buzz vorher Konkurrent der T6 Reihe oder des T7 werden könnte!)
* Sitze / Sitzbank entfernen? Nein, nicht möglich. Das wäre ja wie bei der T-Reihe!
Aber hey: Der Bus hat 12 CUPHOLDER, Pianolack everywhere und Plastik-„Airline“ Tablets in Billo-Plastik am Rücksitz!
Ich habe sehr sehr lange gehofft das es VW beim Buzz nicht versemmelt. Ich fasse kurz alles zusammen:
SchadeVW.
Ihr habt das grossartige Konzept völlig vergeigt. Wir sind raus, gibt ja Alternativen. Für Familien ist das nix!
Andi F. meint
@Ecomento: Spannende Übersicht! Im Artikel zum Nio ET7 ist allerdings der kleinere Zwilling ET5 abgebildet.
Sind sich aber auch sehr ähnlich und beide nach den Beschreibungen erstmal sehr gelungen ;-)
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis – aktualisiert!
VG | ecomento.de
Zahnarzt555555 meint
Erstaunlich wie altbacken die deutschen Autos wirken im Gegensatz zu den anderen. Würde mir auch keine deutschen Autos mehr kaufen. Ein Polestar SUV, Tesla TiguanSUV oder der Ford F150 Lightning (Traum) würde ich sofort bestellen.
GT meint
Ach, es könnte doch so schön und einfach sein. Die „da oben an den Hebeln“ bräuchten nur mal Mut und Weitsicht.
Ich brauche nichts weiter als einen „aktuellen“ VW Touran als reines E-Auto mit WLT-Reichweite 450 km. Brauche keine Rennmaschine mit einer tollen Beschleunigung. Will einfach nur sicher, komfortabel und sparsam von A nach B und wieder zurück kommen.
Könnte es eventuell sein, dass es noch weitere Menschen gibt, die offenbar so schräg ticken?
Stefan meint
Ich hätte gerne einen Ersatz für meinen Clio Kombi. Wäre mit 300-400 km Reichweite zufrieden. Mir fehlen einfach die praktischen Autos für den Alltag.
Vielleicht nächstes Jahr????
Holger meint
Als günstiger Touran-Ersatz würde mir spontan der Sion aus München einfallen.
Benny meint
Und (seit) wann soll der Sion gebaut werden? Auch wenn ich das Konzept vor 3 Jahren interessant fand, ist seither im Grunde nix passiert. Bis das Auto auch nur ansatzweise rauskommt, ist es bereits veraltet. So gut die Ansätze auch sind bzw. waren, es fehlt der Glaube…leider!
GT meint
Hatte ich vor x Jahren ähnlich gesehen. Inzwischen ist viel Wassert die Isar heruntergeflossen und viel Moos (nicht nur über das Armaturenbrett) gewachsen.
Nee, an den Sion glaube ich nicht mehr. Ausserdem wäre der mir etwas zu klein.
LarsLux meint
Ein Alltagsfahrzeug, außen Kompakt, innen geräumig, gehobene Anmutung, mit Glasdach. Steilheck, CW Wert 0,23, Sehr leise, 300km Autobahn Reichweite bei 130km/h, Gerne Allrad, Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung sind nicht entscheidend. Schnelladen mit ca 200kW. Lfp Akku wäre OK.
LarsLux meint
Anhängerkupplung, flacher Boden im Innenraum, keine Mittelkonsole
Heribert Frolow meint
meine Idee ist, über alles was hier zur diskussion steht einen wöchentlichen Fernsehauftritt
für alle die das Thema interessiert .
aber es sollte von Personen geleitet werden die privat erfahrungen gemacht haben und so
realistische information verbreiten können.
mfg Harry
Swissli meint
2022 werden chinesische Marken (Aiways, Nio, Ora (GWM), MG, Polestar (Geely)) vermehrt Fuss in Europa fassen. Vermisse derzeit noch BYD.
Fisker interessant: was lange währt wird endlich gut? Die finanzielle Basis wurde mit dem Börsengang gelegt. Mein persönlicher Modellfall für E-Auto Startup.
Spannend wird der VW ID.Buzz: eine Art neue Fahrzeugkategorie zwischen Van und Kleinbus. Hat m.M. sehr viel Potential! Befürchte dass VW mit der Preisgestaltung aber viele abschrecken wird. Vielleicht springen bald andere auf diese neue Fahrzeugkategorie auf?
Ansonsten nichts Weltbewegendes für 2022.
Swissli meint
Preis offen = wird länderspezifisch an die staatlichen Subventionen angepasst
barheine.net meint
Der Markt kommt ja allmählich ordentlich in Schwung. Das stärkt den Wettbewerb und der Käufer kann sich freuen.
fritz wollny meint
Mögen ja alles schöne autos sein. aber wer soll das bezahlen?, wer hat so viel geld?. Wieviel fördertopf muss denn noch entnommen werden was ich den leuten bezahlen soll und habe selber nichts davon. Und das ist eigentlich mein geld!. Mein hart erarbeites geld!!!!.ich kauf mir doch kein auto auf proffe nur damit ich arbeiten gehen darf. merken die leute eigentlich noch was. oder wenn ich die reden höre ich wünsch mir so ein auto ich hol mir nen 2 job findet den fehler. die autos sind alle total überteuert und werden noch gefördert. kosten Millionen arbeitsplätze.tolle energiewende!.nacher fehlt das geld für hartz 4 und dann siehsts hier aus wie in amerika. Da spar ich mir lieber das geld, solange der sprit noch keine 3 euro kostet. Ansonsten gibt ja noch das fahrad
Oliver . meint
1+. Du hast völlig recht. Wer soll das bezahlen?
Goliath meint
Jeder steuerfinanzierte Ausgabe / Subvention ist Ihr Geld (und meines und das aller Steuerzahler) Da sind ne Menge Dinge dabei, die ich auch nicht finanzieren möchte, von denen ich auch nichts habe – und Sie und die meisten anderen auch nichts.
Finde den (Denk-) Fehler.
Goliath meint
Nachtrag und sorry für Fehler 1: Schreibfehler von mir ;-)
„Jede“ statt „Jeder“ sollte es heißen.
Volker meint
Die stattliche staatliche Subvention in Höhe von bis zu € 6.000 wird eigentlich von jedem Käufer eines Elektroautos über ca. € 32.000 selbst finanziert. Es gibt wenige Modelle, die preiswerter sind. Die meisten E-Autos liegen deutlich darüber, weshalb von den 19% Mehrwertsteuer noch ein ziemlicher Batzen für die Allgemeinheit übrig bleibt.
Der Herstelleranteil dagegen wird in Deutschland, wie Swissli schon bemerkte, höchstwahrscheinlich an den Kaufpreis angepaßt.
Holger Wahl meint
Der Markt ist erst ganz am Anfang: als Mercedes die ersten Fahrzeuge mit ABS, Airbag oder ESP gebracht hat, da gab’s auch die Diskussion „Sicherheit nur für Reiche“. Heute hat das alles auch das billigste Auto. Das selbe wird mit e-Autos passieren. Die Volumenmodelle kommen genauso wie die Leasing-Rückläufe und die Gebrauchtwagen, und auch der Kombi, der Lieferwagen und der Minivan sind nur eine Frage der Zeit und der Nachfrage.
Mit den Arbeitsplätzen hat das Thema e-Autos nichts zu tun, im Gegenteil: wenn wir hier verlieren, dann vor allem, weil unsere Industrie viel zu lange am Thema Verbrenner festgehalten hat in der Hoffnung, die Welt möge ich nicht ändern. Viel mehr Sorgen bereitet mir die Tatsache, dass praktisch jedes neue e-Auto aus Asien kommt. Und so, wie wir China früher mit Maschinen beliefert haben, bis sie alles selber produzieren konnten, so verlagert unsere eigene Autoindustrie jetzt die Produktion ganzer Fahrzeuge mehr und mehr nach China. Wer bitte soll Hartz IV und unseren gesamten Staats- und Verwaltungsapparat finanzieren, wenn hier nicht mehr produziert wird? Wovon sollen die für unser Sozialsystem benötigten Steuern gezahlt werden, wenn keine Wertschöpfung mehr bei uns stattfindet? Mit Dienstleistung und „den Reichen“ alleine ist das nicht zu machen. Dienstleistung benötigt jemanden, der die Dienstleistung einkauft (das sind am Ende die Wertschöpfer), und „die Reichen“, die sind beweglich, ihr Vermögen sowieso.
Die Frage ist daher nicht, ob e-Auto oder Verbrenner. Die Frage ist: was müssen wir tun, um langfristig den Weltmarkt beliefern zu können? Darf es sein, dass der voraussichtlich erste e-Kombi im Golf-Format nicht von VW, sondern von einer nun chinesischen Firma MG kommt? Was verschlafen wir noch alles, bis es zu spät ist und wir nur noch Nischenanbieter irgendwelcher Luxus-Karossen sind, während in Asien die Post abgeht? Denn jeder und jede von uns wird sich egal welches Auto nur leisten können, wenn wir Arbeit haben. Und nicht, wenn wir chinesische Produkte kaufen, aber Hartz IV beziehen.
rabo meint
Autos – besonders diese SUV-Stadtpanzer – können gar nicht teuer genug sein; denn es gibt viel zu viele davon, weil es viel zu viele Menschen gibt. Auch offenbar immer mehr, die sich so ein unsinniges Teil leisten wollen und können. Für sie ist wichtig, dass die möglichst allradgetriebene Beschleunigung bei 2 Sekunden von 0 auf 100 km/h liegt, und die Höchstgeschwindigkeit sollte gern bei über 300 km/h liegen – Regeln und allgemeine Stausituation – egal! Und Sprit sollte heute schon gerne €5/l kosten; denn es gibt durchaus sinnvolle kleinere e-Fahrzeuge. Ansonsten sind Fahrräder in der Tat eine sehr gute Alternative.
adson meint
Hallo Rabo!
Hiermit möchte ich mich deiner Meinung voll und ganz anschließen.
Wenn ich mich so umsehe, auch im Bekanntenkreis, habe ich das Gefühl, einige haben den Sinn eines Autos nicht erkannt. Wer mit einem solche Panzer vorwiegend im Umkreis von 5 km (zum Brötchenholen und Kinder zur Schule bringen) unterwegs ist. Einige werden auch nicht müde zu erzählen, das es ihnen finanziell soooschlecht geht oder dass die Parkplätze in der Innenstadt viel zu klein sind.
G. K meint
Was aus meiner Sicht weiterhin fehlt ist zumindest ein einziger (obere) Mittelklasse Kombi. Dass alle Hersteller weiterhin MG zugestehen, mit „der erste und einzige E-Kombi“ werben zu können, will mir nicht in den Kopf. Für mich auch unverständlich: Einerseits, dass es das Angebot nicht gibt und andererseits, dass die Kunden wohl nur noch Kleinwagen, Golf-Klasse PKW oder SUV in allen Größen haben wollen.
Ich möchte einfach einen Familienkombi oder zumindest einen PKW mit steil abfallender Heckklappe bei Kofferraum 550 Liter oder mehr. Einzig der Enyaq kommt ansatzweise an das heran, was ich für eine große Hundebox brauche.
So muss ich schon zum zweiten Mal einen Plug in Hybrid Kombi nehmen, wenn ich elektrisch fahren möchte.
Dark Erebos meint
Die kommen nächstes Jahr.
Lorenz Müller meint
Wir haben die Hundebox im Q4, überhaupt kein Problem. Mitm Kombi würde ich die Waldwege auf dem Weg zum spazieren gehen auch nicht fahren wollen. Werde nie verstehen warum Leute immer Kombis fordern.
Mäx meint
Also ich bin schon Waldwege mit einem tiefergelegten Seat Leon gefahren…
Die Waldwege die ich so kenne (und ich wohne ländlich) sind alle samt mit einem Kombi befahrbar. Und wenn das nicht der Fall sein sollte, gibt es auch eigentlich keinen Grund diesen Weg zu befahren und man sollte gefälligst fern bleiben (außer du bist der Förster/Jäger dieses Stückchens Erde).
Ein Q4 ist ja auch gerade mal ein etwas höhergelegter Kombi…ein A4 allroad hat die gleiche Bodenfreiheit (18cm) und der hat 35mm mehr Bodenfreiheit als ein normaler A4.
Aber ja…so ein Q4 muss es wirklich sein, sonst kommst du da auf den Waldwegen echt nicht mehr durch…/s
Lorenz Müller meint
Mit dem A5 bin ich jedes Mal in der Mitte aufgesessen. Hat mir vorn den ganzen Spoiler zerstört, mit dem Q4 überhaupt kein Thema. Die Waldwege führen zu einem großen Parkplatz der zu einem Hundepark gehört, wo auch die Hundeschule ist, da darf ich wohl noch hin, oder etwa nicht?!
Aber dein Beispiel mit dem A4 Allroad zeigt schon dass das Problem mit SUVs nicht die Autos sind, sondern die Leute. Der Neid und der Hass ist unglaublich.
So ein A4 Allroad ist IN KEINSTER WEISE besser für die Umwelt als ein vergleichbarer SUV. Ein höher gelegter Kombi oder ein tieferer „CUV“ oder Crossover oder wie sie nicht heißen sind im Prinzip genau das gleiche, nur anderes Marketing.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Warum man überhaupt Waldwege entlang fahren muss, um spazieren zu gehen, werde ich auch nicht verstehen, insbesondere wenn man dafür einen „Geländewagen“ benötigt. Aber es hat halt jeder seine eigenen Bedürfnisse.
Lorenz Müller meint
Naja wenn dort der Hundepark und die Hundeschule ist, dann muss ich da als Hundebesitzer auch hinkommen. Die ganzen premium SUVs haben mit Geländewagen nicht viel zu tun, stell mal nen Q4 neben einen Hummer oder Jeep, dann weißt du was ein Geländewagen ist. Ein Q4 ist im Prinzip ein Crossover, also ein höherer Kombi.
MiguelS NL meint
Alles gute fürs neue Jahr
“2022 kommen diverse neue Elektroautos zu den Händlern”
Ja, in 2022 von der Menge mehr EVs in Jahren zuvor insgesamt. So wird es auch in 2023 sein…
Von der Liste bezweifle aber dass all diese Modelle in 2022 zu haben sein werden.
Die kommen zwar auf dem Markt mit Preise und Daten zur Verfügbarkeit oder (als Preisliste) „zum Händler“ als bestellbar, aber verfügbar werden sie erst in 2023.
Simon Tobias meint
MG Marvel R und das MG ZS EV Facelift geht noch ab. Aber eine sehr gute Zusammenfassung
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis. Diese MG-Modelle sind seit Ende 2021 bestellbar kommen aber wohl erst 2022 zu den Kunden. Wir haben die beiden E-Autos daher noch hinzugefügt.
VG | ecomento.de
Gunarr meint
Ich bin gespannt auf den Ioniq 6. Hoffentlich bekommt der eine große Heckklappe und eine Anhängerkupplung.
Bernd Gier meint
Schade, fast nur große und überdimensionierte Autos, protzig, unpraktisch und teuer. Viele Autohersteller sind anscheinend in erster Linie dem Kommerz verpflichtet und entwickeln am Bedarf und der Energiewende vorbei.
Lorenz Müller meint
Auf der Liste stehen mehrere kleine Autos, der Cubra Born, die Ora Cat, der Microlino und der Opel Rocks-E. Fakt ist aber, dass solche Fahrzeuge wenig Gewinne einfahren und immer weniger Menschen solche Autos kaufen.
Weil sind wir mal ehrlich, wem ein Microlino oder ein Opel Rocks-E reicht, der braucht eigentlich gar kein Auto. Und übrigens, mein Q4 braucht in der Stadt genau das selbe wie unsere alte ZOE. Größere (Elektro-)Autos sind also nicht gleich umweltunfreundlicher und die Autos die dadurch ersetzt werden sind ja auch nicht gerade Sparsame KFZ. Mein alter Diesel hat 9,7l/100km gesoffen und war ein Fahrzeug aus dem Abgas Skandal, mein jetziger hingegen wird mit 100% PV Strom betrieben.
e-biker meint
Ihre Ehrlichkeit vorausgesetzt, wie kommen Sie im Winter auf 100% PV Strom ?
Lorenz Müller meint
Solange die Anlage nicht gerade mit Schnee bedeckt ist, ist die Produktion nicht allzu sehr beeinträchtigt. Die Anlage ist im winter steiler aufgestellt, was zum einen verhindert dass Schnee darauf liegen bleibt, außerdem ist somit die Ausrichtung zur Sonne besser.
Die Anlage ist natürlich auch dementsprechend überdimensioniert, 30kWp produzieren im Jahr um die 34000kWh, unser Haushalt braucht gerade mal 2700kWh + Elektroautos. Der Rest geht ins Netz. Der Energiespeicher kann auch sonnenlose Stunden überbrücken.
Raphael meint
Ja ich überlege auch eine PV-Anlage anzuschaffen,
aber von Mitte November bis Mitte Februar (3 Monate) ist absolut tote Hose was den Ertrag anbelangt oder? Keine 5% von den besten 3 Monaten im Jahr…
Und wenn ich unter der Woche erst um 17:00 Uhr nach Hause komme, muss ich auf eine gutes Wochenende hoffen damit der Akku (72 kwh) wieder voll wird.
eHannes meint
Ja, PV alleine reicht nicht. Wir fahren seit Januar 2021 einen KIA e-soul 64 kWh und ich habe davor einen 3 kWp Insel-PV auf dem Garagendach errichtet. Die versorgt eine Akkubank 12 kWh und über ein paralleles Verteilersystem etliche Dauerverbraucher im Haus. Das Auto kann ich damit nur von Mitte Februar bis Mitte Oktober laden. Bei fast 15000 km Fahrleistung deckte die PV in 2021 33% des Ladestroms ( bei 230V 10A) ab. Das reicht im Sommerhalbjahr für sämtliche Fahrten innerhalb unserer Region, weil kaum Autobahnfahrten dabei sind. Der KIA kam auf 18,2 kWh/100 km (Ladestromaufnahme!) im Durchschnitt in 2021. Im Winterhalbjahr lade ich mit Nachtstrom. Und wir machten mehrere „Fernreisen“ über die Alpen – da muß man natürlich an externen Säulen laden. Mein Fazit: Bei einem sparsamen BEV bringt die PV durchaus etwas, vor allem, wenn man in der Region mit Radius 100 km fährt.
Lorenz Müller meint
Deine 5% könnten nicht ferner von der Realität entfernt sein.
Im Januar produziere ich 40% von dem was ich im Juni produziere. Mit energiespeicher und entsprechender Auslegung kein Problem. Dachfläche natürlich vorrausgesetzt.
100% EE-Fahrer meint
Nun ist nicht ersichtlich wo sie wohnen – meine Anlagen in einer nebligen Region von Bayern bringen genau über diese 3 Wintermonate 10% des Jahresertrages mit einer geringen Streuung. Damit darf es für sie leicht sein, zu errechnen wie das Verhältnis PV-Größe zu Fahr-km in dieser Zeit zu sein hat. Noch einfacher geht es natürlich mit einer Bürgerbeteiligung an Windkraftanlagen, da diese gerade dann eben „besonders gut drauf sind“.
Uhwe meint
Noch keine PV in Betrieb und schon wissen wie hoch der Ertrag sein wird….
Wie das jetzt?
Free meint
Ja, so ist das wenn man mit einer vorgefertigten Meinung an eine Sache herangeht. Ist dir vielleicht aufgefallen, dass der Smart weder zu groß noch zu teuer ist?!
tim Baczkiewicz meint
wenn juckt das alles …wir wollen doch mir wissen…Kommt den wirklich der Fisker ????oder wieder nur ein 3d Render.
DerÄlbler meint
3D Render? Die Serienversion des Fisker Ocean wurde doch im November auf der L.A Autoshow präsentiert, gibt unzählige YT Videos von dem Fahrzeug. Die Produktion bei Magna ist für Nov. 22 geplant, da bin ich mal gespannt…
tim Baczkiewicz meint
Nneeinn ehrlich ?????! von Fisker? ach dann war sicher die ganze Veranstaltung plus Berichterstattung nur ein 3d render Video. das kann doch garnicht sein ????
da bin ich ehrlich bafd das da wirklich was reeles kommt
DerÄlbler meint
Ja unglaublich! Der Fisker Ocean fährt, sogar ziemlich gut. Man kann sogar reinsitzen ;-) Wahnsinn was alles geht heutzutage…
tutnichtszursache meint
Auch 2022 (fast) keine E-Autos für die breite Gesellschaft, diese beiden Krankenfahrstühle und dieses chinesische Ding, wo ein Porsche in einen Opel Adam gekracht ist, lassen wir mal außen vor…
=> Der Durchschnittspreis für einen Neuwagen in Deutschland lag 2019 laut statista bei 33.500 EUR
Lorenz Müller meint
Spontan sehe ich 12 Fahrzeuge auf der Liste die (nach Förderung) unter deinem genannten Durchschnittspreis liegen. Dass Elektroautos viel Geld im Unterhalt sparen ist ja auch kein Geheimnis, somit hat man also auch Mehrkosten beim Autokauf schnell wieder in der Tasche.
KRW60 meint
TCO ist leider für 90% der Autokäufer ein Fremdwort;-)
Thomas Claus meint
Für die die eher unter dem Durchschnitt verdienen sehe ich hier auch nix. Bei den Verbrennern bekommt man für 25k schon sehr geräumige Autos. Bei den e Autos maximal mittlere Größe mit sehr begrenzter Reichweite. Ich denke es wird noch mindestens 5 Jahre oder länger dauern bis man da halbwegs ran kommt.
mm45 meint
Zum EQT bzw. zur T-Klasse allgemein ist es nach der Citan-Vorstellung ziemlich ruhig geworden. Wenn der aber auch nur den 44kWh Akku bekommt wird das nichts
Powerwall Thorsten meint
Mögen die Spiele beginnen – viel Erfolg allen neuen und alten Marktteilnehmern
hauptsache elektrisch
;-)
Powerwall Thorsten meint
Mögen die Spiele beginnen – viel Erfolg allen neuen und alten Marktteilnehmern
hauptsache elektrisch
;-)
EdgarW meint
@ecomento die Preise für den Taycan GTS stehen bereits fest, die beiden Modelle sind bereits konfigurierbar.
Taycan GTS Sport Turismo: Ab 132.786€
Taycan GTS: Ab 131.834€
https://www.porsche.com/germany/models/taycan/taycan-models/taycan-gts-sport-turismo/
https://www.porsche.com/germany/models/taycan/taycan-models/taycan-gts/
Guten Rutsch!
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis – aktualisiert!
VG | ecomento.de