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Genehmigungsverfahren für deutsche Tesla-Fabrik geht in die Schlussphase

07.01.2022 in Autoindustrie, Politik | 73 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin-5

Bild: Tesla

Tesla hofft darauf, zu Beginn des neuen Jahres seine deutsche Elektroauto-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin endlich in Betrieb nehmen zu können. Die Serienproduktion sollte eigentlich Mitte 2021 starten, die finale Genehmigung dafür ist aber nicht rechtzeitig erteilt worden. Das Prüfverfahren geht nach Angaben der Brandenburger Landesregierung nun in die Schlussphase.

„Wir sind intensiv dabei, in die eigentliche abschließende Prüfung der Genehmigungsentscheidung einzutreten“, sagte der Leiter der Abteilung Umwelt, Axel Steffen, im Umweltausschuss des Landtags. „Ich kann Ihnen aber heute noch nicht sagen, wann das zu einem Abschluss gebracht werden kann.“ So müssten noch Entscheidungen zum Wasserrecht koordiniert werden.

Tesla baut in der Gemeinde Grünheide sein erstes Europa-Werk für Elektroautos, auch Batteriezellen sollen an dem Standort hergestellt werden. Bisher errichtet der US-Hersteller seine hiesige „Gigafactory“ über mehrere vorzeitige Zulassungen. Tesla hat dem Brandenburger Umweltministerium zufolge eine 19. Vorabgenehmigung beantragt, um Tests zu verlängern.

Vor Weihnachten habe der Elektroautobauer einen Antrag gestellt, weil die Funktionstests von Anlagen „bisher noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erbracht“ hätten, erklärte Steffen. Ein Gutachten zum Umgang mit Störfällen liege den Behörden mittlerweile vor und werde geprüft. Einige Nachfragen dazu seien noch in Bearbeitung, etwa ob es um gefährlichen Abfall gehe oder nicht. Man rechne aber bald mit einem Ergebnis.

Tesla hat laut dem Umweltministerium vor Weihnachten alle fehlenden Dokumente für das Genehmigungsverfahren vorgelegt. Dass die deutsche Fabrik über ein halbes Jahr später als geplant in Betrieb gehen wird, liegt an Änderungsanträgen von Tesla, aber auch an anhaltenden Protesten von Anwohnern und Umweltschützern. Kritiker der Produktionsstätte fürchten negative Folgen für die Umwelt und das Trinkwasser. Tesla hat die Bedenken aber zurückgewiesen. Das Unternehmen bemängelte zudem wiederholt die deutsche Bürokratie.

In Brandenburg wird grundsätzlich mit grünem Licht für Teslas E-Auto-Fabrik gerechnet, es könnte aber zu Auflagen kommen. Der Ministerpräsident des Landes Dietmar Woidke (SPD) hatte um Geduld geworben, damit eine rechtssichere Genehmigung vorliege. Tesla will in Grünheide bis zu 500.000 Elektroauto pro Jahr bauen und rund 12.000 Menschen beschäftigen. Zuerst soll das Mittelklasse-SUV Model Y die Werkshallen verlassen, später auch die Mittelklasse-Limousine Model 3.

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Via: Automobilwoche
Tags: Produktion, Tesla GigafactoryUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    10.01.2022 um 00:27

    Fakt: Zeitraum zwischen erstem Spatenstich und 60 % Zellproduktion der neuen CATL-Fabrik für und neben Tesla-China : 3 MONATE. Produktionsniveau samt Produktionssicherheit: Maximum, weltweit. Was tut sich gleich nochmal bei CATL in Erfurt seit 2018 ? Wünsche angenehme Träume !

    Antworten
    • Kasch meint

      10.01.2022 um 00:51

      PS: Tesla-China wächst jährlich mindestens um die für Grünheide vorgesehene jährliche Kapazität der nächsten fünf Jahre. Preisfrage: wer zieht wohl wieder unnötigerweise die A…karte ?

      Antworten
      • Randy meint

        10.01.2022 um 10:55

        @Kasch
        Deine Beiträge sollten hier als Dauerwerbesendung gekennzeichnet werden.

        Antworten
    • Kasch meint

      10.01.2022 um 01:02

      Fazit: Tesla hat harte Konkurrenz aus China, aber garantiert nicht seitens irgend eines Herstellers aus Sonstwo und schon überhaupt nicht aus Europa. Der Drops ist gelutscht !

      Antworten
      • wiesmaim meint

        10.01.2022 um 04:26

        Wenn der Strompreis bald unbezahlbar wird, hat es sich mit der E-Mobilität erstmal sowieso erledigt.

        Antworten
        • NoKu meint

          10.01.2022 um 10:12

          Dann geht es mit den anderen Energieformen auch in „unbezahlbare“ Höhen!
          Der Strompreis ist m.W. an den Gaspreis angekoppelt. Und der wird irgendwann wieder sinken.

        • Jörg2 meint

          10.01.2022 um 10:28

          Wenn der Spritpreis…. dann hat es sich für die Verbrenner auch erledigt.

        • Randy meint

          10.01.2022 um 13:32

          Der Strompreis hat sich in den Grundversorger Tarifen bis zu verdreifacht, diesen drastischen Anstieg gab es bei den fossilen Brennstoffen nicht, im Gegenteil, da hatten wir schon höhere Preise. Die Energiekrise betrifft also in erster Linie den Strommarkt. Das kann sich schon nachteilig auf die Elektromobilität auswirken.

    • Kasch meint

      10.01.2022 um 11:45

      Korrektur: CATL hat neben Tesla-China ein altes Gebäude übernommen ! Dennoch beeindruckend, 80 GWh Jahresproduktion werden vermutlich ruckzuck erreicht.

      Antworten
  2. Randy meint

    09.01.2022 um 20:20

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Daniel S meint

      09.01.2022 um 21:25

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      Antworten
      • DerOssi meint

        09.01.2022 um 23:45

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        Antworten
    • Jörg2 meint

      10.01.2022 um 08:14

      Ja aber irgendwie hat der Bohai die Fanblase schon lange verlassen und andere kümmern sich rührend um das Hochhalten der Aufmerksamkeit.

      Antworten
  3. Allstar meint

    09.01.2022 um 13:30

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten
  4. Paul meint

    09.01.2022 um 10:00

    Mein Bruder und ich waren gestern von 13-15 Uhr in der Teslafabrik Grünheide.
    Presse und Informationstermin für Bürger. Also da ist noch richtig Baustelle. Im Innenbereich konnten wir nicht überall hinein weil „Abnahmeverfahren“ laufen. Die Maschinen laufen im Testverfahren. So wurde uns das Erklärt.
    Einige produzierte Fahrzeuge konnte man in einer Halle stehen sehen. Leider durften wir sie uns nicht anschauen.
    Alle Fahrzeuge waren schwarz lackiert. Keine anderen Farben. Nach Aussage der Pressesprecherin werden die gebauten Fahrzeuge diversen Test unterzogen.
    Nach dem jetzigen Stand wird die Produktion nicht vor März starten.
    Zumindest was die Dame unserer Gruppe erzählte.
    Wir finden den Aufbau einer solchen Fabrik sehr interessant.

    Antworten
  5. Hans W. meint

    08.01.2022 um 21:41

    Genehmigung für 2000 weitere Fahrzeuge… in was für einer Bananenrepublick leben wir eigentlich? Muss Tesla den Verschrottungsnachweis erbringen?

    Antworten
    • Mäx meint

      09.01.2022 um 12:02

      Wo ist denn genau dein Problem damit?
      Es gibt keine endgültige Genehmigung, dass dort produziert werden darf.
      Also musst du dir Vorabgenehmigungen einholen.
      Was gefällt dir jetzt genau nicht daran?

      Antworten
    • Allstar meint

      09.01.2022 um 13:03

      Passt doch: Dank der herausragenden Tesla Fertigung, Autos krumm wie Bananen für die Bananenrepublik! ????????

      Antworten
    • M2P_2023 meint

      17.01.2022 um 12:46

      ich stelle gerne solche Nachweise aus, liefere die für gerne 5000€ pro Stück ;-)

      Antworten
  6. Kasch meint

    08.01.2022 um 09:57

    „Die im Rahmen der Anlagenprüfungen gefertigten bzw. gefügten Teile und/oder Karossen weisen eine erheblich von den Anlagenspezifikationen abweichende, mangelhafte Qualität auf“, schreibt das Umweltamt in seiner Begründung (Originaltext für Genehmigung weiterer 2000 Karossen, die anschließend verschrottet werden).
    Geniale Aussage eines Amtes mit der technischen Qualifikation meiner Großmutter.

    Antworten
    • David meint

      08.01.2022 um 15:17

      Das ist typisch für dich: Ad Personam Argument. Und wie immer hast du überhaupt keine Ahnung von Nix. Die Anlagen werden von vereidigten Sachverständigen durchgeführt. Die Prüfungen sind absolut transparent, werden in Zusammenarbeit mit dem Produzenten vorgenommen und nachbesprochen. Dieser Prozess ist bei Großanlagen üblicherweise sehr einvernehmlich, weil ja auch der Eigentümer ein starkes Interesse hat, dass alles passt. Im Rahmen des Verfahrens kriegt man gute Hinweise, wo die Stellschrauben sind und wie man sie justiert.

      Antworten
      • Andi EE meint

        08.01.2022 um 16:03

        Ich stell mir grad wie deine Sachverständigen die neue Tesla-Batteriefabrik prüfen die ja auch für Tesla Neuland darstellt und jetzt noch in den USA optimiert wird. Wie nennst du das, was deine Sachverständigen dann machen, Tesla erklären, wo sie noch an den Stellschrauben zu justieren haben. Musst du da nicht selber lachen.

        Wer von diesen Beiden, hat schon Milliarden Zellen produziert und weiss wo die Schwachstellen auftreten können? Meinst du da können ein paar Beamtenfritzen substanzielle Ratschläge erteilen? ????????????

        Das ist kein AKW, wo jahrelang Experten zusammen gesessen sind und Verfahren, Sicherheitsrichtlinien, Störfalllogikin millionfachen-Übungen simuliert haben. Das sind internationale Richtlinien die man sich erarbeitet hat. Und jetzt kommst du und meinst mit der Riesenexpertise die man sich hier in DE in Sachen Batterie erarbeitet hat, Tesla die richtigen Ratschläge erteilen kann … ok.????

        Antworten
        • David meint

          08.01.2022 um 16:23

          Hier geht es um eine Autoproduktion. Die gibt’s in Deutschland seit rund 140 Jahren und wie man weiß, ist sie von der Quali her nicht so schlecht.

          Sollte es bei Tesla je eine Batterieproduktion geben, wäre es auch nicht die erste im Lande. Alles folgt Standards und deren Einhaltung läßt sich überprüfen.

          Ich denke übrigens, dass es für Tesla gar kein Problem, eher für Ihre Erzfans, die ja im Kern kleine Angestellte oder Beamte sind und in ihrer kleinen Welt sich gar nicht vorstellen können, dass andere nicht wurschteln, sondern völlig zu Recht viel mehr Geld für auch viel bessere Arbeit verdienen.

        • Randy meint

          08.01.2022 um 17:18

          Die Fertigungsmaschinen bei Tesla kommen zu 80 % aus Deutschland, rest aus Italien und Österreich.
          Deren Sachverständige/Entwickler haben mit Sicherheit Ahnung! Wer aber 100% keine Ahnung hat, das sind Andi EE und Kasch

        • Andi EE meint

          09.01.2022 um 09:46

          @David + Randy
          Dann glaubt ihr doch weiterhin daran, dass euer perfektes Beamtentum, die böse Macht von aussen bremsen und regeln muss. Ich will und kann euch dieses Gedankengut sowieso nicht nehmen.

          Nur meine Meinung zu eurer Motivation möchte ich schon noch abgeben: ihr seid beseelt davon, die eigenen Hersteller zu bewahren, deshalb würdet ihr alles begrüssen, was Tesla blockieren oder bestrafen oder aus DE vertreiben würde. Ein freier Markt wo sich der Bessere durchsetzt, wo die Batterie ökologischer und klimaverträglicher vor Ort produziert, interessiert euch nicht, solang er nicht Deutsch ist. Das ist dieser dumme Nationalismus.

        • Randy meint

          09.01.2022 um 10:08

          @Andi EE
          Was ist mit dir los? Wir schreiben doch genau das Gegenteil von dem was du uns unterstellen willst, oder bauen jetzt schon deutsche Beamte die fehlerhaften Tesla Fahrzeuge?
          Du musst schon sehr tief mit deinem A…. in der Tesla Filterblase stecken um nicht zu erkennen wer da wohl versagt hat.

      • Dominik meint

        09.01.2022 um 10:58

        Also bei Produktqualität wird Tesla keine Sachverständigen mit der Abnahme betreuen, dass sollten die eigenen Ings schon hinkriegen.

        Bei Sicherheitstechnik, baulichem, usw. Usf, also BMA, Notstrom, Notbeleuchtung, Entrauchung (dickes Brett in BB), Lüftung, Fahrstuhl, Abdichtung Boden und ähnliches (würde wohl zu lange dauern alles aufzuschreiben) müssen Sachverständige abnehmen, meistens auch vereidigte/zugelassene Prüfstelle.

        Antworten
        • DerÄlbler meint

          09.01.2022 um 11:51

          Jedes Unternehmen, das Automobile bauen will, muss nach ISO Norm zertifiziert sein, das prüfen die staatlichen Organisationen vor Ort, sonst wird keine Betriebserlaubnis erteilt. Ein ganz normaler Vorgang, weltweit.
          Die andere Seite, ob fehlerhafte Fahrzeuge gebaut werden oder nicht, liegt ganz in der Verantwortung des Autobauers, das kann man nicht auf Behörden abwälzen. Wäre auch zu abwegig. Leider begreifen das hier einige nicht.

        • Kasch meint

          09.01.2022 um 14:33

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Randy meint

      08.01.2022 um 17:12

      Mit wenig Aufwand hätte man auf der Schwesterseite teslamag schon nachlesen können, dass die Einschätzung der mangelhaften Qualität von Tesla selbst kam und deshalb um eine Genehmigung gebeten wurde noch weitere 2000 Fahrzeuge zu bauen. Aber klar, die Fans wollen eine weitere Verschwörung gegen Tesla erkannt haben. Absurd!

      Antworten
    • Allstar meint

      08.01.2022 um 17:52

      Inzwischen gibt es ja Fotos, die den Abtransport der mangelhaften Fahrzeuge zeigen. Alter Schwede! Die Karossen sind so verzogen dass teilweise keine Anbauteile verbaut werden konnten weil die Aufnahmepunkte nicht passen!
      Da muss man kein Experte sein um das zu erkennen.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        09.01.2022 um 11:19

        Kannst Du auch dieses angeblich existierende Foto verlinken, damit wir Teslafanboys Deine TeslaQ Behauptungen
        nachvollziehen können?

        Antworten
        • Allstar meint

          09.01.2022 um 11:43

          Bei teslamag das foto schauen, oder google suche bemühen.

  7. Kasch meint

    08.01.2022 um 09:39

    Der größte Zellhersteller, CATL wird in Europa eine kleine Zellfertigung für europäische Hersteller aufziehen, aber nicht in Deutschland. In Thyringen montiert er ein paar Module, nicht der Rede wert. Google Brandenburg ist gegessen. Erste direkte Konsequenz aus Genehmigungsverfahren Tesla Grünheide.
    Spielen wir weiterhin verlogen die Rolle des Moralapostel, bilden uns ein, wir hätten Leitkulturaufgaben für die Welt, pinkeln täglich Russland und China ans Bein, gehen rechtlich gegen sämtliche amerikanischen Internetgiganten vor und beheulen in 15 Jahren unsere sillgelegten Industrieanlagen. Schuld ist dann narürlich die böse Welt, die uns weder Energie, Rohstoffe, noch wirtschaftliche Industrieanlagen nahezu kostenlos zur Verfügung stellt, wo wir uns politisch doch so aufopfernd für deren Wohl einsetzten.
    Die ersten Stromhausierer rufen über 90 Cent für die kWh Haushaltsstrom auf (letzter nextmove-Beitrag) – guten Morgen Deutschland, aufwachen !
    Aber da Umweltverschmutzung direkt proportional zu Wohlstand ist und immer bleiben wird, werden wir so tatsächich eins der umweltfreundlichsten Länder.

    Antworten
    • 150kW meint

      08.01.2022 um 12:26

      „CATL wird in Europa eine kleine Zellfertigung für europäische Hersteller aufziehen, aber nicht in Deutschland. “
      Erfurt liegt nicht mehr in Deutschland?

      „In Thyringen montiert er ein paar Module“
      Sagt dein Friseur?

      „Erste direkte Konsequenz aus Genehmigungsverfahren Tesla Grünheide.“
      Deine Phantasie ist wirklich blühend :)

      Antworten
      • David meint

        08.01.2022 um 15:28

        Er weint, weil er langsam realisiert, da hat Tesla richtig Murks gemacht. Psychologisch sehr üblich, dass man -anstatt das zuzugeben und den Kurs zu ändern- noch wütender den alten Weg verfolgt.

        Ich kann gerne eine der vielen Storys zum besten geben: Man hatte die Wasserrechnung nicht bezahlt, weil man damit Druck auf die Untere Wasserbehörde ausüben wollte. Weil man nicht wusste, Wasserverband und Wasserbehörde sind etwas völlig anderes. Und weil man nicht wusste, dass sich in Deutschland Behörden nicht erpressen lassen. Fazit: Wasser wurde abgestellt.

        Antworten
    • Dominik meint

      09.01.2022 um 10:53

      Ach Sie haben neue Informationen, dass CATL die neue Halle bei Erfurt wieder abreißen?

      Google ist laut diverser Meldungen noch lange nicht gegessen. Der kleine WSE Fürst hat aber wirklich nen Problem. Dabei ist der sogar Umwelting….

      Den Rest muss man nicht kommentieren, viel Spaß in ihrer Welt.

      Antworten
  8. Dirk meint

    07.01.2022 um 15:21

    Dann dümpelt man also noch in Brandenburg herum. Ich kaufe mir dann eben meinen Wagen Tesla Made in China. Armes Deutschland….

    Antworten
    • Kasch meint

      07.01.2022 um 17:06

      … und könntest sogar noch behaupten, du hättest gar einen ID genommen, wenn die veraltete 8 und 16 bit Halbleitertechnik noch aus Asien lieferbar gewesen wäre. ????????????

      Antworten
      • Stdwanze meint

        08.01.2022 um 13:03

        Autsch, ob 8, 16 oder 64 Bit hat herzlich wenig mit der Halbleitertechnik zu tun. Es besteht ein Mangel an älteren Strukturprozessen und diversen Bausteinen wie Spannungswandler. Ist besser nicht immer so zu tun als hätte man die Welt verstanden.

        Antworten
  9. Jakob Sperling meint

    07.01.2022 um 14:45

    Es gab beim ganzen Ablauf nur ein grösseres, echtes Problem: Tesla hat vor ca. einem Jahr bemerkt, dass sie ja gar keine Batterien hätten für die Fahrzeugproduktion in Deutschland. Darum haben sie ja dann auch ganz spät schwupps den Antrag für eine Fahrzeugproduktion auf Fahrzeugproduktion plus Batterieproduktion geändert. Was schon nicht ganz das gleiche ist.
    Ideales Vorgehen, um – mindestens bei leichtgläubigen Zeitgenossen – den eigenen Fehler jemand anderem in die Schuhe zu schieben.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      07.01.2022 um 16:34

      Klar, Tesla hat sicherlich gedacht, wir machen das wie die deutsche Automobilindustrie – wir kaufen die Batterien einfach in Fernost.
      Dann hat Tesla gemerkt, daß Deutschland bei der BEV Produktion Probleme bei den Batterien hat und noch schnell die Pläne geändert :-)
      Gott sei Dank hat Tesla den Fehler schneller bemerkt als Northvolt ;-)

      Aber bei der Nächsten Planung für die nächste Terafactory wird Tesla sicher bei Ihnen anfragen, wie sie es richtig machen sollen LOL

      Antworten
  10. Dagobert meint

    07.01.2022 um 14:33

    Was soll das jetzt noch?! Was will man auch groß machen? Die Genehmigung nicht erteilen und den Wirtschaftstandort Deutschland auf Jahrzehnte schädigen?

    Antworten
  11. Tom Cat meint

    07.01.2022 um 14:15

    Der Formfehler der Behörde, der zu wochenlangen Verzögerung führte, wird sauber unter den Teppich gekehrt.

    Antworten
    • Dominik meint

      07.01.2022 um 17:49

      Tesla ist doch selbst noch nicht fertig.

      Richtig lustig wird die Abnahme. Bei jeder Popelwerkshalle ist das oft ne lange Liste….Die fünf Ordner bei Tesla würde ich nicht abarbeiten wollen.

      Antworten
  12. Andi EE meint

    07.01.2022 um 12:08

    „Wir sind intensiv dabei, in die eigentliche abschließende Prüfung der Genehmigungsentscheidung einzutreten“
    … heisst vor März wirds wohl nix. ????????????

    Tesla hat dem Brandenburger Umweltministerium zufolge eine 19. Vorabgenehmigung beantragt, um Tests zu verlängern. …. und …. Vor Weihnachten habe der Elektroautobauer einen Antrag gestellt, weil die Funktionstests von Anlagen „bisher noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erbracht“ hätten, erklärte Steffen.
    … Tesla wird das Reglement hier auch ausnützen und halt solang keine zufriedenstellende Resultate melden, bis der Produktionsstart erlaubt wird. Dann übt man halt.

    „Ein Gutachten zum Umgang mit Störfällen liege den Behörden mittlerweile vor und werde geprüft. Einige Nachfragen dazu seien noch in Bearbeitung, etwa ob es um gefährlichen Abfall gehe oder nicht.“
    … Ich frag mich, was diese Nullen jetzt die ganzen Monate gemacht haben, wenn sie jetzt noch solche Dinge abklären müssen. Aber ja, wahrscheinlich wie immer, solang nicht alles komplett, auch wenn es überhaupt nicht tangiert, zuerst mal auf auf den Stapel.

    Antworten
    • Dominik meint

      07.01.2022 um 17:56

      Gefährliche Abfälle sind wichtig bezüglich Störfallverordnung. Da können sich Experten Ewigkeiten streiten bis die sich einigen was gefährlicher Abfall ist und was nicht.

      Daran hängt auch obere und untere Klasse nach Störfallverordnung. Tesla darf aber nicht in die obere Klasse geraten, dann wäre Ende….müsste man noch „enger“ getaktet Abtransport garantieren (am besten 500m weiter nen Abfall Zwischenlager)

      Antworten
      • Andi EE meint

        07.01.2022 um 20:40

        @Dominik
        „Gefährliche Abfälle sind wichtig bezüglich Störfallverordnung. Da können sich Experten Ewigkeiten streiten bis die sich einigen was gefährlicher Abfall ist und was nicht.“
        Das Zeug ist doch längst eingereicht, für das hat man ja die Behörde. Wenn die Behörde das nicht herausfinden kann, ist sie so unfähig wie sie im Moment erscheint. Von euren Behörden wurden AKWs und schon jede Menge Chemiefabriken zugelassen, un jetzt soll man damit nicht zurechtkommen? Ähhm sorry Neuland wir müssen weiter im gleichen Stil herumtrödeln bis wir den gefährlichen Abfall klassifiziert haben (so wie beim Atommüll ????). Tschuldigung, wenn man keine Ahnung hat, kann man vielleicht bei Tesla und seinen Batteriepartnern die schon jahrelang produzieren, nachfragen.

        „Daran hängt auch obere und untere Klasse nach Störfallverordnung. Tesla darf aber nicht in die obere Klasse geraten, dann wäre Ende …“
        Aha, und wieso? Man hat ja in DE so viele Batteriehersteller in dem Format. Aber ja, gib doch mal die Störfallverordnung von VARTA durch und was die für zusätzliche Sicherheiten einbauen mussten. Gut, es ist ein kleiner Hersteller im Vergleich zu den Asiaten. Aber es gilt ja nur was hier ist, ob sinnvoll oder nicht.

        „….müsste man noch „enger“ getaktet Abtransport garantieren (am besten 500m weiter nen Abfall Zwischenlager)“
        Von was denn, weisst du denn wie lang die Sachen dort verweilen? Ihr habt doch in DE null Ahnung über diese neuen Produktionsverfahren. Das A+O in diesen Fabriken ist der hohe der Durchsatz. Je höher der Durchsatz, desto tiefer der Preis. Die Fabriken sind in 5 Layern aufgebaut, nicht wie bisher auf einer Ebene. Heisst, auf der gleichen Grundfläche hast du 5x höhere Produktion. Diese Zellen werden mit einem Ausstoss vorangehen, wie wir uns das nicht vorstellen können. Ich kann mir einfach vorstellen, dass diese ahnungslose Behörde etwas zu tatsächlich auftretenden Problem beitragen könnte. Da wird in einem endlosen Hin und Her eine Expertise suggeriert, die einfach nicht vorhanden ist. Woher bitte sollten die wirklich wissen, was in diesen höchstautomatisierten Prozess wirklich schief laufen kann.

        Am Schluss gibt es ein paar Pseudoauflagen, damit man was für die Öffentlichkeit gemacht hat. Manchmal wäre es ehrlicher wenn man das zugeben würden, und vielleicht grössere Löchbecken oder Auffangbecken, mehr Brandschotts oder höhere Feuerklassen fordern würde, damit man der sicheren Seite ist. Aber nicht so tun, als würde man da wirklich durchblicken.

        Und eine Batteriefabrik in dieser Umgebung, hat jetzt keinesfalls eine Gefährdungseinstufung wie ein AKW oder Chemiefabrik wo ich jetzt mal bebauten würde, dass mit dieser tollen Bürokratie seltsame Risiken eingegangen wurden.

        Antworten
        • Dominik meint

          09.01.2022 um 11:27

          Man merkt schon richtig viel Ahnung bei Ihnen.

          Abfälle sind komplizierter in der Gefahreneinstufung als Chemikalien. Da streiten sich Experten, ja auch die anerkannten Gutachter regelmäßig.

          Eine Fabrik der oberen Ordnung nach Störfallverordnung ist dort wahrscheinlich nicht genehmigungsfähig.

          „Störfallverordnung von VARTA“. VARTA hat keine Störfallverordnung publiziert, die kommt vom Staat
          https://www.gesetze-im-internet.de/bimschv_12_2000/

          Können Sie ja mal reinschauen. Und am besten auch noch bezüglich störfallrelevanter Abfälle unter
          https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/industrieanlagen/anlagensicherheit/stoerfall-verordnung/einstufung-gefaehrlicher-abfaelle

          Was schief gehen kann liegt praktisch nur an den verwendeten Chemikalien/Gefahrstoffen und Betriebsparametern wie Temperatur, Druck oder auch Verspritzen. Dazu zb noch Zündquellen oder eben gerade Zündquellenfreiheit….

          Laut Medienmeldungen wurden die letzten finalen Störfallgutachten vor Weihnachten erst eingereicht. Die Behörde darf jederzeit nachfragen, warum Abfall xy als „abc“ eingestuft wurde. Oder auch wie sichergestellt wird, dass sich von Abfall XY nicht mehr als 50t auf dem Gelände ansammeln. Klar ein „perfektes“ Gutachten wäre selbsterklärend, aber das ist bei so einem Projekt praktisch ausgeschlossen.

          Und an die Tesla-Hasser:
          Nein, nur weil die Störfallgutachten fortgeschrieben wurden müssen die nicht neu ausgelegt werden.

        • Freddy K meint

          09.01.2022 um 14:41

          Ein Glück das wir so tolle Experten wie dich haben. Du solltest Tesla und allen an Grünheide Beteiligten am besten erklären können wie alles funktioniert. Man kann sich nur verbeugen ob deiner Genialität.

  13. Kasch meint

    07.01.2022 um 11:55

    Jetzt muss sich die deutsche Automobilindustrie final entscheiden. Den E-Autospezialisten akzeptieren und auf Schützenhilfe hoffen, oder noch wenige, weitere Jahre jährliche Absatzverluste von 15% hinnehmen, um das Zepter Automobilbau gänzlich an China abzugeben. Jeglicher Boykottversuch bezüglich Tesla endete mit einem Schuss ins eigene Knie und das wird sich vermutlich auch künftig nicht ändern.
    Und jetzt bitte nicht gleich wieder lächerliste Kommentare zu Wassermangel und Umweltschutz.

    Antworten
    • David meint

      07.01.2022 um 12:05

      Boykottversuch, Alter, Alter, du kommst aus der Mitte der Tesla-Blase. Wenn du wüsstest, wie sehr sich die brandenburgische Landesregierung eingesetzt hat, dass es jetzt klappt, obwohl Tesla gute 60 % der Verzögerung selber zu verantworten hat…

      Antworten
      • Kasch meint

        07.01.2022 um 13:14

        Sprach ich von der Landesregierung ? Noch viel Spaß in der deutschen Pharisäerblase (klein, aber durchaus komplex) !

        Antworten
        • 150kW meint

          07.01.2022 um 14:23

          „Sprach ich von der Landesregierung ?“
          Sondern die Automobilindustrie? Wie genau hat die da irgendwas „boykottiert“?

        • Mäx meint

          07.01.2022 um 14:44

          @150kW
          Das bleibt wie die zukünftige Klage beim EuGH für immer Kaschs Geheimnis.

        • Kasch meint

          07.01.2022 um 18:17

          Was denkst du, wer z.B. seit über 10 Jahren X- Milliarden mit Wetten (shorts) gegen Tesla verheizt hat ? Du, Privatanleger, tollwütige Hedgefondmanager, der Weihnachtsmann ?
          Bezahlt hat und bezahlen wird jeder Steuerzahler, zum Wohle von, na, richtig: Tesla ! Am meisten bestraft wird der, ders gar nicht mitbekommt, wer ihm in die Tasche greift.

      • Powerwall Thorsten meint

        07.01.2022 um 13:36

        Klar, aus Deiner VW /Porsche Blase ist Tesla zu 60% selber schuld ;-)
        Und es ist auch von bayerischen „Umweltschutzverbände“ nie versucht den Bau aufzuhalten, auch liest man komischerweise bei anderen Großprojekten in Deutschland nie von Fledermäusen, Schlingnattern oder Wasserverbrauch.
        Aber FUD Porsche David wischt das einfach alles als „Verschwörungstheorie“ beiseite. Warum wird in einem Elektroautoforum in Deutschland nicht über den größten Rückruf in der Geschichte von Porsche berichtet? Eine berechtigte Frage denke ich – aber wahrscheinlich ist nur bei mir beim Aufruf dieser Seite zu 90% ein Leasingangebot der VW Konzerns auf der Startseite ;-)
        Werde erwachsene David, und wenn Dir das offensichtlich schwer fällt, dann hör bitte auf zu glauben, alle anderen Leser sind dumm.

        Antworten
        • 150kW meint

          07.01.2022 um 16:49

          „auch liest man komischerweise bei anderen Großprojekten in Deutschland nie von Fledermäusen, Schlingnattern oder Wasserverbrauch.“
          Hast du Zugriff auf TV, Radio, Internet? Wenn ja wäre die Frage warum du es nicht benutzt. Dann würde dir auffallen das sehr viele Großprojekte von so was aufgehalten werden. Stichwort Juchtenkäfer, Kammmolch oder Hufeisennasenfledermaus.

        • Mäx meint

          07.01.2022 um 16:59

          Ich kann dir versichern. Als bei uns vor ein paar Jahren der Verkehrsübungsplatz erweitert werden sollte wurden alle möglichen Bedenken geäußert inkl. diverser Vögelarten und Hamstern oder Ähnliches die gesichtet wurden und weshalb die Genehmigung nicht erteilt werden kann.
          Emissionsgutachten und jadadada.
          Ist ganz normal in Deutschland und hat nichts mit Verschwörung zu tun.
          Welcher Rückruf wäre denn das genau?

        • Max meint

          08.01.2022 um 10:40

          Kann ja sein, dass Großprojekte wegen den ganzen Auflagen in Deutschland keinen leichten Stand haben.

          Dass aber immer wieder die Behauptung mitschwingt, da gibt es eine mysteriöse Kraft, welche Tesla Knüppel zwischen die Beine wirft, grenzt schon an Verschwörungsmythen. Tesla wird es schwer gemacht, bei allen anderen halten die Umweltverbände schön still. Stecken ja mit VW unter einer Decke.

          Offenbar wird das wirklich geglaubt. Wenn man aber aus der Blase heraustritt, dann wird man schnell merken, dass dies keinesfalls die Ausnahme darstellt. Da werden Echsen umgesiedelt, ganze Bauvorhaben lange Zeit gestoppt usw.

          Vielleicht reift irgendwann auch die Erkenntnis, dass sich die Welt nicht um Tesla dreht, sondern es in Deutschland generell Probleme macht, überhaupt größere Vorhaben umzusetzen. Die hiesigen Konzerne wissen das, daher stellen sie sich womöglich nicht ganz so doof an. Ihre Projekte winkt trotzdem keiner durch. Beispiel Stuttgart 21, wieviel Echsen wurden da nochmal umgesiedelt und wieviel Klagen gab es da? Und wenn BMW ein Werk in Grünheide errichtete, wären alle Umweltverbände glücklich und hätten sie willkommen geheißen?

          Kritik ist ok, aber bitte doch Mal auf dem Teppich bleiben…

      • Dominik meint

        07.01.2022 um 17:58

        Mal mitbekommen wie andere Baustellen verzögert werden durch Corona?

        Also alles im Lot, auch Tesla kann nicht hexen (das kann nur meine Tochter)

        Antworten
    • EVrules meint

      07.01.2022 um 12:26

      Warum muss es denn eine „Tesla-Verschwörung“ sein, kann denn nicht auch mal in Betracht gezogen werden, dass seitens der Werks-Planer Dinge einfach nicht ordentlich abgearbeitet wurden?
      Es gab Beispiele für Schwarzbau und andere Fehlhandlungen, daran hat sicherlich niemand anderer, als Tesla die Verantwortung dran, ebenso wie mit den reichlichen Änderungsanträgen.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        07.01.2022 um 17:59

        @150kw und Mäx
        Einfach selber mal googeln
        Porsche / Rückruf / Taycan
        Sollte zum Ziel führen

        Manchmal allerdings frage ich mich, wie naiv wir Deutschen sind, wenn wir glauben die Deutsche Automobilindustrie, die erst kürzlich wieder wegen Preisabsprachen beim Stahl zu Millionenstrafen verurteilt wurde (auch das kann man googeln ????)
        nicht mit allen Mitteln versuchen sollte, den größten ausländischen Konkurrenten aufzuhalten so gut es geht.
        Mal ganz ohne „deutsche Brille“ darüber nachdenken.

        Warum wohl spricht der Amerikanische Präsident das Wort „Tesla“ nicht einmal mehr aus – etwa weil der weltweite Erfolg von Tesla und SpaceX die USA irgendwie schlecht dastehen lässt – wohl doch eher, weil die Verbrenner Autoindustrie die Demokraten mit Millionen Wahlkampfspenden unterstützt – natürlich ganz uneigennützig ;-)

        Manchmal hilft es mal etwas hinter die Kulissen zu sehen, aber dann kommt Porsche FUD David und macht einen zum „Verschwörungstheoretiker“ – tja so leicht lassen sich heutzutage „Freie Menschen“ mit alternativen Fakten verblenden – selber schuld ;-)

        Antworten
        • Allstar meint

          07.01.2022 um 20:15

          Wenn ich Tesla wäre, dann würde ich mit noch mehr Millionen die Demokraten unterstützen, was hindert Elon daran? Geld scheint ja genug vorhanden zu sein. Aber ich kann Bidden gut verstehen, welcher seriöse Politiker will schon mit einem Betrüger und Schaumschläger in Verbindung gebracht werden. Die Freundschaft der Musk Brüder zu Jeffrey Epstein ist in den US Medien ein Thema, einfach mal googeln. Verstehe ich gut dass Joe Bidden damit nichts zu tun haben will.

        • Mäx meint

          07.01.2022 um 21:17

          Ich dachte es gäbe vielleicht einen neuen. Über den letzten Taycan Rückruf wurde hier berichtet…aber gut mach dir die Welt wie sie dir gefällt. Der größte Rückruf von Porsche ist es auch nicht aber okay…was sind schon Fakten wenn ich einfach ein paar wilde Verschwörungsmythen ohne einen Hauch von Beweisen in die Welt setzen kann.
          Du bist doch immer der der Quellen fordert. Aber selber dichtest du hier eine Riesen Verschwörung zusammen ohne einen Beweis und sagst wir sollen doch selbst googeln nach dem Rückruf.
          Einfach nur albern.

        • 150kW meint

          08.01.2022 um 12:33

          „nicht mit allen Mitteln versuchen sollte, den größten ausländischen Konkurrenten aufzuhalten so gut es geht.“
          Die Automobilhersteller haben und hatten nie große Probleme mit der Konkurrenz zusammen zu arbeiten. Daimler und Toyota haben z.B. mit Tesla zusammen gearbeitet. Daimler kauft bei Renault und Toyota, VW kauft bei Daimler,… überall arbeiten sie (auch) zusammen.
          Dieses ganze „Alle kämpfen gegen Tesla“ Thema wird nur aus der Tesla Blase raus kolportiert. Weil es so schön in das narrativ vom armen unterdrückten Newcomer passt.

    • andi_nün meint

      07.01.2022 um 12:30

      Die Absatzverluste in China sind bereits Realität und werden sich in den nächsten Jahren sukzessiv ausbauen.

      Antworten
      • Andi EE meint

        07.01.2022 um 12:45

        Man verkauft in die Märkte, wo man die höchste Marge erzielt. Muss man sich die Produktion wieder füllen, wenn man mehr Kapazität in der Produktion hat === dann senkt man die Preise. In China verkauft man sehr unkonstant, das war bei Tesla schon immer so, das hängt einfach damit zusammen, dass Tesla mit dem Export aus China mehr Geld, als mit Inlandverkäufen verdienen kann.

        Antworten
      • Kasch meint

        07.01.2022 um 13:18

        Bei europäischen Herstellern offensichtlich.

        Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        08.01.2022 um 00:44

        @Mäx
        Bist du zu faul oder kannst Du Taycan nicht buchstabierten?
        Quelle Autobild 02.07.2021
        Lesen kannst Du aber schon selber, oder?
        Mein Deutsch und Politiklehrer würde sagen: setzen 6

        Antworten
        • Mäx meint

          08.01.2022 um 13:58

          Mir scheint viel mehr du hast hier Probleme diese Website zu bedienen.
          Ständig sind deine Kommentare irgendwo anders und angeblich sind irgendwelche Artikel nicht da.
          Such doch einfach mal nach „ecomento Taycan Rückruf“. Ich wette du wirst fündig…aber nene da wurde hier ja nicht drüber berichtet. Hab keine Lust den Link zu posten damit der Kommentar nicht in der Freischaltung landet.
          Wie gesagt, es ist nicht der größte Rückruf von Porsche jemals wie du einfach so behauptest hast.
          Selbst in deiner Quelle steht EINER der größten Rückrufe und nicht der größte…
          Textverständnis wohl nicht so deine Stärke…Wie hätte dein Deutschlehrer dann gesagt: Setzen 6!

        • David meint

          08.01.2022 um 16:30

          Da habe ich eine Frage: Was denkst du, Thorsten, mein Engelchen, wie viele Fehler würde ein Deutschlehrer in deinem Beitrag finden? Das sind keine 30 Worte, aber die Anzahl der Fehler dürfte zweistellig sein, oder?

  14. DerÄlbler meint

    07.01.2022 um 11:40

    Gut Ding will Weile haben ;-)

    Antworten

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