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R+V bietet Kunden mit E-Autos für längere Strecken vergünstigte Verbrenner-Mietwagen an

21.01.2022 in Service | 16 Kommentare

Mercedes-A-Klasse

Bild: Daimler

Kunden der Versicherung R+V, die weite Strecken mit ihrem Elektrofahrzeug scheuen, können künftig im Rahmen einer Kooperation mit dem Mobilitätsanbieter Sixt begünstigt einen Benziner oder ein Dieselfahrzeug mieten.

„Die Reichweite der Akkus ist für viele Besitzer von Elektrofahrzeugen nach wie vor die größte Herausforderung“, sagt Rainer Grim von der R+V Versicherung. Eine Hürde für den Urlaub mit dem Stromer sei die noch ausbaufähige Infrastruktur an Ladestellen. Viele Autofahrer würden lange Fahrten vermeiden, weil sie befürchten, dass sie entlang der Autobahnen oder in ländlichen Gebieten nicht überall Strom-Tankstellen finden. Außerdem mangele es noch stark an Schnellladestationen.

„Das sollte kein Hinderungsgrund für den Kauf eines E-Autos sein“, so Grim. „Deshalb haben wir uns entschlossen, unseren Kunden in Kooperation mit dem Mobilitätsanbieter Sixt eine Lösung für Langstrecken wie Urlaubsfahrten anzubieten.“ Wer sein Elektrofahrzeug bei der R+V versichert habe, bekomme bis zu 15 Prozent Nachlass, wenn er ein Fahrzeug mietet.

Die R+V informiert ihre Kunden mit E-Autos schriftlich über die neue Zusatzleistung. „So wird die Fahrt mit dem Verbrenner zur Ausnahme. Und für die tägliche Kurzstrecke zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Sport ist ein Elektroauto ohnehin die beste Wahl“, sagt Grim.

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Via: R+V
Tags: MietenUnternehmen: R+V, Sixt
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bauer meint

    23.01.2022 um 09:34

    Hallo zusammen,
    ich fahre eine Zoe als Erstwagen und war zusammen mit meiner Frau damit auch schon im Urlaub (800km einfache Strecke).
    Ich hätte aber die Möglichkeit gehabt mir kostenlos (1x im Jahr) einen Verbrenner bei Renault abzuholen.
    Das finde auch sinnvoll und sollte generell angeboten wenn sich Leute für einen Kleinwagen als Erstwagen entscheiden. (Ich persönlich sehe hier keine Einschränkung gegen einem größeren PKW)
    Denn wäre die Strecke länger oder müsste das Auto wegen Gepäck oder Kindern für die Urlaubsreise einmal größer sein, dann ist es besser sich einmal im Jahr ein solches Auto zu leihen als 50Wochen im Jahr ein überdimensioniertes Auto zu bewegen.

    Antworten
  2. Gunarr meint

    21.01.2022 um 16:29

    Hallo Sixt! Wie wäre es mal mit Elektroauto Verleihstationen direkt an der Autobahn? Dann gebe ich da mein leeres Auto ab und fahre mit einem vollen weiter. Quasi wie bei einer Akkuwechselstation, nur ohne das lästige Akkuwechseln.

    Antworten
    • Allstar meint

      22.01.2022 um 07:05

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
  3. Petzi meint

    21.01.2022 um 15:54

    Ich glaube nicht, dass das viel genutzt wird. In der Zeit, die man zum Organisieren, Abholen und Zurückbringen des Leihwagens braucht, kann man eine Menge Strom an der Ladestation laden.
    Und ganz umsonst ist der Leihwagen ja auch nicht.
    Vielleicht bringt es ja tatsächlich den ein oder anderen dazu ein BEV, anstatt eines Plugin-Hybriden zu kaufen. Und dann wird man merken, dass man den Leih-Verbrenner gar nicht mehr will.

    Antworten
    • GE meint

      21.01.2022 um 17:54

      Es könnte auch Leute dazu bringen ein kleineres Auto zu kaufen und für den Urlaub was zu Mieten.

      Antworten
      • Christian meint

        23.01.2022 um 10:47

        Ha! Gute Idee! Nee, das könnten die Leute jetzt auch schon beim Stinker anwenden, will aber anscheinend keiner.

        Antworten
  4. Ge meint

    21.01.2022 um 14:52

    Als Idee im Übergang nicht schlecht. Das Auto für den Urlaub wir dann nur noch gemietet und für den Rest des Jahres kommt man dann mit nem kompakteren Auto mit kleinerer Batterie aus.

    Wenn dann die Anzahl der Ladepunkte am Zielortzunimmt kann das Auto ja dann auch ein E-Auto mir hoher Ladeleistung und Reichweite sein.

    Aktuell sind aber viele Urlaubsorte/Hotels/Appartmenkomplexe noch nicht auf massen von E-Autos vorbereitet.

    E-Auto Mietwagenabgebote die gegnüber Verbrennern ähnlich viel Kosten gibts zudem auch kaum, schon gar nicht bei den großen Anbietern.

    Antworten
  5. Mica meint

    21.01.2022 um 13:11

    Ich verstehe die Empörung nicht. Wer mit seinem E-Auto in den Urlaub fahren will, kann das doch tun. Und wer das nicht will, bekommt hier eine Alternative angeboten. Mich persönlich stresst der Gedanke, in einer fremden Gegend nach Lademöglichkeiten suchen zu müssen. Und im Urlaub will ich keinen Stress.

    Antworten
  6. three e's meint

    21.01.2022 um 12:18

    So ein Schwachsinn!
    Dies assoziiert doch, dass ein BEV nicht langstreckentauglich ist, was heutzutage definitiv nicht In welcher Zeit lebt die R+V?
    Ich kann es immer nur wiederholen: nicht die Akkugröße zwingt einen zu einem (Lade-)Stopp, sondern die eigene Blase…

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      21.01.2022 um 12:47

      „Ich kann es immer nur wiederholen: nicht die Akkugröße zwingt einen zu einem (Lade-)Stopp, sondern die eigene Blase…“

      Verwende doch bitte mehr Wörter wie „mich“ und „meine“ in dem Satz, damit man deutlicher herauslesen kann, dass das dein individuelles Problem ist. Ich persönlich könnte auch einen 200 kWh Akku leer fahren ohne das mich meine Blase zum Stopp zwingt. Vernünftigerweise erledige ich alles Notwendige vor Fahrtantritt. Ich liebe solche Mitfahrer die kurz nach Fahrtantritt nach der ersten Pinkelpause schreien.

      Antworten
      • Andi meint

        24.01.2022 um 06:30

        Schon mal Kinder gehabt?
        ;)

        Antworten
      • three e's meint

        24.01.2022 um 12:27

        …und ich „liebe“ diese Unvernunftsbolzen, die stundenlang ohne Pause auf Autobahnen unterwegs sind und damit auch noch angeben!
        Auch Deine Konzentration lässt nach 2h merklich nach und somit werden auch andere gefährdet!
        Manche Bordcomputer oder Infotainments warnen nach 2h Fahrzeit und möchten eine Pause – du musst ja pinkeln gehen, du kannst…

        Antworten
    • McGybrush meint

      21.01.2022 um 14:47

      Ich als Tesla Fahrer lebe mit Dir in einer Blase was Reichweite an geht. Aber mit einer Zoe, eUp, kleinem ID, Kia Soul fahre auch ich nicht von Hamburg in den Skiurlaub.

      Mit meinem Tesla hingegen schon. Aber solche Autos hat nicht jeder. Und Blase 10min muss ich mit ner Zoe trotzdem 45min warten oder alle 150km anhalten. Meine Blase ist aber für 300km und mehr gerüstet.

      Und Angsthasen können sich ein kleines eAuto kaufen weil es dieses Mietangebot als Backup gibt. Selbst wenn sie es nie in Anspruch nehmen. Ähnlich einem Reserverad oder Juice Booster. Das sind auch nur Backups die ich noch nie gebraucht habe aber schön wenn man sie hat.

      Antworten
  7. Yogi meint

    21.01.2022 um 12:17

    Wenn da 10 iMievs vor der Zentrale stehen, isses sicherlich durchdacht….

    Antworten
  8. EdgarW meint

    21.01.2022 um 11:29

    Besser wäre es, wenn sie für Kunden, die ein E-Auto mit niedriger Reichweite bzw schlechter Langstreckentauglichkeit (langsam ladend) haben, ein BEV mit hoher Reichweite / Ladegeschwindigkeit zur Miete anbieten würden. Und für Ziele mit schlechter Ladestations-Abdeckung, aber gutem Supercharger-Netz, einen Tesla.

    Antworten
  9. stdwanze meint

    21.01.2022 um 11:27

    Die R+V lebt noch im Jahr 2013?

    Antworten

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