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EnBW baut Schnellladenetz in Bayern mit „Ladeparks“ in Erlangen & bei Memmingen aus

21.01.2022 in Aufladen & Tanken | 10 Kommentare

EnBW-Schnellladestation

Bild: EnBW

Die EnBW informiert im neuen Jahr über den Ausbau ihres deutschlandweiten Schnellladenetzes für Elektroautos. Der Energiekonzern hat kurz vor Jahresschluss 2021 zwei weitere „Großladeparks“ im Norden und Süden Bayerns in Betrieb genommen. In Erlangen ging der Standort direkt an der Autobahn A3 ans Netz, wenige Tage später wurde der Ladepark an der A96 bei Erkheim eröffnet.

In Erlangen stehen E-Autofahrern zwanzig Schnellladepunkte mit einer Leistung von 300 Kilowatt zur Verfügung. In Erkheim finden sich acht Schnellladepunkte mit derselben Leistung. Fahrzeuge laden dort, je nach Aufnahmeleistung, während eines 20-minütigen Ladestopps Strom für bis zu 400 Kilometer Reichweite. Beide Ladeparks sind überdacht und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Die größere Photovoltaik-Anlage in Erlangen kann eine Leistung bis zu 37 Kilowatt erzeugen und versorgt den Ladepark direkt mit Energie. Wie an allen Standorten fließe auch in Erlangen und Erkheim 100 Prozent Ökostrom, betont die EnBW.

„Beide Standorte liegen an wichtigen Fernverkehrsadern in Bayern, an der A3 im Norden des Landes und der A96 im Süden. So erreichen wir eine möglichst große Abdeckung“, erklärt Timo Sillober, bei der EnBW für den Bereich Elektromobilität verantwortlich. Der Energiekonzern hatte an der A3 bereits im September in Wörth an der Donau einen Ladepark ans Netz genommen, kurz nach der Eröffnung eines großen Schnellladparks in Unterhaching bei München.

Mitte Dezember nahm die EnBW ihren größten Schnellladepark am Kamener Kreuz in Betrieb. Weitere Großstandorte, etwa bei Petersberg und Zwickau, stehen vor der Inbetriebnahme. „Das sind für uns Knotenpunkte innerhalb unseres Schnellladenetzes und sichtbare Meilensteine der Antriebswende, die den steigenden Bedarf an Ladestrom auch auf Fernstrecken decken können“, so Sillober.

Aktuell betreibt die EnBW eigenen Angaben nach über 650 öffentliche Schnellladestandorte in ganz Deutschland und ist damit hier Marktführer. Bis 2025 soll die Zahl auf 2500 steigen. „Dazu zählen unsere Ladeparks an Fernstraßen ebenso, wie Standorte in Innenstadtlage. Auch wenn das Auto etwa vor dem Supermarkt parkt, wollen wir E-Autofahrer*innen die Möglichkeiten geben, direkt dort zu laden. Damit ermöglicht die EnBW bedarfsgerechte E-Mobilität“, so Sillober.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    21.01.2022 um 19:35

    „Beide Ladeparks sind überdacht …“ -> fein!
    Gibt es auch (ordentliche !) Toiletten?
    Das wäre doch auch erwähnenswert. Oder?
    Was liegt Fahrer und ggf. Begleitung mehr am Herzen?

    Antworten
    • stueberw meint

      22.01.2022 um 17:07

      Liegt direkt an der Ausfahrt Erkheim neben einer Shell Tankstelle mit Shop und WC. Gleich daneben ein EDEKA Markt mit Tschibo Shop.

      Antworten
      • Michael meint

        22.01.2022 um 22:15

        Danke für die Info.
        Haben Shell/Edeka/Tchibo etc. denn Interesse an Nicht-Kunden, die die Toiletten nutzen wollen?

        Antworten
        • Christian meint

          23.01.2022 um 10:50

          In den Rasthöfen zahlst Du auf jeden Fall etwas für die Erleichterung.
          Und sonst gebe ich dem Personal ein Trinkgeld.

    • Leser meint

      23.01.2022 um 12:10

      Da gebe ich Ihnen Recht, nichts ist wichtiger als Toiletten und dass solche entweder bereits in der Nähe von Schnellladestationen sind oder mit gebaut werden. Darauf sollte man bei der Platzierung bzw. dem Bau von Schnellladestationen schon ein Augenmerk haben. Zusätzlich zu weiteren Verweilmöglichkeiten wie z.B. Einkaufsmärkten oder Centern und Imbissen/Restaurants (z.B. auch McDonalds). Weiterhin ein wichtiger und praktischer Aspekt sind Solarüberdachungen der Ladestationen als Wetterschutz und Energielieferanten.

      Es wundert mich ohnehin dass es in Einkaufsmärkten ab einer gewissen Größe nicht sowieso vorgeschriebene Kundentoiletten gibt. Gibt es meist nur bei den ganz großen Supermärkten oder Baumärkten.

      Antworten
  2. AK swiss meint

    21.01.2022 um 11:36

    „Weitere Grossstandorte wie…“: ein Plan über die nächsten 3 Jahre würde uns Kunden mehr Perspektive und Zuversicht geben, Herr Sillober. Besten Dank dafür im Voraus.
    Ansonsten bitte: „nit luck loo!“ (nicht locker lassen)

    Antworten
  3. Yogi meint

    21.01.2022 um 11:01

    EnBW sehr schön! Aber Ihr habt manchmal 3,7 bis 11kW freischaltbare Wallboxen (oft Roaming partner) an Hotelhauswänden oder Hoteltiefgaragen.
    Jetzt die Preisfrage: ihr geht davon aus, dass eure Kunden dann mitternachts im Schlafanzug durch die Lobby zum Auto schlürfen und nach 4h umparken, oder neu starten? Bei Langstreckenakkus jenseits der 82kWh mit 3,7kW?
    Aber wieso habt ihr dann Hotels im Angebot? Macht ihr da mit 12€ Blockiergebühr fett die Kohle?
    Vom Verständnis für Emobilität fehlts da doch?

    Antworten
    • Thomas meint

      21.01.2022 um 14:36

      Ja, das fande ich auch kurios. Aber die gehen auf Ihrer Homepage extra auf diesen Punkt ein. Sinngemäß stand da „ja, ist blöd, aber im Moment ist es für uns einfacher alle über einen Kamm zu scheren“.

      Sprich: sie haben das Problem erkannt, aber momentan andere Prioritäten. Man kann also noch hoffen.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        22.01.2022 um 09:26

        Jeder Ladepunkt ist datentechnisch bei der EnBW angebunden (allein schon aus Gründen der Abrechnung) und damit zu 100% transparent. Also, wenn die wollten, könnten sie.
        Z. B. wenn ich mich als Kunde mit der Heimatadresse Nähe Heilbronn mit meiner Ladekarte für einen Ladevorgang um 18:00 Uhr identifiziere in einem Hotel z. B. in Dresden, dann könnten sie die zeitorientiere Strafe von 12 Euro aussetzen und mir einen ruhigen Abend / ruhige Nacht wie zu Verbrenner-Zeiten ermöglichen; wollen sie aber nicht. Und wenn Herr Mastiaux unterwegs ist, dann erzeugt das bei ihm keine Betroffenheit, da er mit seiner Vorstandsladekarte sowieso alles bezahlt bekommt.
        Das ist einer der wenigen Punkte, bei dem die EnBW noch unbedingt etwas verbessern muss.

        Antworten
        • Yogi meint

          24.01.2022 um 11:21

          Denke, auch, da kann man softwaretechnisch relativ schnell Übernachtsäulen identifizieren. Da bringts nix sich nun europäisches Hypernetz zu rühmen, wenn man dann im italienischen Hotel andere Karten zücken muss (oder keine andere funktioniert, auch schon gehabt), um mit 20€ statt 32€ zu bezahlen.

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