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VW schließt Transformation des Werks Zwickau zum E-Standort ab

27.01.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 39 Kommentare

VW-ID.5-Produktion-Zwickau

Bild: VW

Mit dem offiziellen Produktionsstart der Modelle ID.5 und ID.5 GTX hat Volkswagen Ende Januar die Transformation des Fahrzeugwerks Zwickau zum reinen E-Standort abgeschlossen. In der Großserienfabrik werden nun sechs Modelle der Marken Volkswagen, Audi und Cupra auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) gefertigt.

2022 gehen weiterhin die Werke in Emden (ID.4), Hannover (ID. Buzz) und Chattanooga/USA (ID.4) ans E-Auto-Produktionsnetz. Die Marke Volkswagen kann damit ab diesem Jahr an ihren Standorten in Europa, USA und China 1,2 Millionen vollelektrische Fahrzeuge auf MEB-Basis bauen.

Produktionsvorstand Christian Vollmer: „Volkswagen wird 2022 mit der Strategie Accelerate und dem Ausbau der Modellpalette den Hochlauf der Elektromobilität weiter beschleunigen. Das Fahrzeugwerk Zwickau hat mit sechs Anläufen von drei Marken in nur 26 Monaten wichtige Pionierarbeit für den Konzern geleistet. Die Erkenntnisse und Erfahrungen werden uns helfen, unser Produktionsnetzwerk schnell und effizient weiter zu elektrifizieren.“

Das Fahrzeugwerk Zwickau wurde seit 2018 für laut Volkswagen rund 1,2 Milliarden Euro vom Verbrenner auf die Elektromobilität und zu einer „digitalen, flexiblen und hocheffizienten Vorzeigefabrik“ umgebaut. Zum Einsatz kämen vermehrt unter anderem smarte Industrie-4.0-Roboter und fahrerlose Transportsysteme, die Bauteile autonom an die Montagelinie bringen. Fast 40 Prozent des Investitionsvolumens seien allein in die Erneuerung und Erweiterung des Karosseriebaus geflossen. Die Automatisierung in diesem Bereich liege nun bei nahezu 90 Prozent. Auch die Automatisierung in der Montage sei auf nun 28 Prozent fast verdoppelt. Darüber hinaus sei die Ergonomie in der Fertigung deutlich verbessert worden.

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Mit der E-Mobilität seien in Zwickau zukunftsfähige Arbeitsplätze entstanden, unterstreicht der Autohersteller. Die rund 9000 dauerhaft am Standort tätigen Mitarbeiter seien mit einer großen Weiterbildungsoffensive auf die neue Technologie vorbereitet worden. Alle Mitarbeiter hätten Informationsveranstaltungen zur E-Mobilität durchlaufen. 3000 Mitarbeiter absolvierten das Trainingscenter E-Mobilität, in dem sie detailliert auf die neuen Produktionsanforderungen geschult wurden.

In Zwickau laufen sechs Modelle von drei Marken vom Band: der Volkswagen ID.3, ID.4 und ID.5 sowie Audi Q4 e-tron, Audi Q4 Sportback e-tron und Cupra Born. Die Produktionskapazität entspricht einer Jahresproduktion von mehr als 300.000 Fahrzeugen. Damit ist das Fahrzeugwerk Zwickau Volkswagen zufolge der derzeit leistungsfähigste Produktionsstandort für Elektrofahrzeuge in Europa.

„Grüne“ Produktion

Mit den in Zwickau produzierten Modellen liefere Volkswagen ausschließlich Fahrzeuge an Kunden aus, die bilanziell über die gesamte Liefer- und Fertigungskette CO2-neutral produziert werden, betont das Unternehmen. Im Herstellungsprozess werde die Entstehung von CO2 so weit wie möglich vermieden oder reduziert. Die nicht vermeidbaren Emissionen würden durch Klimaschutzmaßnahmen ausgeglichen.

Die Maßnahmen zur CO2-Vermeidung bei der Fertigung umfassten auch die energieintensive Produktion von Batteriezellen. Hier sei für die Fertigung der Zellen vereinbart worden, dass die Lieferanten grünen Strom aus erneuerbaren Quellen einsetzen. Im Werk Zwickau sei die externe Stromversorgung bereits 2017 auf 100 Prozent Ökostrom umgestellt worden. Verbleibende Emissionen aus einem eigenen Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung sowie der gesamten Vorkette würden seit dem Produktionsanlauf des ID.3 im November 2019 für alle in Zwickau gefertigten Modelle durch zertifizierte Klimaprojekte ausgeglichen.

Volkswagen will seine Neuwagenflotte in den kommenden Jahren komplett elektrifizieren. Bis 2030 sollen mindestens 70 Prozent des Absatzes in Europa reine Stromer sein, also deutlich über eine Million Fahrzeuge. In Nordamerika und China soll der E-Auto-Anteil 50 Prozent oder mehr betragen. Dazu will Volkswagen mindestens ein neues Elektroauto pro Jahr auf den Markt bringen.

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Via: VW
Tags: ProduktionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ludwig Kastor meint

    28.01.2022 um 11:27

    Jetzt müssen sie nur dringend die Produktion erhöhen!
    Mein besteller Audi Q4 ist nicht mal sicher, dass ich ihn dieses Jahr bekomme.
    Dann bekomme ich weniger Förderung für mein Auto, nur weil zu langsam produziert wird.

    • Mäx meint

      28.01.2022 um 11:48

      Wann hast du denn bestellt?

    • MichaelEV meint

      28.01.2022 um 12:07

      Aktuell kann man sich noch nicht mal sicher sein, dass man das bestellte Fahrzeug überhaupt bekommt. Gestern noch gelesen, dass mittlerweile 100tausende Bestellungen trotz gültigem Vertrag einfach einseitig storniert wurden.

      • Mäx meint

        29.01.2022 um 08:23

        Wo genau hast du das gelesen?
        „100tausende“ sind ja doch quasi die ganze Jahresproduktion eines Fahrzeugs. Warum sollte man so viel stornieren?

        • Erich meint

          29.01.2022 um 09:25

          In einen Focus Artikel stand was von 430.000 durch die Hersteller stornieren Bestellungen wegen Lieferschwierigkeiten.

        • Mäx meint

          29.01.2022 um 10:59

          Mhh die 430k sind aber auch eine Hochrechnung des ZDK.
          Könnte mehr sein könnte aber auch weniger sein.
          Die G Klasse ist zum Beispiel auch ohne Ankündigung rausgenommen worden weil mittlerweile 2 Jahre Lieferzeit…
          Der Rohstoffmangel ist real…da gibts nichts dran zu rütteln und ist auch keine Verschwörung oder Ausrede oder sonst was.

        • Randy meint

          29.01.2022 um 22:11

          Ich war heute beim VW Händler: Golf und T Cross lieferbar im Mai wenn ich jetzt bestelle, Taigo erst im Oktober wegen der großen Nachfrage, ID.3 nächstes Jahr :-(
          Stornierungen gab es keine.

  2. Swissli meint

    28.01.2022 um 11:05

    Dann hat VW also zu Tesla aufgeschlossen. Allerdings mit einer viel breiteren Produkt-/Markenpalette, sodass mehr BEV Wachstumspotential vorhanden ist. Tesla verkauft im Prinzip (S und X nur noch Nische) zwei Modelle. Insbesondere beim Model 3 ist eine Nachfragedeckel absehbar (wenn man vergleicht mit den weltweit meist verkauften Verbrennermodellen). Model Y hat noch einiges an Verkaufspotential. 2023 sollen ja neue Modelle von Tesla kommen…
    VW hat seine Hausaufgaben gemacht. Kein Grund hier VW zu bashen.
    Kann man sagen, dass ein Werksumbau in etwa 30-50% weniger kostet wie ein Werkneubau? Das ist ein Nachteil von Tesla. Die zualledem noch für jedes neue Werk eine komplette Belegschaft neu anheuern muss.

    • Gunnar meint

      28.01.2022 um 12:24

      „Dann hat VW also zu Tesla aufgeschlossen“ Uiuiui, sehr guter Witz.
      Hier nochmal die BEV-Zahlen für 2022:
      VW: 263.000, Audi: 82.000, Skoda: 49.000, Seat: 3.000 und Porsche: 41.000.
      Das macht in Summe für den VW Konzern: 438.000
      Und Tesla: 936.000
      Soviel zu Thema: VW hat auf Tesla aufgeschlossen. Tesla ist eher 5 Meter vor der Ziellinie und VW sitzt noch in der Umkleide und überlegt, welche Sockenfarbe zu den Laufschuhen passen.

  3. andi_nün meint

    28.01.2022 um 10:31

    „“Die Marke Volkswagen kann damit ab diesem Jahr an ihren Standorten in Europa, USA und China 1,2 Millionen vollelektrische Fahrzeuge auf MEB-Basis bauen.“

    Na dann warten wir mal ein Jahr und schauen, wieviele es bei der Marke VW dann geworden sind.
    Die Marke Volkswagen hat 2021 270.000 Elektroautos augeliefert ( VW Group ca. 460.000).
    Wenn es gut läuft, lievert die Marke Volkswagen 600.000 BEVs dieses Jahr aus, dann lief es wirklich gut. Also nur 50% weniger, als die gegebene Kapazität.

    • Swissli meint

      28.01.2022 um 11:11

      Tesla konnte die Produktionskapazitäten 2021 auch nicht voll nutzen wegen Lieferkettenproblemen. Gemäss Musk wird das auch 2022 noch andauern. Bei VW logischerweise auch. Sitzen alle im gleichen Boot.

  4. Yogi meint

    28.01.2022 um 09:15

    Dann wissen Marktführer wie lange es dauert, bald als werlos bewertete, Werke für Antikmotorenautos mit Opasoftware und Taschenrechnercomputern umzustellen. Also lieber die Konkurrenz in den Abfindungsuntergang schicken und neu Flächen mit effizienten Werken versiegeln.

  5. Flo meint

    28.01.2022 um 09:10

    Man wird bald wieder nach dem Staat rufen und um Unterstützung betteln. Das wird noch richtig ungemütlich für VW.

  6. Horst Krug meint

    28.01.2022 um 09:00

    Die Deutschen sitzen in der Batteriefalle, alles viel zu spät, zu teuer, und die längste Lieferzeit (Südkorea Japan China Technologie). Als erstes kommen die zehn Chinesen und dann Tesla oder umgekehrt, man ist froh wenn man die deutschen abservieren kann.

  7. Gunnar meint

    27.01.2022 um 21:05

    1,2 Mio BEV der Marke VW in 2022?
    Wie soll das gehen.
    Zwickau schafft 300.000 Fahrzeuge pro Jahr.
    Die beiden Werke in China schaffen angeblich 600.000 Fahrzeuge. In 2021 wurden nur etwas über 70.000 ausgeliefert. Dieses Jahr werden das vielleicht mit Ach und Krach 140.000.
    Und Emden, Hannover und Chattanooga müssen erstmal anlaufen und fahren behutsam hoch. Ich tippe auf maximal 50.000 Stück pro neuem Werk. Macht in Summe knapp unter 600.000 MEB-BEVs der Marke VW.

    • GE meint

      28.01.2022 um 08:33

      Die Formulierung lässt ja Raum. Wahrscheinlich erreichen sie die Kapazität von 1.2 mio Fahrzeugen bis Ende 2022

    • Anti-Brumm meint

      28.01.2022 um 09:06

      Solange der Chipmangel weiterhin anhält (Prognosen gehen meines Wissens nach von einer Entspannung erst 2023 aus), würde ich für 2022 überhaupt keine Zahlen voraussagen.

    • Peter meint

      28.01.2022 um 09:41

      Die 70.000 Stk. aus China war die Produktionszahl ab August 21. Bis Juli waren es ca 4.000 Stk. China wurde Mitte 2021 erst begonnen hochzufahren und dabei gab es Probleme, entsprechende Berichte gibt es online. In Zwickau hat der Hochlauf der Produktion wenigstens in die Nähe des theoretischen Maximums ca. 12 Monate gedauert.

    • Swissli meint

      28.01.2022 um 11:16

      Also ich versteh das auch so: bis Ende 2022 hat VW die Kapazität 1.2 Mio BEV zu bauen, Betonung auf Kapazität.
      Tesla konnte 2021 ihre Kapazität wegen Lieferkette auch nicht voll auslasten. Wird auch 2022 so sein gemäss Musk.

  8. Michael meint

    27.01.2022 um 16:24

    300000 Autos verteilt auf 6 Modelle. Das macht den Abstand zu Tesla erst richtig deutlich. Jedes Auto eines neuen Models bedeutet ein Auto weniger bei einem anderen Model.
    Schön zu sehen, aber bei weitem nicht ausreichend um die Nachfrage zu decken. ID.3 ist für dieses Jahr schon ausverkauft.

    • GE meint

      27.01.2022 um 16:41

      Na dann ist ja gut das die Werke Emden, Hannover, China und USA dieses Jahr mit der Produktion anfangen. Der Enyaq der große E-Tron der GT und der Porsche werden ja eh separart gebaut. Als Mehrmarkenkonzern nicht so schlect
      Klar hat es Tesla mit 2 Modellen (X u.S finden in Europa ja kaum noch statt) es einfacher. Aber da VW das meiste und alles Zwickau auf dem MEB aufbaut ist es doch auch nicht so dramatisch.

      Unschön für die Kompaktklasse ID3/Born, da es in dem Format wenig Angebote gibt (Insbesondere wenn man mal das Kofferaumvolumen mit betrachtet)

    • Gerd Heinrifh meint

      27.01.2022 um 21:04

      Richtig. Trotz des klaren Push in Richtung e-Car, genauso klar die Nachfrage unterschätzt und zuwenig auf e-Produktionskapazitäten umgestellt.
      Die Ausrede: zu wenig Teile. Die Wahrheit: sie kommen nicht hinterher, jedes Auto dass produziert wird hat seit Monaten einen Käufer!

      • Peter meint

        28.01.2022 um 09:44

        Der Teilmangel ist real und keine Ausrede. Trotzdem haben Sie recht, die Kapazität ist zu klein geplant worden. Aber das wird korrigiert. Die Effekte dieser Korrektur sieht man dann in 4 Jahren.

    • Swissli meint

      28.01.2022 um 11:22

      Würde eher sagen, dass Tesla mit nur zwei Modellen bald einen Nachteil hat. Ab einer gewissen Grösse muss man Produktepalette und evtl. Marken diversifizieren.

  9. Egon Meier meint

    27.01.2022 um 14:09

    Lernprozess Zwickau erfolgreich abgeschlossen, Start von MEB läuft .. ID.3, ID.4, ID.5, q4, Enyaq laufen super-erfolgreich und die Software reift und ist in weiten Bereichen dem Wettbewerb weit voraus …
    Mit den gewonnen Erfahrungen kommen jetzt neue Modell und Werke…

    Ich bin gespannt, ob Vw genug Teile heranbekommt um den Ausstoß wie bislang über die Marktentwicklung hinaus steigern zu können.
    Ich Europa sind sie absolut klarer Marktführer und das ist auszubauen.

    • Anti-Brumm meint

      27.01.2022 um 14:23

      *zwick* Au! ist ein (guter) Anfang.
      Die „bilanzielle CO2-Neutralität“ macht mir allerdings Bauchschmerzen. Das ist ein sehr schwammiger Begriff, wo über Subsubsubunternehmen oder -verträge irgendwelche Zahlen generiert werden. Da wäre es generell interessant zu sehen, was hier wirklich passiert.

      • AK swiss meint

        27.01.2022 um 15:37

        Bei BMW in Leipzig (i3) steht immerhin ein Windrad auf dem Werksgelände.

      • elbflorenz meint

        27.01.2022 um 15:54

        Natürlich ist das wischiwaschi.
        Wir in Sachsen haben im Winter 80% Braunkohlestrom. Bilanziell „exportiert“ Sachsen sogar noch Braunkohlestrom. Wenn auch nur in andere Bundesländer.

        Da wird natürlich nur Greenwashing betrieben. Und wie es aussieht … auch außenpolitisch … wird sich an der Braunkohleverstromung so schnell nix ändern.

        Ich glaube mittlerweile nicht Mal mehr an den Braunkohleausstieg 2038. Schon gar ned, wenn ohne die AfD keine Regierung in Sachsen und Thüringen gebildet werden kann …

        Ich sage es ja … Felix Austria :-)

        • Flo meint

          27.01.2022 um 18:06

          Der Braunkohleausstieg wird auf Bundesebene entschieden, das wird schon.

    • Flo meint

      27.01.2022 um 16:10

      die Software ist in weiten Bereichen dem Wettbewerb voraus…? Auweia – kwt

      • MichaelEV meint

        27.01.2022 um 17:46

        Egon lebt halt mit ein paar anderen in seiner eigenen Welt. Fällt schwer, aber ich versuche den größten Unsinn einfach nur noch zu ignorieren…

        • René H. meint

          27.01.2022 um 19:39

          Es ist ja nicht alles schlecht. :D
          Ein paar Zulieferer stellen schon noch gute Software bereit, z.B. für die Fahrwerksregelung oder auch – weitestgehend – für ACC, Travelassist. Da kann sich VW auf seine Heinzelmännchen verlassen. Da das aber von der Stange kommt, ist es kein echter Wettbewerbsvorteil für VW.

        • Randy meint

          27.01.2022 um 21:28

          Deinen Unsinn von den angeblich sinkenden Strompreisen glaubt auch keiner!
          Der europäische Zugverkehr will jetzt wegen der hohen Strompreise wieder auf Dieselloks umsteigen, ist wirtschaftlicher. Toll!

        • Egon Meier meint

          27.01.2022 um 22:38

          „Egon lebt halt mit ein paar anderen in seiner eigenen Welt. Fällt schwer, aber ich versuche den größten Unsinn einfach nur noch zu ignorieren…“

          ach .. lieber Michael … wenn du dir in Sachen Software die Stolperversuche von Stellantis und die Unfähigkeit von TEsla, die Phantombremsungen auch nur einzuschränken ansiehst .. dann möchte ich meinen, dass du in einer Traumwelt lebst, die keinen BEzug zur Realität hat.

          Was schreib die Tesla-treu FAZ so schön zum tmy:
          „.. das .. Fahrwerk, es ist einfach schlecht: Allein die Disziplin stur geradeaus beherrscht es und auch nur dann wenn.. Der Tesla poltert und stolpert .. bis der Arzt kommt. “
          „der autonome Pilot .. der alle Versprechen pulverisiert und kaum mehr kann als ein durchschnittlicher Tempomat“

          Speed und virales Markting durch solche Fans wie dich ..das ist die Stärke..

        • MichaelEV meint

          28.01.2022 um 12:46

          Ach Egon, sie wiederholen immer irgendwelche Nebensächlichkeiten, die aktuell nicht nachfragerelevant sind und aussortiert werden oder teilweise gar nicht mehr da sind.
          Phantombremsungen kenne ich auch von einem unserer Fahrzeuge Baujahr 2017, Mobil Eye-Technik. Toll, dass sie das hier nur Tesla zuschreiben und damit nur FUD betreiben.

          Dabei geht es um viel grundsätzlichere Dinge. Es gibt zu wenig Ladeinfrastruktur in Frankreich (ihre Aussage vor ein paar Tagen)?
          Träumer ihres Schlags glauben, diese fällt vom Himmel, nur weil z.B. in Deutschland hier viel Steuergeld versenkt wird.
          In den meisten anderen Ländern wird das nicht passieren. Entweder die Ladeinfrastruktur entsteht aus freien Stücken … oder es gibt keine. In Frankreich wird ja sogar gefördert, aber trotzdem gibt es viel zu wenig. Träumer glauben, man könnte ein Produkt verkaufen, ohne dass die Infrastruktur dafür vorhanden ist.

      • Lorenz Müller meint

        27.01.2022 um 18:24

        Schonmal in einem aktuellen Toyota gesessen? Natürlich kommt VW noch nicht an Tesla ran was Software betrifft, aber viele andere Marken sind da noch weit dahinter. Ich würde VW was software und OTA betrifft stabil auf Platz zwei stellen.

        • Duesendaniel meint

          27.01.2022 um 23:21

          Spracherkennung und Routenplanung macht auch Mercedes im Augenblick noch besser, wenn auch bisher nur im Top-Modell EQS. Über Platz drei können wir reden, wenn auch mein ID.3 mich mit seiner miserablen Konnektivität auch nach dem 2. Update noch immer sehr ärgert (Stichwort Android Auto). Von anderen BEV-Fahrern weiß ich aber, dass es ihnen mit ihrer Software da auch nicht viel besser geht. Also Platz 3.

        • DerÄlbler meint

          28.01.2022 um 07:05

          Android Auto funktioniert perfekt mit einem Samsung Smartphone, natürlich wireless. Mein ID.3 hatte zu Beginn auch kleine Probleme mit Phones anderer Hersteller, im Golf 8 auch absolut top mit Samsung.

      • hu.ms meint

        28.01.2022 um 09:12

        „software“ ist viel zu pauschal.
        Man muss unterscheiden zwischen grundfunktionen (die jedes auto schon vor 15 jahren hatte), strecken- und ladeplanung, assistenzsystemen und den sonstigen zusatzfunktionen, die eigentlich nur die nerds brauchen.
        Jeder hersteller hat in diesen teilbereichen vorteile und probleme.

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