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Lightyear One soll cw-Wert von unter 0,20 erreichen

28.01.2022 in Neues zu Modellen | 23 Kommentare

Lightyear-One

Bild: Lightyear

Das niederländische Start-up Lightyear will ab 2022 sein Erstlingswerk One an Kunden ausliefern. Die Limousine soll ihre Fahrbatterie zusätzlich zur Steckdose dank integrierter Solar-Technologie an einem sonnigen Tag für etwa 72 Kilometer aufladen können. Als weiteres Highlight betonen die Entwickler die aerodynamische Effizienz, die den Verbrauch reduzieren und eine Reichweite von insgesamt über 700 Kilometern ermöglichen soll.

Die Aerodynamik hat großen Einfluss auf den Energieverbrauch eines Autos, insbesondere bei höherem Tempo, da der Luftwiderstand mit der Geschwindigkeit zunimmt. Der One stelle sich dieser Herausforderung mit einem Design, das den Luftwiderstand minimiere und einen niedrigen Luftwiderstandsbeiwert erreiche, so Lightyear. Durch seine Windschlüpfrigkeit sei der Wagen sparsamerer und könne daher weiter fahren.

Nach Simulationen im Computer sowie Tests im Windtunnel und auf der Straße berichtet Lightyear, dass der in Aussicht gestellte niedrige cw-Wert wahrscheinlich sogar noch besser ausfällt. „Die Ergebnisse unserer Straßentests bestätigen, dass wir auf dem besten Weg sind, den bisher aerodynamischsten 5-Sitzer mit einem rekordverdächtigen Luftwiderstandsbeiwert von weniger als 0,20 (cw) zu bauen“, erklärt das Unternehmen.

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Ursprünglich hatte Lightyear für den One einen cw-Wert von 0,20 genannt. Damit würde das Start-up mittlerweile mit Mercedes-Benz gleichziehen, das im letzten Jahr seine elektrische Luxuslimousine EQS mit diesem Wert auf den Markt gebracht hat. Die Schwaben nehmen damit in Anspruch, das aerodynamischste Serienauto der Welt anzubieten. Lightyear kann das seiner jüngsten Meldung nach übertreffen, hat aber noch keinen konkreten neuen Wert veröffentlicht.

„Hier bei Lightyear hören wir nie auf zu lernen. Und wir hören nie auf, diese Lektionen zu nutzen, um Innovationen zu entwickeln. Die Tests, die einen robusten Einblick in die Aerodynamik unseres Validierungsprototyps lieferten, werden für die Entwicklung des effizientesten Autos entscheidend sein“, so das Unternehmen. Die Ergebnisse würden dazu beitragen, ein Fahrzeug „mit optimaler Aerodynamik zu schaffen, das auch stilistisch überzeugt“.

Der One ist mit zum Start 150.000 Euro sehr hochpreisig und wird nur in einer Kleinserie von 946 Exemplaren gebaut. Die Niederländer haben vor, auch erschwinglichere Modelle mit ihrer Technologie einzuführen. Ende 2021 hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass der Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter LeasePlan 5000 Exemplare einer zweiten Baureihe der Marke reserviert hat. Die Produktion der Fahrzeuge soll „2024/2025“ starten. Das neue Modell baut auf der für den One entwickelten Technologie auf und soll in Europa, den USA und anderen Märkten zu einem Einstiegspreis von 30.000 Euro erhältlich sein.

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Via: Lightyear
Tags: Lightyear 0 (früher "One")Unternehmen: Lightyear
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    29.01.2022 um 14:07

    Dieses Auto ist dem Tod geweiht: Teuer, null Image, bietet wenig. Und ob die Firma morgen noch existiert, steht dahin. Ich wäre eigentlich die Zielgruppe. Aber, nein, das Ding werde ich nicht kaufen. Was auch immer sie sich da zurechtwurschteln, um den Mercedes EQS im cw-Wert zu überbieten. Sie haben offenbar nicht mitbekommen, dass Mercedes jederzeit mehr kann. Der EQXX hat 0,17. Zudem möchte der Kunde ein fahraktives Auto. Bedeutet, breite Reifen, gutes Fahrwerk und etwas Power im Motor.

    • Andi EE meint

      30.01.2022 um 22:32

      Vielleicht stimmt der cw-Wert beim Lightyear, bei Mercedes scheint man es ja mit der Wahrheit nicht ganz so ernst zu meinen. Die Verbrauch vom EQS ist einfach viel zu hoch. Jetzt grad wieder bei dem Test in Norwegen wo die maximale Reichweite gemessen wurde, unterliegt er dem Model 3 LR was eine fast 30kWh kleinere Batterie hat. Anspruch und Wirklichkeit könnten nicht weiter auseinanderklaffen.

      • Ich meint

        01.02.2022 um 09:03

        EQS und Model 3 kann man nicht Vergleichen…. Klapper Kiste gegen Premium

  2. Nostradamus meint

    28.01.2022 um 15:12

    Hi Lightyear! Könntest du diese Aerodynamik-Wunder auf einen VW Up übertragen?

    • David meint

      29.01.2022 um 14:09

      Dann wird der up 5 m lang und nix passt mehr rein. Für einen Kleinstwagen ist der e-up aerodynamisch ziemlich tauglich.

  3. Dagobert meint

    28.01.2022 um 13:16

    Bin kein Fan von „mehr Reichweite durch Cw-Wert und kleine Stirnfläche“. Dann wenn ich die Reichweite wirklich brauche, nämlich bei der Fahrt ins Ferienhaus oder Skigebiet, habe ich Dachbox und/oder Fahrradheckträger auf meinem Auto. Dann ist es schnell vorbei mit bis hinten gegen optimierten Abrisskanten oder mehr Reichweite durch ein Solardach.

    In diesem Sinne ist Akkukapazität nur duch eins zu ersetzen: Mehr Akkukapazität, oder einen Verbrenner.

    • Gunarr meint

      28.01.2022 um 18:41

      Du bräuchtest eigentlich ein 6m langes Auto. Da würden die Ski und das Fahrrad hinein passen, der Cw-Wert wäre noch besser und man hätte mehr Dachfläche für Solar.

    • Andi EE meint

      29.01.2022 um 09:04

      Ich denke dass der Lightyear explizit lange, flache Objekte wie Fahrräder und Skier mit den besten Stauraum im Heck besitzt. Das Fahrzeug ist extrem lang und dürfte mit solchen Objekten keine Probleme haben. Eine dritte Person / Kind könnte sicher auch noch mit.

      Der Fall Ferienhaus (Eigenheim) ist ja sowieso nicht der Problemfall, weil dort ja das Equipment (Fahrrad, Skier) gelagert wird. Bei der wöchentlich Fahrt ins Skigebiet ist der Familienfall die Ausnahme. Das Profil ist typisch für junge, unverheiratete Paare, die jedes WE solche Reisen auf sich nehmen. Das ist alles gar kein Problem für mehr als 90% der Leute. Und für den Rest passt es halt nicht, aber das ist unwichtig bezüglich dem Gros der Nutzung.

      • Erich meint

        29.01.2022 um 09:15

        Mit Sicherheit passt da kein Fahrrad in den Kofferraum

        • Dagobert meint

          29.01.2022 um 10:09

          Schon gar keine 4 nebst 2 Kindern und Feriengepäck. Außerdem besitze ich kein Ferienhaus, sondern miete eins. Ich will doch nicht immer am gleichen Ort Urlaub machen. Also nein, meine Fahrräder stehen nicht da, ich nehme sie mit.
          Warum sollte ich 365 Tage in Jahr ein 7m Auto fahren, das ich nur 30 Tage im Jahr brauche? Dafür gibt es Dachboxen!

        • Andi EE meint

          29.01.2022 um 12:18

          @Erich
          Hast du es schon probiert? Nein natürlich, einfach blöd daherplappern. Das Problem der Fahrräder ist eigentlich nur, dass sie sowohl in X- als auch Y-Richtung grosse Ausdehnung haben. Skier sind trotz der Länge, nie ein Problem. Beim Fahrrad ist die grosse Ausdehnung in Y-Richtung. Was man primär braucht ist eine viel Fläche x mal y und genau das bietet dieses Fahrzeug im Kofferraum.

          Dass die Höhe schon viel schneller deutlich geringer als bei einem SUV drr Kombi ist, spielt in diesem Fall der Beladung keine Rolle.

        • Andi EE meint

          29.01.2022 um 12:25

          @Dagobert
          Also gehst du mit 4 Fahrrädern in deinen WE-Urlaub. ???? Diese bekloppten Anforderungen wo die Familie quasi den ganzen Hausrat von A nach B transportieren muss, kann man am besten mit hohen Energiesteuern begegnen. Ich denke du bist so ein Fall, wo man es mit Geld am besten löst. Vielleicht beginnt es bei dir im Hinterstübchen mal zu rotieren.

        • Dagobert meint

          30.01.2022 um 17:00

          @Andi
          Bevor die Energiesteuer dafür sorgt, dass ich nicht mehr in den Urlaub fahre wie es mir passt reißen gebeutelte Gerimgverdiener die Republik ein, weil sie es sich nicht mehr leisten können zur Arbeit zu kommen.
          Ob der Kraftstoff für die Fahrt in den Urlaub nun 100€ oder 500€ kostet kratzt mich nicht die Bohne, ich betrachte das also vergleichsweise Entspannt.

    • David meint

      29.01.2022 um 14:21

      Dann sei doch froh, dass du nicht die finanziellen Mittel besitzt, um dieses Auto erwägen zu können. Die echte Käufergruppe wird weder Dachboxen noch Fahrradträger benutzen. Dort sind die Skier im Ferienhaus wie auch die Elektromountainbikes. Sollte man einmal woanders hin fahren, lässt man die Sportgeräte vorab verschicken. So lassen wir das mit unserer Skiausrüstung machen, da gibt es sehr preiswerte Möglichkeiten zum Beispiel über UPS für die ganze Familie.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        31.01.2022 um 08:55

        Seit wann ist UPS preisgünstig? Ist es nicht mal für Firmen. Und unflexibel obendrein.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    28.01.2022 um 13:09

    Ab und zu würde man ja mit so einem Fahrzeug auch mal in die Stadt fahren; dann aber nur mit „Autonomen Parken“, hoffentlich.

  5. Egon Meier meint

    28.01.2022 um 13:00

    Es gibt soo viele BEV-Blasen am Markt. Einige zerplatzten schon, einige stehen nahe davor.+
    Eine guten CW-Wert wollen alle und schafft man praktisch nur unter extremen VErrenkungen.
    Dazu brauch man dann Kompromisse an anderen Stellen und das können andere eventuell besser oder genauso gut.
    Nur haben die zwischenzeitig alle anderen Probleme eines bEV schon gelöst: Akku-BMS-Fahrgestell-Produktion-Lieferkette-Finanzierung-Software ….

    Also .. mal sehen, wann bei Lightyear die Lämpchen ausgehen.

    Wollen 2022?? aha ..

    • Andi EE meint

      29.01.2022 um 09:22

      Da gehen die Lampen aber nicht wegen der Aerofdynamik aus, sondern wegen dem viel zu hohen Preis. Aerodynamik ist wichtig, weil es dir quasi gratis die Reichweite schenkt und den Betrieb des Fahrzeugs vergünstigt.

      Die Herausforderung ist sicher ein kurzes Fahrzeug zu optimieren. Dort ist einfach ein besserer Kompromiss gefragt. So kurze Fahrzeuge wie den Fiat 500 oder Honda E wird man nur schwer auf eine vernünftige Aerodynamik für 120km/h trimmen können (solang der Fahrer immer noch aufrecht sitzt). Aber bei der Grösse ID.3 liegt ganz bestimmt noch einiges drin. Es ist wirklich erstaunlich wie 50cm mehr Länge schon eine extrem viel bessere Aerodynamik zulassen.

      Die grosse Verbrauchertäuschung ist halt dieser unsäglich WLTP-Wert. Wir müssten einen zusätzlichen 120km/h Reisewert einführen, der die Verbraucher nicht mehr täuscht. Erst dann werden die Leute den Wert der Aerodynamik verstehen und sperrige SUVs hinterfragen.

      • Randy meint

        29.01.2022 um 21:56

        Die gute Aerodynamic ist eh Verschwendung, die Vmax des Lightyear beträgt nur 150 kmh
        Wer gibt für so eine Krücke über 100.000€ aus? Genau, Niemand!

        • Duesendaniel meint

          31.01.2022 um 18:55

          Du meintes wahrscheinlich 150 km/h und ab welcher Geschwindigkeit meinst Du macht sich eine gute AerodynamiK bemerkbar?

      • Allstar meint

        30.01.2022 um 09:13

        Sowieso alles zugekauft: Die Technik wurde bei Edag in Wiesbaden entwickelt, das Design stammt von GranStudio in Turin.

  6. elbflorenz meint

    28.01.2022 um 12:15

    Also wenn die keinen Großinvestor finden – und mit groß meine ich wirklich Mrd Euronen Invest – dann hören wir von diesem Unternehmen auch 2024/25 nur Ankündigungen …

  7. ID.alist meint

    28.01.2022 um 11:48

    Bei der Form und mit diesen Asphalttrennscheiben hätte auch nicht mehr erwartet. Mal sehen ob die es schaffen bis zur Produktion.

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