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Microlino mittlerweile mit rund 27.000 Reservierungen

10.02.2022 in Neues zu Modellen | 20 Kommentare

Microlino-2.0-Dolce

Bild: Micro Mobility Systems

Das Kleinst-Elektroauto Microlino soll nach Verzögerungen im März dieses Jahres starten. Das teilte Anfang 2022 der Schweizer Hersteller Micro Mobility Systems mit. Die Marketing-Fachzeitschrift Horizont hat nun den aktuellen Stand der Reservierungen und Näheres zum weiteren Vorgehen in Erfahrung gebracht.

Gegen Ende Februar solle der Online-Konfigurator freigeschaltet werden und kommenden Monat wie angekündigt der Produktionsstart in Turin erfolgen. Im April und Mai sollen dann die ersten Microlinos in der Schweiz ausgeliefert werden, danach sei Deutschland an der Reihe. Eigentlich sollte der Microlino schon viel früher eingeführt werden, ein Rechtsstreit verhinderte das aber. Der Hersteller entschied sich außerdem zur umfassenden Überarbeitung des ursprünglichen Modells für die Serie. Die Corona-Pandemie erschwerte die Pläne der Inhaber-Familie Ouboter weiter.

Das Interesse an dem Mini-Stromer ist trotz der Verzögerungen offenbar weiter groß: Aktuell gebe es rund 27.000 Reservierungen, 4000 davon aus der Schweiz, wie Micro Mobility Systems auf Nachfrage von Horizont mitteilte. „Wir überzeugt, dass die Nachfrage in Europa deutlich grösser sein wird“, sagte Marketingchef Merlin Ouboter. Dennoch wird die Fertigung eher langsam hochgefahren. „In einem ersten Schritt sind mittelfristig rund 10.000 Fahrzeuge pro Jahr geplant“, erklärte Ouboter.

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Der Fokus bei der Ansprache potenzieller Kunden liegt in diesem Jahr laut Ouboter vor allem auf Marketingaktivitäten rund ums Probefahren und Erleben des Fahrzeugs. Man wolle zunächst dafür sorgen, dass die bisher eingegangenen Reservierungen zu Kaufabschlüssen werden. Es gehe darum, Vertrauen in die Marke aufzubauen.

Vor dem Start der 2021 vorgestellten drei Editionen Urban, Dolce und Competizione werden die ersten 500 Microlino in der Edition Pioneer Series verkauft. Der elektrische Stadtflitzer kostet ab 12.500 Euro. Das zweisitzige Gefährt fährt maximal 90 km/h schnell. Die angebotenen Lithium-Ionen-Batterien mit 6, 10,5 und 14 kWh Speicherkapazität ermöglichen laut dem Anbieter Reichweiten von 95, 175 und 230 Kilometern.

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Via: Horizont
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbert meint

    12.05.2022 um 08:46

    Möchte mal schauen wer die Händler in Deutschland sind,
    ob das Netz auch gut Ausgebaut wird um den Service zu Gewehrleisten

  2. Yoyo meint

    14.02.2022 um 19:15

    Ach lasst doch den Reserviern/Bestellern ihre Vorfreude und den zu erwartenden Spaß.
    Die werden hoffentlich zufrieden sein.
    Jeder Microlino ist ein nicht gekaufter Verbrenner.
    Man muss auch gönnen können.

  3. TGW meint

    11.02.2022 um 21:42

    Warum auch immer so etwas nicht gefördert wird. Da wäre es sinnvoll und er wäre sofort bestellt. Bei 12500 Euro bekomme ich mit 500 Euro mehr und Förderung einen Elektro UP! In Komplettausstattung. Bzw. Ich habe ihn bekommen.
    Schade, dass solche Fahrzeuge nicht gefördert werden, dafür aber so große Hybridschlitten, wie vom Nachbarn. Der hat noch nie eine Steckdose gesehen, aber Förderung.

  4. Gerry meint

    11.02.2022 um 18:35

    Tolles Konzept. Weniger Ressourcenverbrauch in der Herstellung, weniger Stromverbrauch im Betrieb, weniger Platzverbrauch beim Parken. Und dann noch Spaß beim Fahren, was will man mehr 👍

  5. Jean-Claude Devanthey meint

    11.02.2022 um 12:10

    Es ist einfach zu kritisieren ohne einen konkreten Gegenvorschlag zu unterbreiten.
    Wenn wir unseren Kindern eine Lebenswerte Zukunft hinterlassen wollen, werden wir anders leben müssen. Der Weg geht nicht über mehr sondern weniger. Das hat mit Lebensqualität nichts zu tun. Ich brauche um einzukaufen keine Tonne Batterien umherzutragen auch wenn ich nur einen Kasten Bier transportieren will. Bin Motorrad gefahren ohne elektronische Behinderung wie ABS usw. Man glaubt es kaum aber ich kann das. Die Knauzschzone war noch geringer als beim Microlino man muss halt vorausschauen beim Fahren. Der Mensch sollte das können.
    Ich hätte auch eine Anzahlung geleistet bei der Reservation und freue mich riesig wenn ich bestellen kann. Ich Danke allen SUV Fahrer, dass Sie mir einen Parkplatz überlasse in den sie nicht einparken können
    Und fast hätte ich es vergessen, motzt weiter über die hohen Energiekosten. Mein Garagendach mit ein paar Solarzellen reicht aus um unabhängig zu sein.
    Schanggi

    • Jörg Preussner meint

      14.02.2022 um 06:09

      Glückwunsch, dass Sie ein Garagendach Ihr Eigen nennen können, was machen diejenigen, die in ein Wohnsilo wohnen?

      • Luigi meint

        20.05.2022 um 11:16

        Wenn ein Balkon vorhanden ist, kann man dort vielleicht ein- zweiSolarpanele aufstellen und damit ein Powerpack laden? Den nimmt man dann mit in den Microlino und schiebt den Strom auf den Accu des Micro‘s? Ist vorerst ‚ne Idee, aber ein Versuch wäre es wert, oder?

  6. Josef meint

    10.02.2022 um 15:34

    Ich gehõre zu den 27000 Reservierungen. Ich hoffe, das nicht alle tatsächlich eine verbindliche Bestellung machen. Da ich in Frankreich wohne würde ich ja noch Jahre warten müssen! Kaufen werde ich dieses Fahrzeug auf jeden Fall. Und dann kann ich mein jetziger E-Smart verkaufen weil er einfach zu wenig Reichweite hat und auch eine schöne Stange Geld gekostet hat! Spass hat schon immer seinen Preis gehabt! Ich fahre übrigens seit mehr als 10 Jahren rein elektrisch und will keinen „Panzer“ fahren! Ich bin sicher dass ich nicht der einzige bin der so denkt.

    • elbflorenz meint

      10.02.2022 um 16:04

      Na – die Reichweite ist hier ja auch nicht gerade toll. Dazu die eingeschränkte Geschwindigkeit – ist auf einer Landstraße schon gefährlich – an Autobahnfahrten ist gar nicht zu denken. Dazu eine passive Sicherheit knapp über einem Motorrad.

      Ein reines, eher unpraktisches Spaßgerät.
      Zu „gesalzenen“ Preisen.
      Dazu wird es – zumindest bei uns in Deutschland – aktuell nicht gefördert.

      • micc meint

        10.02.2022 um 17:01

        Die Reichweite langt voll. Der Durchschnitts-PKW fährt pro Tag um die 30km.
        Geschwindigkeit: Ich fahre auf der Landstraße auch nicht über 90, wenn’s nicht grad super eilig ist, was soll daran gefährlich sein? Gefährlich sind eher die Raser, die einen dann in der Kurve im Blindflug mit 130 überholen. Und wenn mal mehr auf deutschen Autobahnen elektrisch fahren, hört vielleicht auch dort die Raserei endlich auf.
        Dieser Sicherheitswahn von Leuten wie elbflorenz hat zu panzerähnlichen SUVs geführt mit 2 Tonnen Leergewicht, die nach dem Motto fahren „meine Sicherheit steht über deiner“.
        Unpraktisch ist der Microlino sicher nicht, für Pendler, Kindertaxi und Einkäufe ideal. Spaßgerät – aber sicher!
        Gesalzene Preise: Bauen Sie mal aus dem Nichts ein Werk auf, das ein Leichtfahrzeug komplett entwickelt und dann in Kleinserie baut. Ich finde den Preis angemessen. Und eine Förderung für Leichtfahrzeuge wie dieses ist in Planung, damit wird der Preis nochmal sinken.

      • Pumilio meint

        11.02.2022 um 02:34

        Es ist hier schon komisch, dass wenn jemand etwas positives schreibt, immer gleich jemand draufhauen muss uns alles schlecht reden muss.
        Das ist typisch Deutsch.

      • Georg Viehstaedt meint

        11.02.2022 um 14:11

        Da auf Bundesstraßen Tempo 100 schon die Ausnahme ist und in der Regel die Geschwindigkeit auf 80 km/h begrenzt ist, ist Tempo 90 ausreichend und in der Stadt wenn demnächst Tempo 30 gilt, ist 90 voll ausreichend.
        Ich fahre mit einem Twitzy nur in der Stadt, oder mal in die Nächste Ortschaft. Ich muss mein Auto nur einmal in der Woche laden und habe noch 30% Restreichweite auf der Uhr.

    • alupo meint

      10.02.2022 um 21:47

      Klar denken so noch viele.

      Und solche Leute die meinen, sie müssten das Kleinreden zeigen nur öffentlich ihren Autismus. Aber nur einen Autismus der destruktiven Art (denn ansonsten haben vermutlich meist die Autisten die Menschheit technologisch weiter gebracht). Zu mehr als Destruktivmus reicht es eben nicht.

      Ich drücke Dir die Daumen, dass Du Deinen baldmöglichst bekommst. Er ist sicher weniger umweltschädlich als mein BEV, welches ich seit über 5 Jahren mit sehr großer Freude fahre.

  7. WimWumundWendelin meint

    10.02.2022 um 14:11

    Ein „solches“ Fahrzeug ohne jegliche Sicherheitsausstattung etc. -gut den Spezialisten unter euch Kritikern sei zugestimmt. Ein Lasten- bzw. normales BIKE hat noch weniger ;-)- mit verschwindend geringer bzw. fast keiner Akku-Kapazität (6!!! – 14 KWh???) zu so einem SCHWEIZER-APOTHEKENPREIS anzubieten zeugt schon schwer von Realitätsverlust bzw. davon, dass diese „Schweizer-Holländische-Großfamilie“ mit diesem „Meisterstück“ ihre Kundschaft regelrecht ausnehmen und sich und ihre Nachkömmlinge sehr schnell sehr reich machen will.
    He Leute aaaaaufwaaaaachen, eure Karre kommt ganz einfach 10 Jahre zu spät – damals war so ein hoher Preis vielleicht gerade noch „erklärbar“.
    Also hättet ihr euch bei euren Präsentationen der immergleichen Prototypen über Jahre hinweg vielleicht doch mal weniger auf’s Verlustieren und Biertrinken konzentriert und stattdessen mehr Zeit und Hirnschmalz in die Weiterentwicklung und Kostenoptimierung im Fahrzeugbau gesteckt, dann müsstet ihr heute nicht so unverschämt hohe Preise dafür aufrufen…
    …und vermutlich wäre das Ganze auch dem (Retro-)Design zugute gekommen, denn schaut euch hierzu doch einfach mal nur die klassischen Vintage-Linien des um Welten schöneren Artega Karo(lino) an -klar auch dieser ist viel zu teuer aber den „Was kostet die Welt DINK’s unter euch“ dürfte das doch egal sein- und ja wiederum an alle Kritiker: Selbstverständlich ist und bleibt auch dies wiederum = vor allem was die „Schöne-Optik“ angeht, alles nur reine Geschmacksache!

  8. Shullbit meint

    10.02.2022 um 12:36

    Die vorliegenden Reservierungen sind allesamt unverbindlich und weil sie auch ohne jede (An-)Zahlung getätigt wurden, sind das kaum mehr als vage Interessensbekundungen. Ich finde das durchaus fair und gut wie micolino das macht (besser als wie Tesla seit Jahren ein FSD für tausende Euro zu verkaufen und das gekaufte Produkt dann nicht zu liefern). Aber die Zahl der Reservierungen hat so null Aussagekraft. Man hat quasi nur einen Newsletter abonniert. Wenn man das Ding kaufen kann, wird man halt informiert und gefragt, ob man nun eins kaufen will.

    Falls es für den Microlino eine Förderung geben sollte, kann das durchaus ein Erfolg werden, ansonsten finde ich auch das Kleinstwägelchen zu teuer. Ist ist halt nichts drin: Kein Airbag, kein ESP, kein ABS, keine Klima, kein Radio, keine Lautsprecher, kein Navi, kein Gar nichts. 6 kWh Akku kosten keine 1.000 EUR und 11.500 EUR für das bisschen drumherum sind einfach absurd.

    • fra p. meint

      12.02.2022 um 11:48

      Der krux liegt im detail. Die stückzal von unter 10k pro kahr ist für viele (eigentlich alle) komponenten hersteller zu gering dadurch hat man nur eine geringe auswahl an partnern. Die kosten steigen auch da man nicht die besten preise erhält. Die formen gehen auch in die milionen und die produktion ist auch nicht kostenlos.
      Es ist ein nieschenfahrzeug und genau für das ist der preis gerecht und es wurde viel von der familie investiert um diese vision zu verwirklichen.

  9. aluoo meint

    10.02.2022 um 11:40

    Ich finde es gut, wenn auch dieses BEV ein Erfolg werden würde. Ich drücke ihnen die Daumen.

    • alupo meint

      10.02.2022 um 11:41

      Warten auf Freischaltung? Echt?

      • P. Preger meint

        10.02.2022 um 15:44

        Allohol? ;)

  10. Susanne Schmidberger meint

    10.02.2022 um 11:26

    SUPER

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