• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Bericht: Produktionsstart von Tesla in Brandenburg frühestens Mitte März

10.02.2022 in Autoindustrie | 61 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin

Bild: Tesla

Ursprünglich wollte Tesla seine deutsche „Gigafactory“ in Brandenburg nahe Berlin letzten Sommer nach nur anderthalb Jahren Bauzeit in Betrieb nehmen. Nach Verzögerungen wegen Änderungsanträgen und Protesten wurde die Eröffnung zunächst für Ende 2021 angepeilt, doch auch das klappte nicht. Und aus einem Start Anfang dieses Jahres, wie es einige erwartet hatten, wird offenbar ebenfalls nichts.

Der Produktionsstart der Tesla-Fabrik in der Gemeinde Grünheide verspäte sich erneut, berichtet rbb24. Nach Recherchen des Nachrichtenportals für Berlin und Brandenburg darf das US-Unternehmen frühestens Mitte März die ersten Elektroautos für den Verkauf vom Band laufen lassen. Das Werk sei zwar weitgehend fertig gebaut, aber immer noch nicht final genehmigt.

Die aktuelle Verzögerung liegt dem Bericht zufolge daran, dass die Behörden derzeit noch die Sicherheitsvorkehrungen der Fabrik im Bereich Chemikalien prüfen. Auch die Pläne zur Reinigung von Abwasser müssten noch begutachtet werden, erst danach könne das Werk die erforderlichen Genehmigungen erhalten. Weitere Verzögerung entstehe, weil die Behörden nach der Genehmigung noch eine Betriebserlaubnis erteilen müssten. Den bisherigen Bau hat der Konzern auf eigenes Risiko über vorläufige Genehmigungen vorangetrieben. Es wird aber erwartet, dass die finale Erlaubnis kommt.

Das Tesla-Werk vor den Toren Berlins ist die erste europäische Produktionsstätte für Elektroautos des Unternehmens. Dort sollen einmal bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt werden. Los geht es mit dem Mittelklasse-SUV Model Y, später soll auch die Mittelklasse-Limousine Model 3 in Brandenburg entstehen. Aktuell werden beide Baureihen aus Teslas China-Fabrik importiert.

Tesla sieht am Standort in Grünheide auch eine große Batterie-Fabrik vor. Neben Änderungsanträgen dafür und für andere Bereiche bremsen anhaltende Proteste von Anwohnern und Umweltschützern das Projekt. Streit gibt es insbesondere um einen möglichen Mangel an Trinkwasser für die Region. Tesla hat das zurückgewiesen. Für die erste Ausbaustufe könne man die Bedenken hinsichtlich des Trinkwassers nicht nachvollziehen, sagte kürzlich Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD).

Tesla-Chef Elon Musk hat sich im letzten Jahr über die Bürokratie in Deutschland beschwert, die die Eröffnung der Brandenburger E-Auto-Fabrik hinauszögert. Steinbach gibt ihm recht, es gebe „definitiv Veränderungsbedarf“. Man werde den Arbeitsablauf analysieren und daraus Schlüsse für die Zukunft ziehen, versicherte der Minister.

Newsletter

Via: rbb24
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Alfa Romeo bekräftigt Pläne für reine Elektroauto-Zukunft

VDA: Infrastruktur und Rahmenbedingungen in Deutschland reichen noch nicht

Auch interessant

Lightyear: Betriebsgesellschaft Atlas Technologies ist insolvent

Lightyear-0-Produktion

Rolls-Royce: Nachfrage nach erstem Elektroauto „viel besser als erwartet“

Rolls-Royce-Spectre

BMW testet in Parsdorf Produktion von Festkörper-Batteriezellen

BMW-Solid-Power

Prognose: EU könnte bis 2027 unabhängig von E-Auto-Batterien aus China werden

VW-MEB-Batteriesystem

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Januar 2023

    Elektroauto-Zulassungen-Januar-1-2023

    Honda fährt Brennstoffzellen-Aktivitäten hoch, Antriebsverkauf an Dritte geplant

    Honda-Brennstoffzelle

    Zeekr zeigt kompaktes Elektro-SUV X

    Zeekr-X-2023-7

    Porsche Vision 357 könnte Basis für Elektroauto-Kleinserie stellen

    Porsche-Vision-357-2023-5

    Volkswagen-Chef will keinen Preiskampf mit Tesla

    Oliver-Blume

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Green NCAP kürt Dacia Spring zum Auto mit der geringsten Umweltauswirkung

    Dacia-Spring

    Toyota-Chefwissenschaftler pocht auf Antriebsmix und warnt vor Ressourcenmangel

    Toyota-C-HR

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu meint

    11.02.2022 um 12:16

    In jedem land gibt es andere vorgaben und genehmigungsverfahren.
    Wenn man in einem land investiert muss man sich vorab detailliert schlau machen und nicht im nachhinein jammern. Von der politik wurde tesla eine schnelle bearbeitung, aber nicht das ignorieren von bestimmungen zugesagt. Möglicherweise hat man sich zu sehr auf diese aussagen verlassen.
    Die verzögerungen sind doch im wesentlichen den dauernden änderungen und erweitungen des bauherrn zuzuschreiben. Für die daraus resultierenden probleme – z.b. beim wassermehrverbrauch, der aktuell m.w. nur für 150K fahrzeuge p.a. genehigt ist – muss sich tesla schon selbst an die nase greifen.

  2. A.Hörmann meint

    11.02.2022 um 09:30

    Wenn schon Herr Musk solche Hürden schwer überwinden kann,
    dann werden sich Investoren wohl zukünftig hüten, in Deutschland zu investieren.
    Wir laufen Gefahr daß „made in germany“ verblasst und zerbröckelt.
    Ganz Europa ist mittlerweile in einen zähen Bürokratieschlaf gefallen.
    China lacht dabei und wird immer mächtiger.

  3. TM3 meint

    10.02.2022 um 09:51

    die bereits produzierten Model Y werden dann wohl über die Grenze gefahren und wieder zurück und verkauft. Auch eine Idee.

    • ID.alist meint

      10.02.2022 um 09:57

      Die bereits produzierte Model Y werden verschrottet. Tesla, so wie alle Hersteller, darf keine Vorproduktions Autos verkaufen, da diese nicht homologiert sind.

      • TM3 meint

        10.02.2022 um 14:00

        Jaja, dann verkaufen sie es halt wo anders oder „demontiert‘ sie und baut neue daraus. 2500 Fahrzeuge (und die Teile dazu) wird Tesla jedenfalls nicht für Tests bauen bzw. danach verschrotten.

      • Tesla-Fan meint

        10.02.2022 um 17:45

        Die Fahrzeuge dürfen sehr wohl verkauft werden, wenn die verbauten Bauteile dem Serienstand entsprechen. Bzw. müssen Bauteile, die nicht Serienstand sind durch solche ersetzt werden. Ob sich die Aufrüstung lohnt hängt davon ab welche Bauteile ausgetauscht werden müssen.

        Es gab da mal einen Skandal vor ein paar Jahren bei -wo auch sonst- VW, wo Vorserienautos in den Verkauf gekommen sind und niemand irgendwas nachvollziehen konnte, was darin verbaut war.

      • Gunnar meint

        10.02.2022 um 20:17

        „Die bereits produzierte Model Y werden verschrottet.“
        Nein!

        • Randy meint

          10.02.2022 um 21:28

          Schon Serien Tesla haben bestenfalls Vorserienqualität, wie sieht es dann erst bei dieser Testserie aus? Niemand würde im Ernst diese Fahrzeuge kaufen wollen, außer vielleicht ein paar Verblendete.

        • GrußausSachsen meint

          11.02.2022 um 09:52

          Sind Sie Qualitätsprüfer bei Tesla?
          Oder woher nehmen Sie die Informationen und Daten für ihre Bewertung?
          Stellen Sie uns bitte die Prüfberichte zur Verfügung mit den Kriterien für die Einstufung „bestenfalls Vorserienqualität“. Ein Vergleich dieser Kriterien mit anderen Herstellern aus dem europäischen Raum rundet das Ganz ab.
          Darüber hinaus bitte ich um eine selbst referentielle Definition von „Verblendete“ und was Sie damit meinen, ohne Tesla Käufer zu diffamieren.
          danke im Voraus und noch einen schönen Tag.

        • Randy meint

          11.02.2022 um 10:44

          Bei Teslamag wurden Fotos dieser Vorserie beim Abtransport veröffentlicht. Die Karrosserie der Fahrzeuge war zum Teil so verzogen dass keine Anbauteile, PU Teile montiert werden konnten. Ja, ich bin Qualitäts, bzw. Bauzustandsprüfer, diverse Tesla habe ich mir schon genau angeschaut und kann mir daher ein Urteil bilden. Im Gegensatz zu Laien mit rosaroter Brille.

        • GrußausSachsen meint

          11.02.2022 um 12:27

          Dann verstehe ich Sie richtig,
          dass Sie sehr wohl ein Mensch mit Qualitätsbewusstsein und Augenmaß sind, Beruf „Bauzustandsprüfer“;
          ein ehrenwerter Beruf der meinen vollen Respekt hat.

          Im Bereich Automobilproduktion (vor Ort) scheinen Sie eher weniger Expertise zu haben, oder arbeiten Sie oft in der Automobilproduktion?
          Eine Bewertung der Qualität aus China trauen Sie sich aber -aufgrund ausgewählter Fotos aus USS – locker zu. Anderen rosarote Brillen und Verblendung zu unterstellen gehört dann zu Ihren Argumenten.
          Verstehe.
          Sehr Fein. Danke sehr.
          P.S. Niemand behauptet, dass die BEVs von Tesla perfekt seien, ich auch nicht. und es gibt genügend Verbesserungspotenzial – ohne Frage.
          Aber hier mit markigen Worten pauschal alles zu diskreditieren ist nicht die feine Art. Und Käufern eines Tesla rosarote Brillen und Verblendung zu unterstellen und Menschen aus dem Osten von oben herab zu begegnen wirft ein besonderes Licht auf Ihren Charakter.
          Ich bin übrigens nicht gebürtig aus den sog. Neuen Ländern.
          Grüße aber gern von dort.

  4. Andi EE meint

    10.02.2022 um 09:23

    Die Deutschen sind damit beschäftigt, die „Invasion“ auf ihre wichtigste Industrie (Automobil) abzuwehren. So läuft dieses ganze Theater um schützenswerten Wald (Kartonplantage), die Wasserverknappung, und das immer wieder Neuauflegen des Baurechtsverfahrens ab.

    • BEV meint

      10.02.2022 um 10:01

      Trotzdem können sie es nicht verhindern und selbst wenn, dann müsste das Schauspiel noch weitere 5 Jahre dauern.
      Dann kommen halt immer noch mehr Fahrzeuge aus China und was knapp ist ist begehrt.

    • Allstar meint

      10.02.2022 um 11:50

      Deutschland ist eben ein Rechtsstaat, da nützt es auch nix wenn ein hundertfacher Milliardär mit seinem Geld wedelt. Deshalb leben wir so gerne hier. Ich überlege ernsthaft auch gegen Tesla zu klagen, ein Umweltverein ist schnell gegründet, das verleiht dem ganzen noch mehr Kompetenz. Alleine schon um das Gesicht von Elon zu sehen :-))

      • Andi EE meint

        10.02.2022 um 12:21

        Haha, du musst doch nicht einen „Umweltverein“ gründen, damit du gegen Tesla klagen kannst. Du kannst auch ohne legitimes Anliegen Tesla verklagen. Wie im Forum, völlig sinnfreie Posts, völlig sinnfreie Klage = @Allstar.

        Mich würde mal interessieren, wie die Logik von diesen Deutschen Patrioten, Besserwisser und angeblichen Umweltschützer aussieht / wie man Klima und Umwelt weniger belastet. Mit Deutschen Autos gehts auf jeden Fall nicht, deren Elektroquote liegt ja bei max. 15%. Auch wirklich sinnfrei ist, dass man gegen das Batteriewerk klagt. Handkehrum über die Chinesen und deren Kohlestromanteil wettert, weil man hier in DE so viel mehr EE in der Produktion verwenden würde. Aber das Importieren von Batterien von den Asiaten ist dann völlig OK, wenns den eigenen dient. Das ist alles so verrückt und unlogisch was sich diese Deutschen Patrioten zusammenreimen, … wirklich nur noch zum Lachen.

        Das kann man sich nur mit Patriotismus und kompletter Ahnungslosigkeit was die Mechanismen zur CO2-Reduzierung betrifft, erklären.

        • Allstar meint

          10.02.2022 um 12:53

          @AndiEE
          Deine Kommentare sind doch genauso sinnlos, oder meinst Du dadurch ändert sich was? Das Schöne ist doch, jeder darf seine Meinung kundtun, auch Du. Sieh es als Privileg an ;-)

        • hu.ms meint

          11.02.2022 um 12:00

          Die akkuzellen für in europa gebaute BEV werden auch in europa produziert (von ausiatischen firmen). Ein transport dieser relativ schweren teile aus asien wäre viel zu teuer.

      • BEV meint

        10.02.2022 um 14:02

        Achso ist das, „wir“ leben hier so gern weil hier alles verhindert wird?
        Das war in der Vergangenheit doch mal anders.

    • Randy meint

      10.02.2022 um 21:42

      Wer Raketen – Müll auf den Mond schießt, schreckt auch nicht davor zurück deutsches Grundwasser zu vergiften!

      • GrußausSachsen meint

        10.02.2022 um 22:32

        Wusste gar nicht dass BASF, VW, RWE, DAIMLER, HOLCIM usw. Raketen mit Müll zum Mond schicken.
        Aber wer deutsche Kommentarbeteiche vergiftet muss wohl Rendi heißen, oder so ääähnlych.

        • Randy meint

          11.02.2022 um 06:49

          Aber dass Tesla Schrott im Weltraum entsorgt, scheint Dich nicht zu stören, da geht man lieber auf diejenigen los, die das anprangern.

          Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • GrußausSachsen meint

          11.02.2022 um 08:57

          Hallo Landsmann, hallo Bruder aus dem Westen.
          genauso ost oder west wie Sie. nicht mehr nicht weniger.
          der osssi kommt seiner Aussagen nach nicht aus dem Osten – oh wunder.
          Wadlbeißen habe ich direkt bei Ihnen abgeschaut. Danke für Ihr Vorbild
          – und das von 2, 3 weiteren Spezialisten hier .
          zum Thema Weltraumschrott:
          Woher kommt Ariane, wer baut daran mit (doch nicht etwa Firmen aus Deutschland?!?) , wer ist für den Schrott verantwortlich?
          Erinfach mal ESA und EUMETSAT recherchieren. Duckduck hilft.
          Da sind reichlich deutsche Firmen zu finden,
          Grüße nach BaWü oder whereever

        • Randy meint

          11.02.2022 um 10:47

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Allstar meint

          11.02.2022 um 11:00

          OT
          Die US Tierschutzbehörde erhebt schwere Vorwürfe gegen Elon Musk, seine Firma Neuralink soll 600 Affen teils grausam zu Tode “ experimentiert“ haben!

        • GrußausSachsen meint

          11.02.2022 um 12:55

          @Allstar.
          Jetzt wird aber gewühlt um was zu finden.
          Sie haben mal geschrieben, dass jeder der chinesische Produkte oder Produkte mit chinesischen Teilen (Zulieferung) sich mitschuldig mache,
          am Unrecht an den Uiguren.
          Dann schreiben Sie bitte, wie sie es fertig bringen ein deutsches Auto ohne chinesische Teile zu kaufen und zu nutzen. Selbst bauen?
          Aufgrund von Gier wurden Prozesse A

          Tierleid und Tierwohl hängen imho eng zusammen.
          Wenn Tesla/Neuralink solche Experiment durchführt ist das verabscheuungswürdig und gehört verfolgt.
          so wie die Experimente anderer Hersteller mit Affen – CO2/NoX bei Affen in Deutschland
          So wie die Massentierhaltung in Deutschland
          So wie der Chemieeinsatz in der Landwirtschaft und lebensmittelindustrie mit uns allen als Versuchskaninchen mit Spätfolgen
          So wie mit Erdölindustrie
          usw usw usw

          Aber:Fingerpointing auf andere verbessert nichts.
          Ein bisschen Nabelschau, Selbstkritik und das meiden (nur meiden, vollständig ohne ist schwierig) von Produkten zweifelhafter Herkunft hilft schon eher.
          schönes Wochenende

      • KritGeist meint

        11.02.2022 um 00:47

        Echt es werden Raketen auf dem Mond als Müll abgelegt? Und ich dachte auf dem Mond landen, stürzen nur Sonden oder Fähren ab. Und SpaceX ist eigentlich schon auf dem Weg zum Mars…
        Wir schicken doch schon genug Hühnerreste, unser „Recycling-Schrott“ & Altklamotten nach Afrika, um dort die Märkte & lokale Industrie zu zerstören, da brauchen wir Tesla dazu nicht. Die „legalen“ Waffenexporte sind da noch nicht dabei..
        Auch beim Vergiften vom dt. Grundwasser waren dt. Firmen viel schneller: Auto-, BASF & Chemieindustrie, Kernkraftwerke, Kohlegruben…. Aber Sie scheinen sich gut in der Thematik auszukennen, danke für Ihr differenzierte Know-how in der Hinsicht!

        • Allstar meint

          11.02.2022 um 10:33

          Whataboutism hilft auch nicht weiter, aber unsere Kinder werden es uns sicher danken wenn das neue Sternbild Tesla, oder der Amazon Gürtel am Himmel erscheint. Die Marsexpedition kann sich Elon dann auch schenken wenn durch den Schrott seiner zigtausend Satelliten kein Durchkommen mehr möglich ist, weil aus purer Geldgier der Orbit zugemüllt wurde.

        • GrußausSachsen meint

          11.02.2022 um 12:58

          hätten Sie lieber das VW Logo im Batman Style am Himmel?
          wer macht sich schon von Firmen
          anbetungswürdige Götzenbilder.
          Na also, ich auch nicht.

          Original Sternbilder sind viel schöner.

      • Powerwall Thorsten meint

        11.02.2022 um 13:54

        @ Randy
        Wie genau glaubst Du kommen Deine geistigen Ergüsse hier ins Forum?
        Per Rauchzeichen, per Fax – und ja der Strom kommt ja auch einfach aus der Steckdose.
        Kannst Du Dir keinen Tesla leisten, oder woher kommt der ständige Hate und das Gift in deinem Kommentaren zum Weltmarktführer der Elektromobilität?

  5. Kasch meint

    10.02.2022 um 09:14

    Chinesische Hersteller, wie CATL in Erfurt lernen es ja auch gerade. Einen Fuß in Deutschland zu setzen macht keinen Sinn mehr, auch wenn Politik und Länder alles Mögliche versprechen – Finger weg von Deutschland, kein seriöser, verlässlicher Staat, dürfte bald das Credo lauten.

    • alupo meint

      10.02.2022 um 10:02

      Ja, das ist genau das Bild, das die von internationalen Investoren beachtete Genehmigung der Giga Berlin vermittelt.

      Anstatt die Chance zu nutzen, die ein derartiges öffentlich beachtetes Projekt bietet, vergeigt es Deutschland wieder einmal sehr publikumswirksam.

      • 150kW meint

        10.02.2022 um 10:32

        Wo wird das was vergeigt? Hast du tatsächlich Zweifel dass Tesla die Genehmigung bekommt?

        • BEV meint

          10.02.2022 um 14:28

          die öffentliche Kommunikation dazu ist nicht immer sehr geschickt
          mir fällt spontan nur ein Projekt der letzten Jahrzehnte ein, das mehr Aufmerksamkeit hatte und das war viel größer.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      10.02.2022 um 10:12

      Was lernt CATL denn in Erfurt? Über diese Werk höre ich nichts. Wie schaut es denn dort aus?

      • Kasch meint

        10.02.2022 um 11:27

        Angeblich kann man noch lange nicht wegen massiven Fachräftemangel in Produktion gehen. So die offizielle Meldung – was tatsächlich hinter den Kulissen läuft, ist in rechtlich komplexen und somit zwangsläufig korrupten Ländern für die Öffentlickeit kaum in Erfahrung zu bringen.
        Zumindest die Autolobby dürfte nicht, wie bei Tesla alle Hebel in Gang setzen um Produktionsanlauf zu verhindern / verzögern. Ist aber reine Spekulation, wer weiß schon, was wirklich alles läuft in unserem Land.

        • Allstar meint

          10.02.2022 um 11:54

          Niemand will dort arbeiten, was ich gut verstehen kann. Und auf Zwangsarbeiter wie in China kann Tesla hier auch nicht zurückgreifen. Tja, Pech gehabt…

        • 150kW meint

          10.02.2022 um 13:49

          „Zumindest die Autolobby dürfte nicht, wie bei Tesla alle Hebel in Gang setzen um Produktionsanlauf zu verhindern“
          Ja ja, das arme unterdrückte Tesla und die böse Verschwörung der deutschen Autobauer… Kaschs Märchenstunde.

        • BEV meint

          10.02.2022 um 14:31

          Zwangsarbeit, also bitte, bei uns muss man halt nix mehr tun um gepempert zu werden, wo anders schon.
          Und es war die Rede von CATL .. da das ein wichtiger Zulieferer für die Deutschen ist, wird man das nicht verhindern wollen.

        • GrußausSachsen meint

          10.02.2022 um 14:38

          Niemand will dort arbeiten? Woher wissen Sie das?
          Viele wollen gar nicht mehr arbeiten, lieber Stars sein. ;-)

          zum Thema China:
          @Allstar
          das Thema Zwangsarbeiter in Autofabriken betraf und betrifft eher den VW Konzern (ein Rückblick in dunkle Zeiten von Deutschland, Brasilien, Spanien hilft da weiter). In China ist es gerade die Region in der sich deutsch Autofirmen in „joint ventures“ angesiedelt haben. Xianjang.
          Dazu jedoch eine Anmerkung:
          „Kürzlich haben internationale Wirtschaftsprüfer bekannt gegeben, wegen der Intransparenz chinesischer Behörden keine Zulieferketten westlicher Unternehmen mehr auf Zwangsarbeit zu durchleuchten. Da sind kritische Nachfragen an VW angebracht. Woher will der Konzern wissen, dass seine Zulieferketten in China menschenrechtskonform sind“
          Den gleichen Fragen muss sich natürlich auch Tesla – so wie jedes andere nicht chinesische Unternehmen, das in China produziert.

          So wie Sie es schreiben „Zwangsarbeiter wie in China kann Tesla hier auch nicht zurückgreifen“ scheinen Sie – ohne jeden Beleg – zu wissen, dass Tesla Zwangsarbeiter beschäftigt. Das wäre eine Unterstellung.

          Aber mit Fakten haben es die Lauten eh nicht so.
          Mit Quer ohne d… schon.

        • Allstar meint

          10.02.2022 um 18:21

          Die Rassismusvorwürfe wiegen schwer bei Tesla, jetzt wird das Unternehmen auch vom Staat Kalifornien verklagt!
          Klar, sicher nur wieder haltlose Unterstellungen ;-)

      • Kasch meint

        10.02.2022 um 11:44

        Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

      • Kasch meint

        10.02.2022 um 13:00

        Wir sprachen über CATL Erfurt. Allstar, verpeilt wie immer.

        • GrußsausSachsen meint

          10.02.2022 um 15:09

          Stimme dem Halbsatz nach dem Komma völlig zu.

      • Allstar meint

        10.02.2022 um 21:06

        Von wegen Unterstellung:

        Der Rat für amerikanisch-islamische Beziehungen, die größte muslimische Organisation in den USA, warf Tesla nun vor, „Völkermord zu unterstützen“. Auch der republikanische US-Senator Marco Rubio kritisierte die Eröffnung von Teslas neuem Laden in Xinjiangs Hauptstadt Urumqi aufs Schärfste. „Staatenlose Firmen helfen der kommunistischen Partei Chinas, Völkermord und Versklavung in der Region zu vertuschen“, schrieb er auf Twitter.

        • KritGeist meint

          11.02.2022 um 00:59

          Solche Vorwürfe sollte man natürlich prüfen, es sei denn Kalifornien will sich nachträglich dafür rächen, das Musk sein Schwerpunkt nach Texas verlegt? Seit wann interessieren sich die Republikaner für die Black Community oder Ausbeutung von Arbeitern/innen – Immerhin habe sie das mit ihrer antisozialen Reichenförderung & niedrigen Steuern weltweit eher befeuert, va in Mexiko. Die rechtsradikale Ströme in ihren Reihen, mind. seit Bush sind nicht besser. Vielleicht ist das auch eher ein Versuch sind für die kommenden Wahlen zu positionieren..

        • GrußausSachsen. meint

          11.02.2022 um 10:45

          Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

        • Powerwall Thorsten meint

          11.02.2022 um 14:03

          Du schreibst hier ja auch ständig Deine unbewiesenen Behauptungen und sähst FUD und Hate, was deren Wahrheitsgehalt durch das bloße Niederschreiben offensichtlich in keinster Weise erhöht 🤣🤣🤣🤣

  6. MacGyver meint

    10.02.2022 um 08:16

    Umweltschützer bremsen Umweltschutzprojekt aus!

    Herzlichen Glückwunsch ihr verbohrten Fundamentalisten. Das auch eine Kiefernplantage nicht völlig frei von Lebewesen ist müsste jedem klar sein. Für einige war das wohl eine neue Erkenntnis. Nach der Logik dürfte man nirgends mehr bauen. Außer vielleicht in einer stillgelegten Braunkohlegrube. Wobei…
    Ihr könnt euch jetzt schon mal Gedanken machen wie ihr das euren Kindern vermittelt. Mitten im Endspurt um die Erderwärmung treten vielerorts gerade die sogenannten „Umweltschützer“ am kräftigsten auf die Bremse.

    • Thomas meint

      10.02.2022 um 08:32

      Wie ich von Leuten gehört habe die dort Verwandte haben sind das wohl vielfach keine echten Umweltschützer, sondern „Wohlstands-„Protestierer. Also saturierte Leute ohne echte Probleme, die gegen irgendetwas protestieren nur um sich mal wieder irgendwie wichtig zu fühlen (ein ähnlicher Effekt wie bei vielen Corona-Schwurblern). An einem Wochenende geht es gegen Grünheide, am nächsten gegen 5G.

      • KritGeist meint

        11.02.2022 um 01:04

        Mein Tipp war eher (verbeamtete Frührentner) , die kein Sekt mehr hatten & in der Gegend eher Grundstücke & Pools bauen wollten..😜 BMW hatte kein Bock auf diese Leute oder es ist ein Angebot aus Bayern: „Ihr blockiert Tesla, dafür bekommt ihr vergünstigt, zum halben Dienstwagen-Preis unsere neues SUV – Verheizer“ 😈

    • CaptainPicard meint

      10.02.2022 um 08:33

      Nichts von den angeführten Gründen in dem Artikel hat irgendwas mit Umweltschützern zu tun.

      Für manche scheint es offenbar unvorstellbar zu sein dass vielleicht Tesla selbst einige Fehler gemacht hat, zumindest aber viel zu optimistische Zeitangaben gemacht hat, es muss immer einen anderen Schuldigen geben weil Tesla ist perfekt.

      • GrußausSachsen meint

        10.02.2022 um 08:42

        für manche scheint es ausschließlich vorstellbar, dass nur Tesla Fehler gemacht haben kann. Zu Ihrer Äußerung: bitte lesen Sie nochmal genau nach; ich helfe gern und zitiere Sie und den Artikel,
        btw: Nirgendwo in dem Artikel steht, dass Tesla perfekt sei. Kann mich auch nicht erinnern, dass das hier irgendwann irgendjemand behauptet hat.
        Eine Entschuldigung von Ihnen wird gern gelesen.

        Sie: „Nichts von den angeführten Gründen in dem Artikel hat irgendwas mit Umweltschützern zu tun.“

        Artikel:
        „Neben Änderungsanträgen dafür und für andere Bereiche bremsen anhaltende Proteste von Anwohnern und Umweltschützern das Projekt. Streit gibt es insbesondere um einen möglichen Mangel an Trinkwasser für die Region. Tesla hat das zurückgewiesen. Für die erste Ausbaustufe könne man die Bedenken hinsichtlich des Trinkwassers nicht nachvollziehen, sagte kürzlich Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD).“

        schönen Tag noch.

        • Randy meint

          10.02.2022 um 21:37

          Aber für die Zweite Ausbaustufe sehr wohl! Deshalb gilt es schon die Erste zu verhindern! Der Wasserverband Brandenburg kam übrigens zu einer ganz anderen Einschätzung als der Wirtschaftsminister, wen wunderts?!

      • Powerwall Thorsten meint

        10.02.2022 um 09:35

        @ CaptainPicard:
        Haters gonna hate !
        Wahrscheinlich hat der Captain das (scheinbar 😃) sinkende Schiff zu früh aufgegeben und ärgert sich jetzt den Rest seines Lebens, die beste Investition des 21 Jahrhunderts verpasst zu haben.
        Wahrscheinlich setzt Du immer noch auf die Pläne der deutschen OEMs, die ja bekanntlich in der Schublade liegen 🤣😂🤣
        good Luck 🍀

      • alupo meint

        10.02.2022 um 09:45

        Für manche scheint es offenbar unvorstellbar zu sein dass vielleicht unser Bürokratismus über die Jahrzehnte etwas zu ausgeufert ist.

        Seinen wir doch einmal ehrlich, wer hat nicht schon erlebt wie lange Genemigungen von Behörden dauern. Das liegt m.M.n. am Prozess und auch an den Mitarbeitern.

        Bekannte wollen auf dem Dach eine PV Anlage bauen, wollen aber auch eine genehmigungspflichtige Gaube auf das Dach bauen. Logischerweise muss die Gaube zuerst gebaut werden und danach die PV Anlage. Laut Auskunft der zuständigen Behörde irgendwann in 2020 müsste die Genehmigung oder Ablehnung bis allerspätestens Ende 2021 vorliegen, das sei eine „gesetzliche Vorgabe“. Nun ratet mal, wer sich bis heute, also Mitte Februar 2022 noch nicht einmal gemeldet hat? Richtig, die Stadt Mannheim.

        Wenn ich so gearbeitet hätte wäre ich spätestens nach dem zweiten Vorfall verwarnt worden und nach einem dritten Vorfall entlassen worden. In der Industrie wird eine solche Pflichtverletzung nicht akzeptiert, zumindest nicht in dem großen, weltweit bekannten Unternehmen indem ich arbeitete. Und meinen Mitarbeitern hätte ich eine solche Pflichtverletzung auch nicht durchgehen lassen können, auch aus Selbstschutz.

        Die Stadt Mannheim bzw. die für Bauanträge zuständigen Mitarbeiter wollen ganz offensichtlich die Energiewende blockieren indem sie die vorgegebenen zeitlichen Rahmenbedingungen missachten. Das ist nur ein Fall von Behördenschlaf in Deutschland. Es gibt traurigerweise unzählige Beispiele dafür, überall. Und hier handelt es sich nur um eine Dachgaube.

        Die USA haben sehr strenge Umweltvorgaben (selbst erlebt an einem 2 Milliarden $ Projekt, das war nicht einfach, aber eben größtenteils fair und sinnvoll abgearbeitet). Und trotzdem habe ich die Vermutung, dass die 6 Monate später mit dem Bau begonnene Giga Texas noch vor Giga Berlin anfährt. Mit dieser Genehmigungsschleichfahrt im Schneckentempo wird Deutschland im internationalen Wettbewerb langfristig nicht bestehen können. Das spricht sich weltweit bei Großinvestoren herum, dass Deutschland für derartige Projekte untauglich ist.

        Dass so ein Bauprojekt in China mit nur 11 Monaten schneller geht ist bedauerlich, aber erwartbar. Aber mit den USA hätte man doch wenigstens annähernd mithalten können. Zumindest dachte ich das früher.

        • hu.ms meint

          11.02.2022 um 12:11

          In jedem land gibt es andere vorgaben und genehmigungsverfahren.
          Wenn man in einem land investiert muss man sich vorab detailliert schlau machen und nicht im nachhinein jammern. Von der politik wurde tesla eine schnelle bearbeitung, aber nicht das ignorieren von bestimmungen zugesagt. Möglicherweise hat man sich zu sehr auf diese aussagen verlassen.
          Die verzögerungen sind doch im wesentlichen den dauernden änderungen und erweitungen des bauherrn zuzuschreiben. Für die daraus resultierenden probleme – z.b. beim wassermehrverbrauch, der aktuell ja nur für 150K fahrzeuge p.a. genehigt ist – muss sich tesla schon selbst an die nase greifen.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      10.02.2022 um 09:53

      „Umweltschützer bremsen Umweltschutzprojekt aus!“

      Du solltest dir noch mal den Unterschied zwischen Umweltschutz und „Klimaschutz“ genauer überlegen. Eine neue Fabrik in die Landschaft zu setzen kann schlecht ein lokales Umweltschutzprojekt darstellen, es sei du man würde eine durch industrielle oder militärische Altlasten verseuchte Fläche dabei sanieren.

      • elbflorenz meint

        10.02.2022 um 10:35

        Genau das ist ja passiert.
        Das gesamte Tesla-Gelände war früher militärisches Übungsgelände. Dann als Zwischennutzung Kieferplantage und wurde schon 2002 (für BMW) als Industriefläche ausgewiesen.
        Es gab mehrmals umfangreiche Munitionsräumungen. Schon in den 1960ern und dann noch Mal in den 2000ern und auch 2019 wurde noch (ungefährliche) Munition auf dem Gelände geborgen.

    • ID.alist meint

      10.02.2022 um 10:07

      Der einzige Umweltschutzprojekt welches mit Autoproduktion zu tun haben könnte ist der Abbau von Autofabriken und Wiederherstellung des alten Zustands.
      Alles was mit der Versiegelung des Bodens hat nichts mit Umweltschutz zu tun, egal wer es macht.
      Und es hat noch weniger mit Umweltschutz, wenn man dort mit Chemikalien hantiert wird und die Sicherheitsvorkehrungen, sagen wir, etwas löchrig sind.

      Ich sage es immer wieder, ich finde es gut, das Tesla in Europa Autos aus Europa verkauft, denn der Transport aus China/USA ist nicht gerade Klima-schonend, aber Deutschland und seine Bürokratie sind Weltweit bekannt und selbst ein Amerikanischer Milliardär wird nichts daran ändern können.

  7. Steven B. meint

    10.02.2022 um 08:09

    und wieder verschoben… andere Autobauer bauen auch Fabriken, sanieren selbige und produzieren munter weiter. schon komisch warum es in Grünheide nicht vorwärts geht. wenn in den USA, China und sonst wo auf der Welt alles so labidar gehandelt wird, dann sicher nicht in D, hier müssen alle (nicht nur die ohne unverständlich hohe Börsenkotierungen) ihre Bauanträge einreichen. übrigens wird es auch in anderen europäischen Staaten nicht anders sein, vielleicht in Osteuropa, aber dort sind die Konkurenten auch nicht die die keine Macht in Politik und Wirtschaft ausüben. Naja diesen Niederschlag steckt Tesla sicher auch noch weg, ihre Fhrzeuge verkaufen sich ja trotz allem wie geschnitten Brot.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      10.02.2022 um 10:08

      Wenn du dir mal die Bauzeiten anderer Autowerke in Deutschland anschauen würdest, dann wirst du feststellen, dass Tesla selbst mit Beginn Ende des Jahres oder Anfang kommenden Jahres noch in einem normalen Zeitrahmen liegen würde.
      Der Unterschied bei Tesla ist, so wie es für mich aussieht, dass man einfach schon mal ohne abschließende Genehmigungen los baut und dann halt warten muss. Andere planen scheinbar realistischer. Nur weil Mr. Musk denkt ein Werk in Elontime fertigstellen zu müssen. Das klappt vielleicht in Ländern wo Fracking erlaubt ist oder in China, aber eben nicht in DE.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de