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Renault Megane E-Tech Electric erreicht 5 Sterne bei Euro-NCAP-Crashtests

02.03.2022 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Renault-Megane-E-Tech-Electric-Euro-NCAP-2022

Bild: Euro NCAP

Renaults neues Elektroauto Megane E-Tech Electric hat bei Crashtests im Euro-NCAP-Programm fünf von fünf Sternen erreicht. Sowohl beim Erwachsenen- und Kinderschutz als auch bei der Fußgängersicherheit und der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen erzielte der Franzose sehr gute Wertungen.

In der Kategorie Schutz von erwachsenen Insassen kommt der elektrische Kompakt-Crossover auf 85 Prozent der Gesamtpunktzahl. Der Schutz von Kindern liegt laut Euro NCAP mit 88 Prozent ebenfalls auf einem hohen Niveau. Beim Schutz von gefährdeten Verkehrsteilnehmer kommt der Megane E-Tech Electric nur auf 65 Prozent und bei den Sicherheitsassistenten auf 79 Prozent.

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„Mit verbesserten Karosserie- und Rückhaltesystemen und einer starken Leistung von fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen wie AEB (Notbremsassistent, d. Red.) zeigt der 5-Sterne-Megane-E-Tech, dass Renault es versteht, Autos zu entwickeln, die nicht nur attraktiv, sondern auch sauber und sicher sind“, so die Euro-NCAP-Tester.

Renault hat damit nun wieder ein Elektroauto mit der höchsten Euro-NCAP-Sternebewertung im Angebot. Der beliebte Kleinwagen ZOE der Marke wurde im letzten Jahr mit keinem einzigen Stern eingestuft. 2013 hatte die erste Generation der Baureihe noch fünf Sterne erreicht. Seitdem wurden die Anforderungen an die Sicherheit aber deutlich verschärft, insbesondere im Bereich der sicherheitsrelevanten Assistenzsysteme.

Der Megane E-Tech Electric kostet in Deutschland ab 35.200 Euro. Das 4,21 Meter lange Elektroauto gibt es zum Start in vier Ausstattungen sowie je zwei Antriebs- und Batterievarianten. Das Grundmodell kommt mit 40-kWh-Batterie für 300 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm und 96-kW-Elektromotor (130 PS) zu den Kunden. MIt der Version mit größerem 60-kWh-Batteriepaket sind 470 Kilometer pro Ladung möglich, der E-Motor leistet 160 kW (218 PS).

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Via: Euro NCAP
Tags: Crashtest, Euro NCAP, Renault Mégane E-TECH ElectricUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Schlumpf7 meint

    02.03.2022 um 19:26

    Das negative Verhalten der franz. Regierung auf die EU in Brüssel, die Atomkarft,
    als umweltfreundlich einzustufen, veranlaßt mich die franz. Fzg.-Hersteller
    komplett aus meiner Auswahl zu streichen.
    (Dabei hätte mir der Megane E-Tech Electric sehr gefallen)

    • elbflorenz meint

      02.03.2022 um 20:52

      Wenn es danach (AKW’s) geht, gibt’s für Sie in Zukunft keine Autos mehr … und „Dank“ Putin’s gehirnlichen Blackout bald ned mal mehr deutsche Autos …

    • Egon Meier meint

      03.03.2022 um 01:12

      so schwer mit das fällt .. angesicht der aktuellen Lage bin ich froh über jede Energiequelle, die nicht von irgendwelchen Autokraten abhängt.

  2. GrußausSachsen meint

    02.03.2022 um 14:45

    Erstaunliche Leistung von Renault. top und Glückwunsch.

  3. DerMond meint

    02.03.2022 um 12:50

    Naheliegend, aber es muss sein:
    Sicherheitsbewusste sollten jetzt schnell kaufen, bevor eine Modellpflege kommt.

  4. GrußausSachsen meint

    02.03.2022 um 12:42

    @ecomento.
    Stehe ich auf einer Liste?
    JEDER meiner Kommentare muss mittlerweile auf Freischaltung warten,
    egal wie positiv oder nichtssagend er sein mag.
    Hier steht nur eine Zustimmung zu Yoyo. die muss freigeschaltet werden?

    • Randy meint

      02.03.2022 um 19:23

      “ nichtssagend“
      Einsicht ist der erste Weg…. ;-)

      • GrußausSachsen meint

        03.03.2022 um 08:40

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  5. Yoyo meint

    02.03.2022 um 12:32

    Egon Meier wird toben, dass die ihm verhasste Marke Renault Aufwind bekommt….
    Konkurrenz belebt das Geschäft. Auf beiden Seiten.

    • Egon Meier meint

      02.03.2022 um 14:23

      Mit deinen Suggestivvermutung liegst du leider voll daneben.
      Ich habe nix gegen Renault. Ich finde es schade, dass ein Unternehmen, das einmal an der Spitze der BEV-Verbreitung stand, so zu einem Minderleister verkommen ist.
      Es ist traurig für die Durchsetzung der Elektromobilität – das trotz NULL Punkte Zoe gekauft werden nährt beim Normalo das sichere Gefühl, das BEV nur was für blinde Nerds sein kann.
      Im Fall Zoe mag das stimmen aber in der Breite ist das eben eine Fehleinschätzung und das macht den Schaden für die BEV-Verbreitung aus.

      Zum Thema – zu dem hast du offenkundig nichts zu sagen:
      Seit wann und womit bekommt Renault Aufwind? Weil sie es – nachdem sie beim Zoe voll auf die Schn…ze gefallen sind – jetzt mal Euro-Ncap schaffen?
      Dabei ist das in Augen der Renault-Fans doch völlig unwichtig …. irgendwann stirbt man sowieso.

      • Yoyo meint

        03.03.2022 um 12:50

        Renault hat im letzten Jahr eine knappe Milliarde Gewinn gemacht, was Dich leider ensetzen müsste, wo Du doch von der astonomischen Verschuldung gefaselt hattest. VW hat auch eine Menge Schulden und nich ganz andere Baustellen, wobei ich noch nicht mal die Schummeldieselaffäre meine.
        Es gibt genug VWs, welche die heutigen NCAP-Normen schlecht oder gar nicht mehr erfüllen. Daher ist es müßig, dass Du über die Zoe herziehst und deren Käufer als Lebensmüde darstellst. Gestorben wird auch in VWs.

    • Egon Meier II meint

      02.03.2022 um 15:31

      Er hasst doch angeblich Renault nicht, sondern ist nur kritisch. 😂😉

    • IchAuchMal meint

      02.03.2022 um 16:32

      Wo ist da Aufwind für Renault zu sehen?

    • T. Pietsch meint

      02.03.2022 um 20:35

      Ach lass ihn doch. Seine Verachtung gegenüber Renault hat er ja unten Deutlich in Form einer geheuchelten Kritik kund getan. Kritik an VW übergeht er übrigens. Dabei hat der Konzern mehr Dreck am…..egal….. ist VW die dürfen alles. Soll mir auch egal sein. Ich entscheide selbst wer mein Geld bekommt. Tja und VAG „Von Adolf Gegründet“ (so haben wir Schrauber während meiner Zeit bei VW immer gescherzt) stimmt tatsächlich ist nicht dabei. Zum Megane E. Ich habe nichts anderes erwartet. Ein tolles Auto. Habe schon drin gesessen und konnte schon Android Automotive testen. Genial. Ja Google kann Software. Ein Cockpit das die Bezeichnung auch verdient. Den Fahrwahlschalter hätte ich mir aber nicht am Lenkrad gewünscht. Gefahren bin ich noch nicht. Wir sollen aber bald welche bekommen. Wir haben die Marken Renault, Dacia, KIA, SEAT, CUPRA und Mazda im Haus. Alle diese haben E-Autos und alle davon konnte ich testen. Der krasseste davon war der EV6. Die Allrad-Version drückt einen in die Sitze das ist heftig. Der hat sogar einen Frunk. Chic ist er auch und die Ladeleistung ist über jeden Zweifel erhaben. Die Winterschwäche wird ein Softwareupdate übrigens beheben. Der Cupra ist ein ID3 aus dem D und W Katalog und absolut Geschmackssache. Die Software ist allerdings kompletter Murks. Warum gibt es für 4 Elektrische Fensterheber nicht 4 Schalter ? Da muss man umschalten. Es gibt nur vorne oder hinten. Der Mazda MX 30 hat mir gefallen. Chic und fährt gut. Aber Akku und Ladeleistung sind absolut unzureichend. So fahre ich seid 2017 ZOE. Seid 2020 die neue gefährliche „Todesfalle“ laut NCAP. Halt meiner hat ja alle Assistenten. Wieviel Sterne man damit hat sagt einem NCAP leider nicht. Ist auch egal. Ich kaufe mir jedenfalls kein E Auto mehr ohne 22er AC Lader. Habe ich auch zuhause. Deshalb wird meine sicherlich durch den Megane ersetzt. Aber bis Jahresende ist ja noch etwas Zeit.

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