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Elektro-Kleinbus Fiat E-Ulysse in Kürze bestellbar

07.03.2022 in Neues zu Modellen, Transport von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

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Bilder: Fiat

Fiat hat den E-Ulysse präsentiert, der ab diesem Monat unter anderem in Deutschland bestellt werden kann. Offiziell in den Handel kommt das Modell im Mai – zu welchem Preis, ist noch offen. Der batteriebetriebene Personentransporter nutzt dieselbe Basis wie Vans der Konzernschwestern Peugeot, Citroën und Opel. Im Dezember hatte Fiat bereits den ab 45.101 Euro kostenden elektrischen Lieferwagen E-Scudo präsentiert und die Bestellbücher geöffnet.

Der E-Scudo und die Pkw-Version E-Ulysse haben den gleichen Antrieb: Ein Elektromotor mit 100 kW (136 PS) für bis zu 130 km/h schnelles Fahren kann mit einer 50- oder 75-kWh-Batterie kombiniert werden. Letztere ermöglicht ein Reichweite gemäß WLTP-Norm von 329 Kilometern. Die kleine Batterie für eine noch unbestimmte Reichweite ist an einer öffentlichen Gleichstrom-Ladestation mit bis zu 100 kW Ladeleistung in rund 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt. Bei dem 75-kWh-Akkupack dauert es 45 Minuten. Langsameres Laden mit Wechselstrom gelingt mit dem Bordladegerät mit bis zu 11 kW. Der Stromverbrauch wird mit kombiniert 23,3 bis 27,3 kWh/100 km angegeben.

Der E-Ulysse bietet laut Fiat „die italienische Art der Gastfreundschaft“ und ist ein „Wohnzimmer auf vier Rädern“. Zusammen mit der Modularität des Innenraums und seiner Kapazität für bis zu acht Personen eigne sich das Fahrzeug für Familien oder als Shuttle etwa für Hotels, Taxifirmen und VIP-Transfers. In der Version mit acht Sitzen sind bis zu zwölf Innenraum-Konfigurationen möglich, beim Siebensitzer sogar bis zu 16 Variationen.

Fiat-E-Ulysse-2022-5

Die Höhe des E-Ulysse beträgt weniger als 190 Zentimeter, die Länge 495 Zentimeter beziehungsweise 530 Zentimeter in der Langversion. Einzelradaufhängungen ringsum und progressiv ansprechende Fahrwerksfedern sorgten für sichere Straßenlage und hohen Komfort unter allen Fahrbahnbedingungen, verspricht Fiat.

Das Kofferraumvolumen des E-Ulysse beträgt bis zu 4200 Liter beziehungsweise 4900 Liter in der Langversion. Bei belegten Sitzen verbleibt ein Gepäckraum von 900 und 1500 Litern. Der Laderaum fasst Gegenstände bis zu einer Länge von 3,1 Metern (3,5 m in der Langversion).

Zur Serienausstattung des Fiat E-Ulysse gehören unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Parksensoren hinten, verstellbare und herausnehmbare Sitze, sowie ein 7-Zoll-Touchscreen-Infotainmentsystem mit Bluetooth, USB-Anschluss und Smartphone-Mirroring. Das in den höherpreisigen Ausführungen verbaute Infotainmentsystem ist eine Anlage mit 7-Zoll-Farbtouchscreen, die kompatibel ist zu Android Auto und Apple Car Play sowie dem Connect Nav-Service von Navigationsdienstleister TomTom.

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Via: Fiat
Tags: Elektro-Transporter, Fiat UlysseUnternehmen: Fiat
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dirk meint

    05.04.2022 um 23:02

    Der Konfigurator ist echt der Abschuss: da steht allen ernstes eine MOTORLEISTUNG zur Auswahl, und zwar 50KW (136PS) und 75KW (136PS). Genau so.

    Und an Farben gibt es vier Grautöne zwischen Schwarz und Weiss. Booooaaaah. „Sie können jede Farbe haben solange es schwarz ist“ – sagte einst Henry Ford, soweit ich weiss.

    Die Ladezeiten der einzelnen Schritte sind auch grottig. Dann gibt es eigentlich nix zum Auswählen (ausser der „Motorleistung“, noch nicht mal die Länge) und am Schluss heisst es, „das Fahrzeug sei nicht verfügbar“

    Wie kann man so eine Seite machen? Wollen die keine Autos verkaufen?

  2. Daniel S meint

    07.03.2022 um 14:23

    Wie viel billiger als ein VWBuzzwar das nochmal?

    • Mäx meint

      07.03.2022 um 15:31

      Weiß man erst übermorgen, sofern da auch Preise genannt werden.

  3. BEV meint

    07.03.2022 um 11:02

    Das ist einfach zu wenig, für das ein oder andere Gewerbe mag das noch Sinnvoll sein aber für Privatpersonen ist das zu wenig Reichweite für so ein großes Auto.
    Ansonsten ist es schon ansprechend und wird seine Kunden finden, aber die hoffentlich auch nicht mit falschen Erwartungen.

    • Enno meint

      07.03.2022 um 11:37

      Ich würde meinen Diesel Kombi durch den E-Ulysse mit 329km Reichweite ersetzten.
      Bei jeder Witterung sind über 2 Stunden Autobahn möglich und mit Strom von Zuhause fährt man 100km für 8€. Wenn der Preis unter 50k€ und die Ladeleistung 0-80% wirklich 45min beträgt dann denke ich da wirklich drüber nach.

      • Enno meint

        07.03.2022 um 11:45

        Zwei Lacher habe ich dann doch gefunden.
        Der hat wohl allen ernstes Xenon Licht.
        Die Ladeleistung wird mit der 50Wh Batterie beworben und direkt darunter wird die Reichweite mit der 75kWh Batterie beworben.

        • Freddy K meint

          07.03.2022 um 21:38

          Due Ladeleistung bezieht sich auf beide Akkugrössen. Und die Reichweite auf den 75er. Für den 50er gibt’s noch keine Reichweite.
          So stehts im Artikel…

        • wambo13 meint

          08.03.2022 um 07:19

          Was ist an Xenon so schlimm?
          Wenn ich mir die aktuellen Standard Led anschaue, sind die meisten 35W Xenon Brenner deutlich besser

        • BEV meint

          08.03.2022 um 09:09

          @wambo13
          Besser vielleicht aber frisst eben auch mehr Reichweite und LED ist günstiger

    • Tommi meint

      07.03.2022 um 11:45

      Ich würde das nicht so global sagen. Wenn ich eine große Familie habe und zu Hause laden kann und meine Verwandschaft max 200 km entfernt wohnt, die ich gelegentlich besuche und bei der eine Ladestation in der Nähe ist und ich ein oder zwei mal im Jahr einen längeren Ausflug mache, dann ist das doch völlig ok.
      Mehr ist immer besser, aber wenn das mehr sehr viel mehr kostet, dann kann sich der eine oder andere überlegen, ob die 4-6 Ladepausen im Jahr doch ganz ok sind. Für den Alltag finde ich das Teil schon recht geeignet.
      Natürlich wird der eine oder andere sagen, das ist alles Schönrechnerei. Ja, mit dem Diesel brauche ich die Ladepausen nicht. Muss halt jeder für sich entscheiden. Oder eigentlich nicht. Der Diesel verpestet die Luft, die auch ich atme.

      • BEV meint

        07.03.2022 um 18:09

        Auf Langstrecke muss man möglicherweise schon nach 150km laden, bis auf 0 wird man nicht mit Frau und Kindern runter fahren wollen wenn
        man nicht sicher ist wo man laden kann, die Planung wird nebenbei am Handy stattfinden müssen. Und auf 100% lädt man dann wahrscheinlich auch nicht, also es könnte anstrengend werden selbst bis zum Gardasee, zum Glück gehts ab Brenner erst mal nur Berg ab.
        Da bevorzuge ich dann doch lieber den Tesla und reduziere mich beim Gepäck. Ist ohnehin sinnvoller.

        • wambo13 meint

          08.03.2022 um 07:21

          Naja im Model 3 wird es aber schon arg eng, wenn man 3 Kinder hat, wo eins noch ein großen Kinderwagen braucht geht es in Richtung unmöglich.

        • BEV meint

          08.03.2022 um 09:08

          @wambo13:
          das ist richtig, 3 Kinder geht eigentlich gar nicht. Vielleicht im Model Y aber das wird schon unschön.
          Zug fahren. Das gefällt den Kindern!

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