Interessenten können jetzt die ersten beiden Modelle der neuen elektrischen Mercedes-Limousine EQE bestellen. Die Preise beginnen bei 70.626,50 Euro. Ab Ende April soll die Elektroauto-Alternative zur E-Klasse bei den Händlern stehen.
Die „sportliche Business-Limousine“ EQE biete alle wesentlichen Funktionen der elektrischen Luxuslimousine EQS in etwas kompakterem Format, wirbt Mercedes. Bei der Markteinführung umfasst die Palette zunächst zwei Varianten: den 70.626,50 Euro kostenden EQE 350+ mit 215 kW/293 PS und den ab 103.827,50 Euro zu habenden AMG EQE 43 4MATIC mit 350 kW/476 PS. Von 0 auf 100 km/h geht es in 6,4 bis 4,2 Sekunden, maximal sind 210 km/h möglich.
Die Lithium-Ionen-Batterie für den Antrieb hat im EQE einen nutzbaren Energieinhalt von 90 kWh. Die Reichweite beträgt beim EQE 350+ 639 Kilometer und beim AMG EQE 43 4MATIC 533 Kilometer gemäß WLTP-Norm. Das Bordladegerät unterstützt AC-Laden mit bis zu 22 kW, an öffentlichen Ladesäulen kann mit bis 170 kW Strom gezogen werden. Der Stromverbrauch wird mit kombiniert 18,7‑15,9 kWh/100 km und 22,5‑19,7 kWh/100 km angegeben.
Weitere Versionen des EQE von Mercedes und Mercedes-AMG sind geplant. Schon jetzt kann der EQE 350+ unter anderem innen und außen mit AMG-Paketen aufgewertet werden. Der AMG EQE 43 4MATIC kommt serienmäßig mit AMG-spezifischen Lösungen, insbesondere in den Bereichen Antrieb, Fahrwerk, Bremsen, Sound, Exterieur- und Interieurdesign, sowie Ausstattungen zu den Kunden. Dieses Modell ist stets mit Hinterachslenkung ausgerüstet. „Der Lenkwinkel von bis zu 3,6 Grad fördert das agile Handling. Die ebenso serienmäßigen Digital Light Scheinwerfer verfügen über eine spezifische AMG Projektion beim Öffnen und Schließen des Fahrzeugs“, heißt es.
Mercedes versprich für alle EQE-Modelle gleichbleibend hohe Performance und mehrfache Beschleunigungen ohne Leistungsabfall. Das Antriebskonzept umfasse ein ausgeklügeltes Thermokonzept sowie mehrere Varianten der Energierückgewinnung mittels Rekuperation. Dabei wird die Hochvolt-Batterie geladen, indem im Schub- oder Bremsbetrieb die mechanische Drehbewegung in elektrische Energie gewandelt wird.
Die Fahreigenschaften des AMG EQE 43 4MATIC kann der Fahrer per Knopfdruck verändern – „von hohem Komfort bis hin zu ausgeprägter Sportlichkeit“. Die maximale Antriebsleistung lässt sich im Modus Sport+ abrufen oder in allen Programmen per Kick-Down. Der EQE 43 4MATIC lässt sich mit AMG-Optionen weiter individualisieren. Zudem kann er optional mit dem „MBUX Hyperscreen“ ausgerüstet werden, dessen große, gewölbte Bildschirmeinheit von A‑Säule zu A‑Säule reicht.
alupo meint
Sieht ja aus wie ein typisches Verbrennerauto. Naja, wems gefällt. Es gibt auch Leute die bauen sich eine Pferdekutsche mit eAntrieb (im Schwetzinger Schlosspark bei der Oldtimer- und BEV Ausstellung gesehen, die eKutsche kann man sich mieten).
Oder liegt das daran, dass wirklich soviel Hitze vom Antriebstrang abgeführt werden muss? ;-). Überraschen würde mich das auch nicht…
Mäx meint
Der EQE hat bei gleicher Länge wie das Model S, einen ca. 16cm längeren Radstand.
Der Überhang vorne ist nur wenig länger als beim Model 3 und ca. identisch zum Model S.
Welches Auto fährst du nochmal?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Oder liegt das daran, dass wirklich soviel Hitze vom Antriebstrang abgeführt werden muss?“
Wie, wo und mit was wird denn viel Hitze abgeführt?
Meister Sauron meint
wusstest Du, das optische Wahrnehmung beim Menschen nicht über das Auge funktioniert (wie bei einer Kamera), sondern über das Gehirn? Das heißt, Du siehst im Prinzip nur, was Du sehen willst, oder sogar: was Du sehen kannst. Bei manchen Edelfans habe ich den Verdacht, sie sehen Dinge einfach deswegen nicht oder anders als alle anderen, weil Elon es ihnen schlicht nicht erlaubt. Traurig oder?
Masl meint
Viel Spaß, beim kämpfen durch die Aufpreis Liste🙈
Möchte nicht den realen Wert eines gut ausgestatteten EQE wissen.
Timberwood meint
Wirklich ein tolles Auto und preislich erstaunlicherweise auf dem gleichen Level wie eine vergleichbar ausgestattete E-Klasse.
Wenn jetzt noch eine Variante mit etwas größerem Kofferraum kommen würde (gerne auch als Shooting Break), könnte ich mir dieses Auto durchaus als Nachfolger meines jetzigen E-Klasse T-Modell vorstellen!
Freddy K meint
Sehr schönes und effizientes Fahrzeug. Schönes Stück Technik.
Osterhase meint
Unbedingt.
Nur, so eine Aussage müsste sich jemand trauen zu einem Tesla. Dann wäre es dMn Beweihräucherung.
Freddy, wo sind eigentlich die ganzen „T-Enthusiasten, die hier wieder gegen den EQE wettern?
Dafür gibts wieder die alte Leier von @Envision, s.u..
Ich finde es toll, dass ein paar mehr BEV gebaut werden. Das ist ja das große Ziel.
Wenn dann mal alle zufrieden sind, wünsche ich mir, dass man Tesla und ihre Kunden einfach in Ruhe lässt. Dafür, dass sie beim Marktanteil noch Ton angeben, können nur die anderen was dafür.
Jey Snipe meint
ich glaub ja nicht an den Osterhasen… Und deswegen fällt es mir wahrscheinlich auch schwer, den Verheißungen eines EM zu glauben und dessen „Mission“. Er erfüllt sie jedenfalls selber weit weniger als andere Hersteller von BEV es tun, weil ihm weder Nachhaltigkeit in der Produktion wichtig ist, noch Produktqualität, noch die Zufriedenheit oder Gesundheit seiner Kunden. Es geht ihm um Geld, um Einsparungen, um Stückzahlen, um Marktdominanz – und um sein übergroßes Ego und seine kruden, absurden Vorstellungen von der Zukunft. Es wäre wirklich besser, man würde sich Kuno Kunde mal wieder auf die Produkte konzentrieren und nicht hasserfüllt gegen alles anschreiben, was nicht ein T auf der Haube trägt.
Osterhase meint
Du kannst Deine Behauptungen sicherlich auch beweisen?
Und wer schreibt hier hasserfüllt gegen etwas an? Ich bestimmt nicht.
Ich freue mich auch über einen EQE. Immer her mit den BEV.
Stückzahlen sind halt wichtig für Leute, die in der schnellen Durchsetzung der E-Mobilität ein Interesse haben und denen Produkte mit schickem Schnickschack und Massagesitzen nicht so wichtig sind. Mir reicht es, wenn ich meine Eier verstauen und transportieren kann.
Osterhase meint
Super Diskussionskultur. Aber Du vergisst bestimmt immer direkt, was Du geschrieben hast und verstehst gar nicht, worauf ich mich hier beziehe. 🤷♂️
Jey Snipe meint
kann man in den Umweltberichten der Unternehmen ohne weiteres nachlesen. Dort, wo diese wert auf die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung tw. ausschließlich von EE, den Einsatz von Recyclaten, die Recyclingfähigkeit von Materialien eingehen, bei Tesla nur ein beredtes Schweigen oder Mini-Plazebos. Und das, obwohl T selbst PV Hersteller ist, und damit locker ein PV Kraftwerk in der Wüste der USA bauen könnte – man nimmt lieber den billigen Strom aus dem Netz und schöpft dafür mehr Rendite. Man könnte die Autos verteuern und Kunden erklären, dass das notwendig wäre, um EE für deren Herstellung verwenden zu können. Aber nein, man spielt lieber den billigen Jakob. Den Kunden scheint es egal zu sein. Eigentlich könnte EM auch andere Länder in der aktuellen Lage dazu ermutigen, Programme zur Förderung von PV und WKA aufzulegen, stattdessen der untaugliche Hinweis, marode AKW NOCH länger laufen zu lassen, Strahlung sei ja gar nicht so schlimm. Das ist dumm und unwissend, womit der CEO Deiner Lieblingsfirma eigentlich gleich der zweite Grund wäre, keine Produkte mehr von dort zu erwerben – noch Aktien davon zu besitzen. Das und die miese, teils gefährliche Produktqualität haben dazu geführt, dass die Marke auf meiner persönlichen Rot-Arten-Liste gelandet ist. Und man kann nur wirklich nicht sagen, ich hätte ihr keine Chance gegeben!
alupo meint
Wenn man nicht lesen will oder nicht kann, dann kommt man auf eine solche Anti-Tesla Haltung.
Wer hat denn schon seit Jahren den niedrigsten Cobaltanteil in seinen Akkus?
Wer baut denn als erster Nuchtchinese völlig cobalt- und nickelfreie Zellen in seine SR Modelle ein?
Wer verbannt Leder aus seinen Autos und das sogar aus dem Lenkrad (ich weiß, was dafür an diversen Chemikalien verwendet wird!), abgesehen von den Tieren. Das waren nur einige wenige Beispiele.
Dafür verwendet aber BMW im i3 Carbonfasern mit einer üblen Chemikalie, also Chemie pur. Und trotz der leichteren Struktur braucht der i3 viel Strom (übrigens, die neuste EPA-Liste in MPGe ist interessant. Klar wessen Autos da am sparsamsten sind, mit Abstsnd). Und das Carbonzeugs ist definitiv nicht stofflich recyclebar. Man muss wirklich besonders wenig wissen um sich das schönzureden.
Schon seltsam, der Wandel vom Paulus zum Saulus, aber deshalb höchst interessant…
DerÄlbler meint
Das Tesla mit Umweltschutz nichts am Hut hat sollte mittlerweile auch bis zu den Hardcore Fans durchgedrungen sein. Grünheide ist da nur ein Beispiel unter vielen. Der Gipfel sind Elons neueste Äußerungen über saubere Kernkraft und dass mehr Öl und Gas gefördert werden soll.
Randy meint
Stimmt, als Tesla Fahrer muss man ja inzwischen einen Baseballschläger dabeihaben wenn man mal wieder zum Strom schnorren zu Aldi fährt. Überall nur Gegner und Neider, man hat wirklich nirgends mehr seine Ruhe! Kann gut verstehen wenn so mancher dafür keine Nerven mehr hat und sein geliebtes Tesla Schätzchen nur noch Nachts ausfährt oder verkauft.
wiege76 meint
Bin immer wieder erstaunt….. Ich wäre einfach nur froh das, wenn in einem Artikel nicht einmal von oder über Tesla geschrieben wird, auch nicht zwangsläufig über Tesla in den Kommentaren geschrieben werden würde!
Jedes Auto, jede Marke hat Stärken und Schwächen.
Jeder Käufer hat andere Prioritäten, Vorstellungen und Geschmäcker.
Man kann es nicht mehr lesen!
Osterhase meint
Echt? Nö, draußen – wenn ich Eier ausfahre – werde ich nicht plööd angemacht.
Aber im Internetz erlebe ich das nun schon seit 7 Jahren.
Jey Snipe meint
…da ersetzt einer das Naturprodukt Leder (BMW gerbt es mit Pflanzensaft im iX) durch Kunststoff, nennt es „vegan“ und der Teslafan jubelt. Kunstleder nutzt Mecedes zb seit Jahrzehnten, kam aber nie auf die Idee, sich dafür feier zu lassen. Lieber ein Paulus als ein Scharlatan, sag ich mal.
Osterhase meint
Jey
Der Begriff „veganes Leder“ für Kunstleder war schon lange etabliert, bevor Tesla auf die Sitze der neuen Generation gewechselt hatte, auf bitten von Beta hin. Wie alles zu Tesla wurde auch das in den Medien breitgetragen.
Mercedes nutz weiterhin massenweise Leder. Nur so zur Klarstellung.
Zu den Umweltberichten aller Unternehmen gibt es Studien, die die guten Absichten anerkennen, aber in der Sache noch viele Kritikpunkte sehen.
z.Bsp. PERFORMANCE-CHECK AUTOMOBILINDUSTRIE
INKOTA-netzwerk e.V. mit dem Fazit: Problembewusstsein vorhanden, Umsetzung mangelhaft.
Es ist ja auch alles nicht so einfach und es ist teuer.
Hätte Tesla in den vergangenen Jahre in Geld geschwommen, hätten sie mehr Solar und Speicher für den Eigenbedarf zubauen können. So kaufen sie immer noch auch in der Wüste grünen Strom ein und tun das zunächst auch in Grünheide.
Der Fokus lag finanziell immer im Ausbau der Autoproduktion, damit man nicht doch noch Pleite geht, bevor man sein Ziel erreicht hat. Sie stehen erst jetzt finanziell etwas besser da.
Jetzt so zu tun, als wären die anderen seit ewig schon die Vorreiter bei Nachhaltigkeit ist entweder naiv oder unehrlich.
Ich bin mittlerweile zum Schluss gekommen: Bringt alles nichts. Wir werden global nicht rechtzeitig aus dem Fossilen Zeitalter rauskommen.
Ist doch schön für Dich, dass Du schon Deinen Sündenbock für alles gefunden hast, um Dich täglich dran abzuarbeiten. Nur für andere ist das nicht schön.
Ich fand damals die Idee gut, mit E-Mobilität + Erneuerbare andere anzustecken und ich finde es immer noch gut. An meinem Auto ist nichts mies und gefährlich. Ich bin nicht böse, wenn Du jetzt auf ein anders BEV gewechselt bist. Aber Du bist böse auf die, die Dir bei Deinen zahlreichen Anschuldigungen gegen Tesla nicht zustimmen.
Wie wärst: einfach Ruhe geben, jedem selbst überlassen, was er macht?
Teslafahrer nicht immer als Idioten dastehen lassen, nur weil sie Deine neue Ideologie nicht teilen?
Osterhase meint
Korrektur: auf Bitten von PETA hin …
eBiker meint
Naja schön finde ich ihn nicht. Aber ich gebe zu: es gibt wenige neue Autos die mir gefallen. All zu glatt fand ich noch nie schön.
Wird aber wohl leider Trend werden ….
Jey Snipe meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jey Snipe meint
@Redaktion, dann löscht aber bitte auch den Post, in dem ich persönlich angegriffen werde. Denn das ist ebenfalls unsachlich. Danke!
FahrradSchieber meint
Es ist mir noch immer ein Rätsel, wie man bei einer solchen Karrosserieform einen so kleinen Kofferraumdeckel konstruieren kann. Das ist beim EQS deutlich besser gelöst.
Und zusammen mit den wahrscheinlich wieder jährlichen Serviceterminen sind das zwei Gründe für mich persönlich, dieses Auto nicht zu kaufen.
So muss ich mir wenigstens keine Gedanken ums Geld machen ;-)
Envision meint
Kofferraum Zugang und Größe auch für mich ein „Epic Fail“ aber wird sich trotzdem verkaufen, weil gute E-Autos knappe Ware sind und halt nicht jeder auf den billig gemachten US Krempel mit seinem Bedienkonzept steht.
eBiker meint
Ich weiss nicht was ihr mit dem Kofferraum habt?
Grösse ist doch ok – gut der Ausschnitt der Klappe könnte etwas tiefer gehen, aber da gibts noch schlimmere.
Anti-Brumm meint
Der klassische Mercedes E(QE) Fahrer hat seine Aktentasche als Gepäck und fährt damit täglich ins Büro oder zu anderen Firmen. Also keine dringende Anforderung.
Blöd ist’s halt bei Taxis …
elbflorenz meint
So ist es. :-)
Mercedes E-Klasse-Fahrer (Neufahrzeug) lassen sich in der Regel sogar ihre Getränkekisten anliefern … die brauchen den Kofferraum wirklich nur für Reisekoffer … und da ist es egal ob Heckklappe oder Deckel …
Gilt im Grunde auch für Taxis.
Aber auf Grund der Neuwagenpreise werden wir E-Klasse-Taxis (egal ob BEV oder Verbrenner) in Zukunft ohnehin weniger sehen … Mercedes möchte auch vom Taxler-Image weg …
MiguelS NL meint
110 Euro pro kmReichweite (EQE 350+) war zu erwarten. Preise liegen heute zwischen 90-110 €/km
Norman D. meint
Grundsätzlich ein tolles E-Auto, aber die Front (schwarzes Plastik in Hochglanz) geht überhaupt nicht. Das sieht in der Realität genauso komisch aus wie auf den Bildern und vermittelt nach meinem Empfinden keinen „Premium“ Eindruck. Da muss sich Mercedes etwas anderes einfallen lassen. Selbst mein Enyaq hat eine schönere Front als der EQE.
Die 22kW AC-Leistung sind sehr sinnvoll. Wer nicht ständig auf der Autobahn unterwegs ist, hat davon mehr als Höchstwerte bei DC.
Es freut mich zu sehen, dass die Auswahl immer größer wird, wenngleich eine E-Klasse bzw. ein EQE preislich weit weg sind von einem Durchschnitts-PkW.
Steven B. meint
Geschmäcker sind, bekanntermassen, verschieden – und das ist auch gut so. Jeder soll sich das ermöglichen was er schön, nett, toll oder auch überragend findet.
elbflorenz meint
Zumindest sollte es für die Frontverkleidung farbliche Alternativen geben. Bei Außenfarbe „schwarz“ sieht die Frontblende bestimmt ganz gut aus.
Für Dienstfahrzeuge – und das werden die meisten neuen EQE’s erstmal werden – sind 22 kW Ladeleistung ganz sinnvoll. Es ist ja für Unternehmen viel preiswerter, 22 kW Wallboxen aufzubauen als DC-Lader.
Für privat genutzte Autos dieser Preisklasse (auch als Gebrauchtwagen) sind 22 kW Ladeleistung nicht relevant.
Mäx meint
Der AMG Grill hat ja dann die vertikalen Streifen und es gibt den „Sterne“ Grill
Das lockert die Front schon deutlich auf.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
22 kW AC-Ladeleistung hat meine 7 Jahre alte Zoe (und die beiden jüngeren natürlich auch); wenn das heute als innovativ erkannt wird, sieht man, wie weit Renault voraus war.
FahrradSchieber meint
„wenn das heute als innovativ erkannt wird“
Im Text steht „Das Bordladegerät unterstützt AC-Laden mit bis zu 22 kW“.
Das steht nichts von „innovativ“. Ist eine reine Angabe technischer Daten.
Kokopelli meint
Der Chamäleon Lader der Zoe ist alles andere als innovativ. Renault hat einfach nur ein Ladegerät gespart und den Traktionsumrichter & die Motorwicklung genutzt. Mit allen Nachteilen (schlechter Ladewirkungsgrad, schlechte Netzverträglichkeit und sehr sensibel). Aber dafür ist das System billig…
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die Zoe bietet einfach super Preis-/Leistungsverhältnis, das ist was zählt. Und dazu: sie funktioniert einfach immer und gut.
EdgarW meint
@ecomento mit AMG-Line Exterieur und zugehörigen 19″-Felgen (zusammen 4.783,80€) steigt die WLTP-Reichweite auf 645 km. Ob es noch weitere Ausstattgungsmerkmale gibt, um die vor kurzem noch angegebenen 660km zu erreichen, weiß ich nicht.
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis. Allerdings gibt Mercedes aktuell im Konfigurator bis 639 Kilometer Reichweite für den EQE an.
VG | ecomento.de
EdgarW meint
@ecomento bitte einfach auch mal selbst checken, den Wert habe ich aus dem Konfigurator. Er ändert sich _selbstverständlich_ wie es bei WLTP vorgeschrieben ist, mit der Ausstattung. Wenn ich also Obiges konfiguriere. War bei EQS 450+ das Selbe, höchste Reichweite nur mit AMG Exterieur und passenden Felgen.