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E-Bike-Auto-Hybrid Hopper kostet zum Start 6499 Euro

24.03.2022 in Neues zu Modellen | 27 Kommentare

Hopper-Mobility-2021-7

Bilder: Hopper Mobility

Das Augsburger Start-up Hopper Mobility nimmt ab sofort Vorbestellungen für sein Elektro-„Fahrrad“ Hopper an, das das Auto in der Stadt ersetzen soll. Ab 300 Euro kann eine Reservierung getätigt werden. Zum Marktstart wird der Hopper 6499 Euro kosten, auf die ersten Modelle gibt es 800 Euro Rabatt.

Wer mit seinen Erfahrungen die Entwicklung unterstützen möchte, kann am Pilotprojekt des Hopper teilnehmen. Ende 2022 erhalten diese frühen Unterstützer eines von dafür vorgesehenen 15 Fahrzeugen. Ab Mitte 2022 soll es für weitere Interessenten die Möglichkeit für Probefahrten geben.

„Wir planen den Serien-Start für den Hopper für das Frühjahr 2023“, sagt Georg Schieren von Hopper Mobility. Die Vorbereitungen dafür würden „auf vollen Touren“ laufen, die Produktion werde in Deutschland erfolgen. „Wir gehen davon aus, dass im ersten Jahr rund 1.000 Fahrzeuge produzieren können“, erklärt Philipp Herrmann von Hopper Mobility.

Hopper-Mobility-2021-8

Der Hopper verbindet laut seinen Erfindern die Vorteile von Autos und Fahrrädern. Am Stau in der Stadt gehe es ganz einfach auf den Radwegen vorbei. Der dreirädrige Aufbau mit Hinterradlenkung bringe hohe Flexibilität, auch im engen Stadtgebiet. Gelenkt werde komfortabel mit einem Lenkrad. Ein Elektroantrieb sorge für ausreichende Geschwindigkeit. Dank seiner kompakten Bauart finde sich fast überall ein Platz zum Parken. Zugleich biete die Fahrerkabine Schutz vor Wind und Wetter. Optional ließen sich die Seiten mit durchsichtigen Planen vollständig verschließen. Ein Führerschein werde nicht benötigt. Auch Anmeldung, Steuern und Versicherung fielen weg.

Der Hopper bietet Platz für zwei Erwachsene oder einen Erwachsenen und zwei Kinder. Der Kofferraum kann optional erweitert werden, sodass ein Einkauf und Getränkekisten Platz finden. „Zudem ist der Hopper ideal für Sharing-Angebote in Unternehmen und Kommunen“, wirbt der Anbieter.

Der Hopper soll lediglich 2 kWh/100 km Strom verbrauchen. Das sei im Vergleich zu üblichen Elektroautos nur ein Siebtel des Verbrauchs bei gleicher Strecke, betont der Hersteller. Die Reichweite liegt den Angaben nach bei bis zu 50 Kilometer und wird durch einen optionalen Zusatz-Akku auf bis zu 100 Kilometer verdoppelt. Die Batterien sind herausnehmbar und können an jeder Steckdose aufgeladen werden. Als Erweiterung ist ein Solar-Panel auf dem Dach geplant, das bis fünf Kilometer zusätzliche Reichweite pro Sonnenstunde bringen soll.

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Via: Hopper Mobility
Tags: Hopper, Start-upUnternehmen: Hopper Mobility
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dirk meint

    29.08.2022 um 12:43

    Gefällt mir,, der hopper, müsste nur mal Probefahrt machen dann würde ich mir auch einen kaufen

  2. Nira Kekoman meint

    05.04.2022 um 20:15

    Hopper- ein spannendes, umweltfreundliches Mobilitätskonzept, dem ich nur Erfolg wünschen kann. In Deutschland wird bezüglich Innovationen gerne viel geredet, doch Taten und Produkte kommen von anderswo. Insofern doppelt spannend weil „Made in Germany“.

    Was mir spontan an dem Gefährt auffällt:

    – 250 Watt Motor mit bis zu 3 Leuten klingt nach Untermotorisierung
    – Wind- und Regenschutz ist aufgrund komplett fehlender Seitenabdeckung fraglich
    – Die Komplettverkleidung sieht schick aus, ist an den Radkästen jedoch eher kontraproduktiv
    – Bei Regen ohne Scheibenwischer? Das wird spannend.
    – Initialpreis ginge in Ordnung, wenn Seitenabdeckung, Solardach und Scheibenwischer inklusive

    Ich sehe die Grundanforderung bei diesem „verkleideten Fahrrad“ ganz klar darin, bei jedem Wetter trocken ans Ziel zu kommen und mindestens einen ordentlichen Wocheneinkauf transportieren zu können. Während der zweite Punkt schon ganz gut erfüllt wird, hapert es mit dem Wetterschutz.

    • Achim Schmitz meint

      04.09.2022 um 19:49

      Die Grundvoraussetzung ist erstmal ne eigene Garage.

      • Gitte meint

        05.09.2022 um 21:07

        Wie sieht es mit Spiegel oder Blinker aus? Was ist mit Stopplicht .
        Hat der Hopper einen Rückspiegel?

  3. Cle meint

    24.03.2022 um 22:40

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. Anti-Brumm meint

    24.03.2022 um 14:03

    Nettes Konzept, aber wiedermal viel zu teuer.

    Und Hinterradlenkung? Die Leute sind schon unfähig einen Einkaufswagen im Baumarkt zu manövrieren, wie soll das dann auf der Straße bis 25km/h funktionieren?

  5. Nostradamus meint

    24.03.2022 um 13:48

    „Also Preis-Leistung ist ein absoluter Witz!“ sagte Herr Schnabel und ich stimme ihm 100% zu. Für dieselbe Geld, 6.500 EUR, bekommt man ein vollständiges E-Kleinstwagen aus China.

    • Stefan meint

      24.03.2022 um 14:47

      Schon mal geschaut, was ein Twike kostet? Etwa fünfmal so viel, etwa zwischen 35.000 und 50.000 EUR.
      Alles eine Frage der Stückzahl.

    • Tim Schnabel meint

      24.03.2022 um 17:21

      Urgh Herr Schnabel…da fühl ich mich ja wie Ü50 😧 und das bei 31 lenzen

  6. Tim Schnabel meint

    24.03.2022 um 13:27

    also preis-Leistung ist ein absoluter Witz.
    lege ich da noch einen müden Tausender drauf kriege ich einen Dacia, ein echtes Auto mit Autobahn Geschwindigkeit und echten Sicherheitseinrichtungen und man wird nicht Nass

    • Herbs meint

      25.03.2022 um 06:07

      Das kann man aber auch über eBikes im allgemeinen sagen. Zwei eBikes plus ein Tausender kauft dir einen Dacia mit dem man bei Radfahrer gleichzeitig fährt.

      Ich denke hier geht es aber nicht um den Preis, sondern um das Gefährt und seine (je nach subjektiver Wahrnehmung) Vorteile einem Auto ggü.

    • Hanns-Peter meint

      14.04.2022 um 14:03

      Du hast wohl nicht verstanden, dass der Hopper gerade „normale“ Autos in der Stadt ersetzen soll. Den Preis finde ich allerdings auch „sportlich“.

  7. tim Baczkiewicz meint

    24.03.2022 um 13:24

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  8. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.03.2022 um 12:52

    Versicherungsfrei, kann das sein? Wenn ja, dann bin ich mal auf die ersten Schadenregulierungsprozesse gespannt.

    • eBiker meint

      24.03.2022 um 14:29

      Grad mal auf der Webseite nachgeschaut.
      Ja ist Versicherungsfrei, weil es ein Pedelec ist.
      Es fährt nicht alle, sondern hat nur ne Anfahrhilfe wie ein Pedelec auch.

  9. FahrradSchieber meint

    24.03.2022 um 12:39

    „Ein Elektroantrieb sorge für ausreichende Geschwindigkeit.“
    Naja, ob 25 km/h für alle „ausreichende Geschwindigkeit“ sind…

    • DocHoliday meint

      24.03.2022 um 14:36

      25 Km/h ???
      Mit einem 250 W Motor mit der Riesengurke und wahlweise 2 Erwachsene oder 1 Erwachsener und 2 Kinder ???
      Hopp und weg wie Schaeffler Bio und andere Bio250WFahrrad-Spiinner Gmbhs.

  10. Meiner_Einer meint

    24.03.2022 um 12:07

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  11. Gunarr meint

    24.03.2022 um 11:57

    Ich bin gar nicht begeistert von der Vorstellung, dass solche Fahrzeuge künftig die Fahrradwege verstopfen. Zum Glück ist dieses so teuer, dass es eine seltene Erscheinung bleiben wird. Kauft euch für das Geld lieber einen Twizy und fahrt auf der Straße.

    • eBiker meint

      24.03.2022 um 14:32

      Da wär ich mir nicht so sicher. Im prinzip ist das auch nur ein weiteres Lastenfahrrad – halt mit Dach – und wenn man mal schaut was zB eine Riese und Müller Load kostet von denen man echt viele sieht – stellt man fest, dass der Preis sehr ähnlich ist.

      • Gunarr meint

        24.03.2022 um 19:42

        Das R&M hat aber den Vorteil, dass man darauf cool aussieht.

        • eBiker meint

          25.03.2022 um 09:00

          Ich finde nicht das man da Cool ausschaut, liebäugle aber mit einem R&M Supercharger ;-)

  12. RainerLEV meint

    24.03.2022 um 11:55

    Und in der Kurve fliegt die Handtasche raus.

  13. MAik Müller meint

    24.03.2022 um 11:39

    Da regnet es rein!!!! Das ist somit ein völlig sinnfreies Fahrzeug.

    • michelken meint

      24.03.2022 um 12:01

      Naja, da es wohl in der Kategorie E-Bike = Fahrrad gehandelt wird, ist Regen ein eher verbreitetes Problem.
      Kann ich mir aber grundsätzlich als Nichenprodukt schon vorstellen, z.B. für Campus-Mobilität, größere Firmengelände oder für Freizeit-/Einkaufs-Nahmobilität von älteren Menschen (Stadt / Dorf), für die Radfahren schon etwas instabil ist. Ohne Führerschein wird es vermutlich nur max. 25 km/h fahren.
      Bei dem Preis und evtl. günstigen Leasing-/Miet-Angeboten kann das Teil schon einen (überschaubaren) Markt finden.
      Alles ist gut, was einen Mobilitätswandel unterstützt.

    • FahrradSchieber meint

      24.03.2022 um 12:35

      „Optional ließen sich die Seiten mit durchsichtigen Planen vollständig verschließen.“
      ;-)

      • Tim Schnabel meint

        24.03.2022 um 13:38

        mach dir keine Hoffnung ,diese ominösen Seitenplanen sind wahrscheinlich in dem utopischen Mond Preis nicht inklusive 😂

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