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Porsche soll Elektro-911er mit Festkörper-Batterie planen

28.03.2022 in Neues zu Modellen | 24 Kommentare

porsche-911

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche hat ambitionierte E-Mobilitäts-Ziele. Auf die in mehreren Varianten erhältliche Elektroauto-Reihe Taycan sollen in den nächsten Jahren weitere Voll-Stromer folgen. Davon ausgenommen ist offiziell der 911er, der noch länger mit Verbrennertechnik fahren soll. Eine vollelektrische Version der Sportwagenikone ist aber offenbar bereits in Arbeit.

Im zurückliegenden Jahr waren knapp 40 Prozent aller in Europa ausgelieferten Porsche-Neufahrzeuge elektrifiziert, also Plug-in-Hybride oder Elektroautos. „2025 sollen die Hälfte aller neu verkauften Porsche elektrifiziert sein – also vollelektrisch oder Plug-In Hybrid“, kündigte Unternehmenschef Oliver Blume bei der Präsentation des Geschäftsergebnisses im Jahr 2021 an. 2030 solle der Anteil aller Neufahrzeuge mit einem vollelektrischen Antrieb bei mehr als 80 Prozent liegen.

Als nächstes Elektroauto bringt Porsche im kommenden Jahr den neuen Macan auf den Markt. Die aktuellen Verbrenner-Modelle des Mittelklasse-SUV sollen bis auf Weiteres weiter angeboten werden. Zur Mitte des Jahrzehnts will Porsche den Mittelmotor-Sportwagen 718 ausschließlich batteriebetrieben anbieten. Zum 911er hieß es bisher, dass dieser mittelfristig maximal als Hybridauto zu haben sein wird. Nun könnte es aber doch schneller gehen.

Bei Porsche ist laut dem Manager Magazin eine E-Version des 911er in Arbeit, die eine Festkörper-Batterie bekommt. Das Modell sei noch für dieses Jahrzehnt geplant, heiße es vom Wolfsburger Mutterkonzern Volkswagen. Akkus mit festem statt flüssigem Elektrolyt gelten im Vergleich mit den derzeitigen Energiespeichern als sicherer und insgesamt leistungsstärker. Entsprechende Produkte für die Serie werden jedoch erst in einigen Jahren serienfrei sein. Porsche kooperiert dazu dem Bericht zufolge mit dem kalifornischen Spezialisten Quantumscape, an dem Volkswagen beteiligt ist.

Konkretes zum mutmaßlich in Entwicklung befindlichen elektrischen 911er hat das Manager Magazin nicht in Erfahrung gebracht. Das Modell dürfte wie die Topversionen des Taycan den Fokus auf hohe Leistung und Fahrdynamik sowie schnelles Laden statt auf maximale Reichweite legen. Trotz schneller Elektrifizierung dürften der bereits bestätigte Hybridantrieb und herkömmliche Verbrenner-Versionen noch eine ganze Weile im Programm bleiben. Dazu treiben die Schwaben synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, für den CO₂-neutralen Betrieb voran.

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Via: Manager Magazin (kostenpflichtig)
Tags: Porsche 911Unternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kurt meint

    29.03.2022 um 21:58

    Ich muss feststellen das die Berichte über die E-Mobilität keine neue
    Entwicklungs Argumente
    enthalten.
    Ausser Photovoltaik oder mit einer Brennstoffzelle für die Ladung einer Batterie
    Kann ich kein anderes Elektrosystem in der Entwicklung der E-Mobilität
    erkennen.
    Es gibt inzwischen eine
    Neue Genrator-Technik die
    Ein Leistungs-überschuss
    Erzeugt der für die Ladung
    Einer Batterie im E-Mobil
    Eingesetzt werden kann.
    Durch Weiterentwicklung ist es eventuell möglich
    Auf Externe Ladung an einer Ladesäule zu verzichten

  2. Ernesto 2 meint

    29.03.2022 um 07:53

    Bei Porsche hat man bemerkt daß sich die Klientel geändert hat, das Selbstbewusstsein der Kunden benötigt nicht automatisch die berühmte P-Verlängerung als Bestätigung, sondern man(n) gibt sich gerne auch Umweltbewusst, weil das Heute eben „in“ ist. Wasser für 8€ die Flasche trinkt man ja auch obwohl es aus dem Hahn nichts kostet. Und wenn die Kundschaft nicht mehr auf einem röhrenden Boxer besteht sondern auf einem leisen BEV, dann muss sich eine Marke eben anpassen, wenn sie nicht verschwinden will. Schnell sind die Fahrzeuge ja trotzdem ;-). Und die Beschleunigung eines Taycan hängt wohl jeden 911er ab.

  3. Daniel S meint

    28.03.2022 um 14:26

    Wird es eine AHK geben? Kann ich damit 800km vollgas Autobahn fahren im Winter?
    Wird sonst ja auch immer gefragt :))

    • Andreas meint

      28.03.2022 um 19:34

      Ne, ist ja kein 4/5-Türer. Gibt aber genug Verrückte die sich auf so ein Ding Skiträger und Fahrradträger draufpacken.

  4. e-biker meint

    28.03.2022 um 14:15

    Die meisten 911er stehen eh nur in Garagen rum und werden nur sehr wenig bewegt,
    da würde schon die Batterie vom E-UP unter der Rückbank reichen für den Sonntagsausflug.

  5. Gunarr meint

    28.03.2022 um 12:16

    Bei Porsche sieht man langsam ein, dass es eine Nachfrage für Elektrosportwagen gibt. Die hängen einfach besser am „Gas“. Spätestens wenn der elektrische 718 erfolgreicher wird als der 911 Benziner, muss ein elektrischer 911 her.

    • Tim meint

      28.03.2022 um 14:03

      das wissen sie schon längst, der Taycan ist über 40000 mal verkauft worden und lag letztes Jahr schon vor dem 911er!

  6. EVrules meint

    28.03.2022 um 11:53

    Sport- und Kleinwagen haben in der Hinsicht deutliche Gemeinsamkeiten:

    > Es ist generell kein/kaum Platz vorhanden.
    > Die Masse muss möglichst gering bleiben.

    Die Wege trennen sich zwar bei den Kosten, aber da Festkörperzellen auch in anderen Segmenten untergebracht werden sollen, wird hier eine Technologie entwickelt, die für viele sinnige PKW (abseits von energieschluckenden SUV oder Super-/Sportwagen).

    • Andi EE meint

      28.03.2022 um 14:16

      Klingt für mich wie, 2030 machen wir die Energie mit dem Fusionsreaktor. Als wenn man das vorhersagen könnte, wann Technologie xy marktreif wäre.

      • EVrules meint

        28.03.2022 um 16:32

        Das nennt sich Entwicklung und ist Gang und Gäbe in der Industrie, auf Ziele hinzuarbeiten.

        • Andi EE meint

          28.03.2022 um 17:07

          Aha und ich dachte, das ist einfach nur megadoof, weil umstellen muss man ja. Und wenn die Technik dann nicht vorhanden wäre, müsste man den 911er dann sterben lassen?

          Ein Pragmatiker würde eine andere Batterie nehmen, die vielleicht dann viel besser ist?! Ich kann doch nicht sagen, in 8 Jahre verbaue ich die Festkörperbatterie die heute nicht ansatzweise marktfähig ist, wie albern ist das bitte.

        • Matze meint

          28.03.2022 um 17:47

          Andy, nicht jeder kann auf Alien Tech bauen. Da muss dann halt eine Abschätzung der Entwicklung gemacht werden.

        • Andreas meint

          28.03.2022 um 19:36

          ne Andi EE, dann macht man das wie Elon und schiebt und schiebt und schiebt und hofft, dass alle Menschen vergessen haben….

        • Andi EE meint

          28.03.2022 um 21:58

          @Andreas
          – immerhin macht Tesla die Technik selber und hat grossen Einfluss drauf, ob es tatsächlich realisiert wird (z.B. FSD). Versucht diese angesagten Ziele auch zu erreichen.
          – Porsche kann weder Batterie, noch Festkörperbatterie, noch investieren sie selber namhafte Beträge in diese Technologie.
          – es sind substanzlose Ansagen, die nicht mit eigenen Leistungen untermauert werden können.
          – ich sehe es als Rückzugsgefecht Porsches, von der Dumpfbackenansage, dass man den 911er nie elektrifizieren werde (maximal Hybrid). Es passt einfach nicht
          In das momentane fossile Energietheater, mit dieser unseligen Abhängigkeit von diesen völlig verrückten Playern (Putin ….). Es ist nicht „nur“ das Klima wieso wir da raus sollten, es sind die Luftschadstoffe, es ist die nationale Sicherheit der Energieversorgung und es ist der Switsch von endlichen zu erneuerbaren Energien. Die Konzerne sind gezwungen sich zu ändern und ja, auch diese Gockel-Aussagen zu korrigieren.

        • WELT meint

          28.03.2022 um 22:43

          Andi_EE malt sich die Welt, wie sie ihm gefällt….

          „immerhin macht Tesla die Technik selber und hat grossen Einfluss drauf, ob es tatsächlich realisiert wird (z.B. FSD). Versucht diese angesagten Ziele auch zu erreichen.“

          Danke für das Beispiel….FSD….die Fahrzeuge sind nicht FSD….wann kommt die vor Jahren versprochene Autnomität

          „Porsche kann weder Batterie, noch Festkörperbatterie, noch investieren sie selber namhafte Beträge in diese Technologie.“

          Porsche gehört zum VW Konzern, dieser hält mehr als 25% an Quantumscape, welche Festkörperakkus entwickeln. Wie kommen Sie also auf die Idee, das Porsche nichts investiert? Oder denken Sie, Porsche muss immer selber irgendwo investieren? Das Prinzip eines Konzerns ist Ihnen nicht bekannt scheint mir….

          „– es sind substanzlose Ansagen, die nicht mit eigenen Leistungen untermauert werden können.“

          Aha und was ist daran substanzlos? Oder meinen Sie das Gerade seit mehreren Jahren bezüglich 4680er welche bis heute noch nicht serienmäßig verbaut werden? Außerdem die seit Jahren angekündigt Robotaxisflotte – angekündigt, bis heute nicht in Sicht. Dann die Tatsache, dass Elon E Mobilität für alle bringen will. Wo sind die günstigen Fzg. von Tesla? Das einzige was man sieht und liest sind Preiserhöhungen. Wie kann er außerdem die Welt retten, wenn er diese mit massiv CO2 durch seine Raketen zerstört…komisch, komisch

          „– ich sehe es als Rückzugsgefecht Porsches, von der Dumpfbackenansage, dass man den 911er nie elektrifizieren werde (maximal Hybrid). “

          Häh? Porsche hat auf E-Fuels für den 911er gesetzt. Diese soll es laut EU Kommission nicht geben. Also hat sich Porsche der veränderten Sachlage angepasst. Auf Veränderungen aktiv reagieren sind für Sie also Rückzugsgefechte? Zu viel Nachrichten gesehen? Nur Krieg im Kopf…

          „Es ist nicht „nur“ das Klima wieso wir da raus sollten, es sind die Luftschadstoffe,…“

          Aber wieso geht Elon dann mit SpaceX all in CO2 & Co…..wiesooooo?

      • Randy meint

        28.03.2022 um 19:34

        Eine typische Manager Magazin Ente.

        • David meint

          28.03.2022 um 19:48

          Das kann schon sein. Aber eine Ente kommt aus dem Ei und die Frage ist, wer das gelegt hat. Für mich geschickte Salamitaktik von Porsche. Mal eine „Falschmeldung“, dann wieder das ungefragte Bekenntnis: Niemand hat die Absicht, einen elektrischen 911 zu bauen!

          Wenn man weiß, dass Boxster/Cayman die gleiche Plattform haben wie der 911 und Boxster/Cayman demnächst elektrisch werden, dann kann man darauf kommen, was mit dem 911 geschehen wird. Und man wird das machen, wenn man sich traut. Und trauen wird man sich, wenn Macan und Boxster/Cayman extrem erfolgreich werden. Davon kann man ausgehen.

        • WELT meint

          28.03.2022 um 22:46

          @ David: „Wenn man weiß, dass Boxster/Cayman die gleiche Plattform haben wie der 911…“

          Ahahaha, bitte was? Die haben die gleiche Plattform? Wo haben Sie das denn her? *lach*

        • David meint

          29.03.2022 um 08:31

          Haben sie. Seit dem 996. Auch wenn das nicht so gerne gesagt wird. Es ist nur die Motor/Getriebeeinheit um 180° gedreht. Dadurch Mittelmotor im Boxster/Caman und keine Rücksitze und Heckmotor und Stummelsitze hinten im 911. Radstand, Breite, Länge variieren nur wegen des individuellen Designs.

        • WELT meint

          29.03.2022 um 19:36

          @ David: Es ist nicht die gleiche Plattform. Egal wie sehr Sie sich das schönreden…

        • Randy meint

          29.03.2022 um 20:35

          Erst ab Modelljahr 2019 haben 911( 992) und 718 mit dem MMB eine identische Plattform.
          Der 996 hatte lediglich Baugruppen mit dem 986 gemeinsam, zb. den Vorderwagen.

      • Tommi meint

        29.03.2022 um 07:40

        Vorhersagen nicht, aber planen. Und visionieren. Und offen sein. Die Käufer heute möchten einen 911er als Benziner. Es gilt, ihnen die Angst zu nehmen und die Lust darauf zu bewahren. Trotzdem muss man natürlich den Blick in die Zukunft wagen. Es kann sein, dass die Käufer sich mit der Zeit anders überlegen und dann doch einen BEV-911er haben möchten. Darauf muss man sich vorbereiten. Ich kann die Strategie von Porsche durchaus nachvollziehen.
        Momentan ist es schwierig, einen Sportwagen mit Elektroantrieb zu bauen, da die Batterie recht groß ist. Die Feststoffbatterie hat das Potential, dafür geeignet zu sein. Daher denkt man halt laut darüber nach.
        Die meisten Elektroautos sind SUVs. Da macht es so gar nichts aus, wenn der mal 10 cm aufgebockt wird, um eine große Batterie im Unterboden unterzubringen. Ein 911er würde komisch aussehen.

        • Torsten meint

          29.03.2022 um 08:27

          Naja… Das es grundsätzlich funktioniert, hat selbst RUF vor über 10 (!) Jahren gezeigt. Im 911.

        • David meint

          29.03.2022 um 08:37

          Gibt ja auch den Bisimoto 935 KV, einen Kremer-Porsche mit Elektroantrieb und 1200 kg.

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