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Volkswagen will in den nächsten 8 Jahren 60 Prozent seiner Verbrennermodelle streichen

07.04.2022 in Autoindustrie | 33 Kommentare

VW-Felge-Logo-Passat

Bild: VW

Volkswagen treibt den Umstieg auf Elektroautos voran. Bis Ende des Jahrzehnts werden laut einem Bericht der Financial Times Dutzende Verbrenner-Modelle aus dem Programm genommen. Der Autohersteller wolle zudem in Zukunft insgesamt weniger Fahrzeuge verkaufen und sich auf eine profitablere Produktion und Premiummodelle konzentrieren.

„Das Hauptziel ist nicht Wachstum“, sagte der Finanzchef des Volkswagen-Konzerns Arno Antlitz im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung. „Wir konzentrieren uns mehr auf Qualität und Margen als auf Volumen und Marktanteile“. Volkswagen werde sein Angebot an Benzin- und Dieselautos verschiedener Marken in den nächsten acht Jahren in Europa um 60 Prozent reduzieren.

Volkswagen war im Jahr 2020 der Autohersteller mit den meisten Verkäufen, 2021 holte sich Toyota den Titel zurück. Künftig wird Volkswagen laut Antlitz nicht mehr möglichst viele produzierte Fahrzeuge anstreben. Man habe mittlerweile eine deutlich niedrigere Fixkostenbasis und sei dadurch weniger abhängig vom Volumen und dem Wachstum. Dem Konzern sei es gelungen, die Fixkosten von 41 Milliarden Euro im Jahr 2019 früher als geplant um 10 Prozent zu senken und gleichzeitig in die Entwicklung von Software und neue Produkte zu investieren.

In den letzten Jahren hatte Volkswagen betont, der führende Anbieter von Elektromobilität werden zu wollen. Das soll bis 2025 gelingen. Im Zeitraum 2022 bis 2026 plant der Konzern dazu Investitionen in Höhe von rund 52 Milliarden Euro in die E-Mobilität und weitere rund 8 Milliarden Euro für die Hybridisierung des Angebots. Die branchenweit höchsten Investitionen bedeuten laut dem Finanzchef nicht, dass unnötig Volumen aufgebaut wird. „Wir bauen keine Kapazitäten auf: Wir überarbeiten Fabrik für Fabrik“, so Antlitz. Mit dem zweiten Teil seiner Aussage bezog er sich auf den Umbau von Fabriken zu reinen Elektroauto-Werken. Das Werk Zwickau fertigt bereits exklusiv Voll-Stromer, als Nächstes ist das Werk Emden dran – und anschließend weitere Standorte.

Volkswagen wollte eigentlich zeitnah Elektroautos ähnlich profitabel wie Verbrenner bauen. Die infolge des Angriffs Russlands auf die Ukraine steigenden Rohstoffkosten für Batterien bedrohen dieses Ziel nun. „Diese Nickelpreise von 50.000 Dollar pro Tonne waren im Grunde nicht eingepreist, weil wir davon ausgehen, dass der Krieg hoffentlich bald zu Ende ist und dann die Rohstoffpreise zumindest ein wenig zurückgehen werden“, erklärte Antlitz. Man erwarte aber weiter, dass die Kosten im Laufe der Zeit zurückgehen und neue Batterietechnologien die Preise von Elektroautos auf lange Sicht senken.

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Via: Financial Times
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    08.04.2022 um 09:54

    Ist eigentlich logisch, dass wenn mehr BEV-modelle kommen, weniger verbrenner-modelle angeboten werden.
    Weiter wird hier von einigen geschrieben, dass die angestrebte margenverbesserung ausschliesslich mit hochpreisigeren modellen möglich sei.
    Ein einfacher ID.3 (58kwh) kostet VW vor agenten-provision und mwst keine 28K. Wenn man den zukünftig für 3K mehr verkaufen kann ist das eine super margen-verbesserung.

  2. Jin meint

    07.04.2022 um 16:15

    „Volkswagen will in den nächsten 8 Jahren 60 Prozent seiner Verbrennermodelle streichen“ …hmm, aber sieht das nicht besch*xxen aus?

    • MichaelEV meint

      07.04.2022 um 16:35

      Bitte nichts negatives, hier soll doch keiner aus seiner Blase gerissen werden. Einmal tief durchatmen … alles ist super.

  3. Herbs meint

    07.04.2022 um 12:26

    Es ist interessant, was scheinbar alles in „Wir wollen uns auf weniger Modelle konzentrieren“ hereingedeutet werden kann.

    Man könnte nach den Kommentaren fast meinen, dass VW die Hälfte der Werke dicht macht und nur noch 60.000€+ Autos verkauft 😋

    • MichaelEV meint

      07.04.2022 um 12:42

      Die 60.000+ haben sie ins Spiel gebracht. Aber was soll die Fokussierung auf Marge statt auf Marktanteil denn sonst bedeuten? Die Marge kommt von den hochpreisigen Fahrzeugen! Und mit weniger Marktanteil und damit weniger Volumen wird man wohl auch Werke schließen (müssen). Und in Anbetracht der Demografie wird das wohl auch unausweichlich sein.
      Und nochmal: Die Strategie von VW ist in Anbetracht aller Umstände richtig, sich auf die Produkte zu konzentrieren, die nachhaltig die Transformationen überstehen werden und das meiste Geld in die Kasse spülen.

      • MichaelEV meint

        07.04.2022 um 12:57

        Noch ein Zusatz: Würde man die Marke VW losgelöst an die Börse bringen, hätte diese wahrschlich kaum einen Wert. Der kommt nur von Audi und insbesondere Porsche. VW als Marke hat aktuell enorme Schwierigkeiten überhaupt Gewinne zu erzielen.
        Eine Strategieänderung ist also sowieso zwingend notwendig, sonst passiert das, was die Börse aktuell bepreist: Die Marke VW ist weg vom Fenster.
        Am Hebel Kostenminimierung sieht man wohl keine Chancen mehr. Die Streitereien in letzter Zeit haben auch veranschaulicht, dass es dafür außerhalb vom Vorstand keinen Willen für gibt. Bleibt also nur die Fokussierung auf die Produkte, die die höchsten Margen bringen und vom Rest lässt man vieles fallen. Und das letzte Jahr zeigt, dass das funktioniert. Das Volumen geht zurück, die Gewinne steigen.

      • Herbs meint

        07.04.2022 um 16:37

        „Das Hauptziel ist nicht Wachstum“, sagte der Finanzchef des Volkswagen-Konzerns Arno Antlitz im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung.

        Wie deutest du aus dieser Aussage, dass das Volumen zurückgeht?

        „Aber was soll die Fokussierung auf Marge statt auf Marktanteil denn sonst bedeuten? Die Marge kommt von den hochpreisigen Fahrzeugen!“
        Jetzt überleg doch mal selbst, was mit der Marge passiert, wenn man über eine Reduzierung von Fertigungskomplexität (weniger Nischenmodelle, mehr Volumen pro Modell) die Kosten reduziert.
        Spoiler: die Marge geht durch Kostenreduzierungen nicht nach unten.

        • MichaelEV meint

          07.04.2022 um 17:23

          Dieser Artikel handelt davon, dass man den Hauptteil des Verbrenner-Volumens über die nächsten 8 Jahre aufgibt. Noch tönt es so, als wäre es eine freie Entscheidung, in 8 Jahren bleibt vom Verbrenner-Volumen aber sowieso kaum mehr was übrig (zumindest bei VW kehrt da etwas Realismus ein). Wenn man nur halbwegs die bisherige Größe beibehalten will, bedeutet das ein Wachstum bei BEVs in einer bisher nicht dagewesenen Größenordnung. Aber Wachstum ist nicht das Hauptziel…

          Mit der Kostenreduzierung scheint mir eine Träumerei ihrerseits zu sein. Beim letzten Streben nach Kosteneffizienz wäre Diess fast aus dem Konzern getreten worden. Mir scheint da kein Wille intern vorhanden zu sein, um einmal jeden Stein umzudrehen, alles zu hinterfragen und neu zu denken. Punktuell macht man es mit dem geplanten neuen Werk. Aber 250.000 ist im Kontext eines aktuellen Volumens von 4,9 Millionen sehr wenig (von früheren Zahlen ganz zu schweigen).

          Laut dem letzten Absatz scheint die BEV-Marge die der Verbrenner noch gut zu verfehlen und die nahe Entwicklung ist erstmal negativ geprägt. Und das vor dem Hintergrund, dass auch die Verbrenner nur eine Gewinnmarge haben, die gerade so im positiven Bereich ist.

        • Herbs meint

          07.04.2022 um 18:50

          „Dieser Artikel handelt davon, dass man den Hauptteil des Verbrenner-Volumens über die nächsten 8 Jahre aufgibt.“

          Nein, Micha.
          In dem Artikel steht, dass die Mehrzahl (Dutzende) der Verbrennermodelle gestrichen werden. Ein Verweis auf sinkendes Volumen kommt erst in den Kommentaren.
          Und nur um die Dutzende Modelle in Relation zu setzen. Ich vermute, dass solch grandiose Modelle, wie Up-GTI gemeint sind.
          Und da Automodelle normalerweise ja eh rund 7 Jahre laufen, wäre meine Vermutung auch eher, dass einfach ein paar Nischenmodelle am Lebensende durch ein eModell ersetzt werden.

          „Wenn man nur halbwegs die bisherige Größe beibehalten will, bedeutet das ein Wachstum bei BEVs in einer bisher nicht dagewesenen Größenordnung. Aber Wachstum ist nicht das Hauptziel…“

          Nimm doch zumindest mal ganz kurz an, dass Wachstum auf das ganze Portfolio bezogen ist. 😂

        • MichaelEV meint

          07.04.2022 um 23:43

          Das eine Streichung von 60 Prozent der Modelle nicht mit einer massiven Schrumpfung des Volumens einhergeht ist mal eine sehr steile These.

          Es gibt einen anderen Artikel über dieses Interview wo es deutlich konkreter wird. Da man auf das Interview nicht frei zugreifen kann, kann man nicht nachvollziehen, welche Darstellung dem Interview mehr gerecht wird.

          Das Verbrenner-Volumen wird so massiv schrumpfen, dass ein äquivalentes Wachstum beim BEV-Anteil sowieso nie möglich war und im aktuellen Rahmen noch viel weniger. Ich nehme also nichts an, was absolut nicht realistisch ist.

  4. Jürgen V meint

    07.04.2022 um 10:00

    Es ist schon komisch. Alles was von VW kommt, Absichtserklärungen, Ankündigungen, Tatsachen usw., wird von ganz vielen hier sofort in der Luft zerrissen. Selbst wenn VW jetzt sagen würde- „auf Wiedersehen, das wars für uns, wir machen Dicht“, dann wäre das auch nicht richtig.
    Die Menschheit ist schon irgendwie irre. Wie man ja auch sonst überall erleben darf.

    • DerHans meint

      07.04.2022 um 10:13

      Und wie schmeckt die eigene Medizin?
      Jahrelang wurde hier genau so über einen amerikanischen Autobauer, dessen Name mir gerade entfallen ist, hergezogen. Und jetzt wo die dunklen Wolken über dem eigenen Lieblingshersteller sichtbar sind, versetzt man sich selber in die Opferrolle und jammert rum.

      • EdgarW meint

        07.04.2022 um 12:22

        @DerHans dass man sowohl „den amerikanischen“, als auch „den deutschen“ Hersteller gut finden könnte, ist für Dich nicht vorstellbar? Die Anti-Der-Eine-Trolle sind exakt so arm und kontraproduktiv wie die Anti-Der-Andere-Trolle. Und, man stelle sich vor, es gibt auch auch die vielen Noch-Anderen Hersteller.

        Ich für meinen Teil begrüße jedes effiziente und einigermaßen (sicherlich subjektiv) gut gemachte BEV, egal von welchem Hersteller. Wenn Welcher-von-all-den-Herstellern-auch-immer, sofern er noch nicht 100% BEV herstellt, verkündet, weiter in diese Richtung zu gehen, begrüße ich das ebenfalls. Am meisten, wenn es dann wirklich in Richtung 100% geht. Aber jeder Hersteller ist anders, hat seine eigene Geschichte, sein eigenes Alter, hat seine Angestellten und Aktionäre, für die Veranwtortung bzw Dividenden besteht, seine unterschiedlich ausgeprägt bedienten Märkte (räumlich und nach Segment) und benötigt eben kürzer oder länger, um diesen Weg tatsächlich gehen zu können, möglichst ohne seine Verantwortungen (s.o.) aus den Augen zu verlieren. 100% BEV sofort bei allen Herstellern wäre traumhaft, aber eben auch genau das: Traum, sofort aber nicht realisierbar.

        Und noch etwas, ich für meinen Teil kritisiere jeden Hersteller und jedes Fahrzeug, im Positiven wie im Negativen, wie es mir auf- und einfällt. Möglichst konstrultiv, aber natürlich auch manchmal schlecht gelaunt und nörgelig. Reines Genörgel hingegen nützt halt niemandem etwas, es ist schlicht Getrolle. Und wirft einfach ein sehr ärmliches Licht auf den Troll, egal für und gegen was oder wen er auch gerade trollt.

    • MichaelEV meint

      07.04.2022 um 11:28

      Schon schwierig, von in der „Luft zerreißen“ kann bei den Kommentaren aus meiner Sicht kaum die Rede sein. Mir scheint, als schmerze die Wahrheit zu sehr und deshalb soll diese nicht mehr geäußert werden.
      „Marge statt Volumen“ ist doch eine gravierende Strategieänderung. Der zweitgrößte Autohersteller gibt sein Volumen freiwillig auf. Der größte Autohersteller scheint in Schockstarre den Zug komplett an sich vorbeifahren zu lassen. Und das steht in dem Kontext, dass man sich hier über das mögliche 20-Millionen-Ziel immer das Maul zerrissen hat, die Konkurrenten hier aber anscheinend freiwillig das Feld überlassen. Bzw. freiwillig ist zu viel gesagt, dass wird eher das Eingeständnis sein im Volumenmarkt bei Kosteneffizienz und damit der Marge nachhaltig abgehängt zu sein.

      Nebenbei: Ich denke die Entscheidung ist richtig. Vor allem in Anbetracht der nächsten Disruption (autonomes Fahren) wird der Volumenmarkt zu großen Teilen beseitigt, übrig bleiben wird in erster Linie der Markt für Premium. Wer sich auf Volumen konzentriert und nicht ganz vorne bei autonomen Fahren dabei ist (ich denke da an Stellantis, Renault und wahrscheinlich auch Toyota) wird spätestens dann mächtig unter die Räder kommen.

  5. Djebasch meint

    07.04.2022 um 09:37

    In 8 Jahren wird VW froh sein wenn noch 1 Prozent Verbrenner verkauft werden…

    • AlBundy meint

      07.04.2022 um 09:45

      In diversen Foren/Portalen/Blogs gibt es genügende BEV-Gegener (teils mit militanten Absichtserklärungen gegen E-Mobilität und Energiewende) die auf „ihre“ Verbrenner schwören und die E-Mobilität verdammen. Gefühlt sind das mehr als 1%

      Die wollen und werden „niemals nicht“ BEV kaufen und immer immer immer Verbrenner wollen. Als Kunde fordern sie, als Könige behandelt zu werden,
      benehmen sich aber wie *unaussprechlich*.

      • DerHans meint

        07.04.2022 um 09:57

        @Al Bundy solche „Maschinenstürmer“ gab es schon immer. Jedoch werden auch sie den Fortschritt nicht aufhalten können.
        Ich wünschte solche Leute wären so konsequent, wie ihre Klappen gross sind.

      • Meister Sauron meint

        07.04.2022 um 10:09

        Es ist aus evolutorischer Sicht wichtig, solche Leute scheitern zu lassen. ;-)

        • Oeyn@ktiv meint

          07.04.2022 um 11:12

          Top. Der Spruch hat was:-)

      • Djebasch meint

        07.04.2022 um 11:58

        Wenn Sie bereit sind die Kosten für Ihr Leben zu tragen sollen Sie doch, der Staat freut sich.
        Der Spritpreis wird 2035 rum bei ca. 4 € liegen , dann viel Spass beim Verbrennen.

  6. EdgarW meint

    07.04.2022 um 08:58

    Es ist so witzig, bei jeder VW-Meldung kommen sofort die Hater um die Ecke und nörgeln bis der Arzt kommt.

    Kauft einfach was Anderes, Leute!

    • AlBundy meint

      07.04.2022 um 09:23

      Zu 1. ist nicht witzig – bei jeder Meldung zu einem anderen Anbeiter aus US kommen die Hater genauso um die Ecke
      2) Der Arzt ist grad erschienen, obowhl ich nicht genörgelt hab
      2) hab ich schon.

      • EdgarW meint

        07.04.2022 um 10:48

        1) das ist ganz genauso traurig. Ein trauriges Bild der Nörgler und Hater, jedes Mal.
        2) Da fällt mir ein, ich muss noch nen Termin machen
        3) ich auch :-)

    • Andi EE meint

      07.04.2022 um 10:01

      @EdgarW
      Vielleicht liegt es auch daran, dass ecomento.de z.B. über 30% Absatzrückgang in den USA nicht berichtet. Da passieren doch in den wichtigsten Märkten, unglaubliche Verschiebungen zwischen den Marken und was wird hier nicht veröffentlicht … dass VW sich vermehrt dem Premiumsegment zuwendet, freiwillig? Ja wohl kaum, die Verluste sind enorm bei den Absatzzahlen in China und den USA.

      Und mit Kurzarbeit füllt man sich die Kassen, ist das wirklich soviel Gewinn aus den Premiummodellen? Ist es nicht auch einfach verdientes Geld aus z.B. PHEV die nicht nachhaltig sind? Ich find die Berichterstattung bedenklich … BYD meldete gestern, dass sie keinerlei Verbrenner mehr verkauft haben … 1-2 Tage später kommt diese Meldung von 60% Verbrennerreduktion von VW … Tesla eröffnet Grünheide, präsentiert die Fabrik mit den Tools, 1-2 Tage später kommt die Erklärung wie man die Produktion umkrempelt.

      Die PR-Abteilung von VW antwortet permanent auf den News-Flow von anderen Herstellern. Und es wird alles ungefiltert auf die Leute losgelassen.

      • EdgarW meint

        07.04.2022 um 11:05

        zu den Absätzen:
        1) Du weißt es ja, also alles gut, man bekommt die infos also offenbar. Natürlich kannst Du Ecomento jederzeit konstrultiv dazu ermuntern, über den Zaun hinweg zu blicken. Ecomento konzentriert sich nach meinem Dafürhalten eher auf den deutschen/europäischen Markt. Und von alldem ändert etwas daran, dass VW verkündet hat, 60% weniger Verbrennermodelle anbieten zu wollen, das ist definitiv eine Nachricht wert. Du list das anscheinend als eine Ecomento-bejubelt-VW-Meldung, das ist eher dein Problem als Ecomentos, VWs oder anderer Leser hier.

        2) a) Politisches Problem, komplex abzuwägen ob Kurzarbeit wirtschafts- und arbeitsplätze-stützend wirkt oder doch mehr der Gewinnmitnahme dient als ersterem. Das Thema ist äußerst komplex, das willst Du jetzt nicht ernsthaft hier durchdiskutieren? Keine ntwort bitte, rhetorische Frage. b) BYD ist ein anderer Hersteller als VW ist ein anderer Hersteller als Tesla. Alle drei haben jeweils eine äußerst unterschiedliche Geschichte, unterschiedliche Märkte, -Durchdringungen, -Anteile und jeweils eine eigene Geschichte und sind extrem unterschiedlich lange auf diesen Märkten. Die einfach kurz in einen Topf werfen zu wollen, ist schlicht albern. Aber nur zu, dein Humor.

        3) Erm, what? VW bringt sich wie fast alle Hersteller mit PR aus der gleichnamigen Abteilung immer wieder in Erinnerung, das ist der Sinn von PR-Abteilungen. VW ist obendrein sehr groß und hat sehr viel Einfluss auf viele der von ihnen bespielten Märkten. Wenn hier seitens Ecomento deiner Meinung nach zu wenig journalistisch aufgearbeitet wird, kannst Du das gern – m öglichst konstruktiv – einbringen. Ich mache das auch hin und wieder.

        Pures Genörgel hingegen bringt niemandem etwas.

        • ecomento.de meint

          07.04.2022 um 11:43

          Richtig, unser Fokus liegt auf Deutschland und Europa. Darüber hinaus müssten wir in der Breite alle anderen wichtigen Länder abdecken, um einen guten Überblick zu geben. Das können wir leider derzeit nicht leisten.

          VG | ecomento.de

        • EdgarW meint

          07.04.2022 um 12:06

          Danke für’s Klarstellen @ecomento :-)

        • Andi EE meint

          07.04.2022 um 12:43

          @EdgarW
          Es ist doch komplett albern, Newsmeldungen von einem weltweit operierenden Konzern, nur aus dem Heimmarkt zu bringen. Das wäre etwa so, wie wenn man über Apple nur über den Absatz in den USA berichten würde. Rundherum bricht der Markt zusammen und du berichtest in deiner Blase Heimmarkt, über all die schönen Dinge. Sorry, aber das ist ein Witz. Was interessiert mich die Ukraine, ich wohne ja in Spanien.

          @ecomento.de
          Dann dürft ihr aber nicht mal über die Eröffnung der grössten Autofabrik der Welt, GF Austin Texas, vom grössten und erfolgreichsten Elektroautohersteller der Welt, berichten. Ist das nicht völlig schräg, ihr wollt doch über E-Mobilität berichten?

        • ecomento.de meint

          07.04.2022 um 13:58

          Wenn wir einzelne Themen aus den USA, China und anderen Regionen bringen, würden zahlreiche andere Artikel außerhalb Deutschlands/Europas weiter nicht behandelt – und wir zu Recht dafür kritisiert. Die Themen nach eigenem Interesse oder der potenziellen Reichweite zu bringen, wollen wir nicht. Wir berichten lieber in unserem Bereich möglichst breit.

          VG | ecomento.de

  7. Flo meint

    07.04.2022 um 08:35

    Das war doch lange absehbar, dass der Kuchen auf mehr Anbieter verteilt werden wird. Einige Autobauer suchen ihr Heil nun verstärkt im Premium-Bereich und VW hat eingesehen dass sie die Sortimentsbreite nicht halten werden können. Im ID-Bereich machen sie aber die gleichen Fehler, Masse statt Klasse.

    • Daniel S meint

      07.04.2022 um 10:27

      Die Welt braucht kein Premium sondern eine grosse Masse an BEV.

  8. Anti-Brumm meint

    07.04.2022 um 08:23

    „Das Hauptziel ist nicht Wachstum“, sagte der Finanzchef des Volkswagen-Konzerns Arno Antlitz im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung. „Wir konzentrieren uns mehr auf Qualität und Margen als auf Volumen und Marktanteile“.

    Im Klartext: „Wir haben zu lange geschlafen und werden jetzt links und rechts überholt.“ Zumindest im BEV-Bereich.

    Aber aus welchen Gründen auch immer: man kann nur hoffen, dass diese Absichtserklärung auch durchgezogen wird.

    • wambo13 meint

      07.04.2022 um 08:27

      Oder anders,
      Wie können nicht mehr soviele Firmen Knebelverträge aufbrummen wegen der globalen Situation.
      Jetzt müssen Kunden dran glauben

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