Das Center of Automotive Management (CAM) hat in seinem „Electromobility Report 2022“ die Innovationsstärke von Autokonzernen im Zeitraum zwischen 2012 und 2021 im Bereich batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) erfasst. Auf Basis von insgesamt mehr als 700 einzeln bewerteten Serieninnovationen bleibt demnach US-Elektroautobauer Tesla mit deutlichem Abstand Top-Innovator.
Der Volkswagen-Konzern führt auf Rang 2 der CAM-Rangliste das Feld der „Fast Follower“ an, während Hyundai sich in diesem Jahr im Kampf um Rang 3 knapp gegen den chinesischen Mischkonzern BYD durchsetzen konnte. Mit SAIC und Geely schaffen neben den deutschen Premiumherstellern BMW und Mercedes-Benz zwei weitere asiatische Hersteller den Einzug in die Top 10. Der 2021 aus Fiat Chrysler und PSA (Citroën, DS, Opel, Peugeot) entstandene 14-Marken-Konzern Stellantis findet sich auf Platz 6.

Die Konzerne Renault und General Motors rutschten zuletzt ab: Renault um 6 Plätze auf Rang 11, General Motors um 4 Plätze auf Rang 10. Der Renault-Allianzpartner Nissan, im Jahr 2015 noch auf Platz 3 der innovationsstärksten BEV-Hersteller, kommt nur noch auf Rang 17. Nachzügler der reinen Elektromobilität bleiben laut dem CAM etablierte Autohersteller wie Tata, Ford, Mazda sowie Toyota und Honda. „Dagegen entwickeln automobile Newcomer wie Rivian, Lucid, Nio, GAC oder Xpeng mit ihren Neuerungen trotz weniger Serienfahrzeuge im Markt bereits eine hohe Innovationsstärke“, heißt es.
„Der Elektromobilität wächst in allen großen Automobilregionen weit überdurchschnittlich zum Gesamtmarkt. Auch im laufenden Jahr 2022 werden hohe Zuwächse erwartet. Es zeigt sich, dass die innovationsstarken Automobilhersteller im Bereich batterieelektrischer Fahrzeuge auch zu den Marktführern der E-Mobilität zählen. Das gilt nicht nur für Tesla, sondern etwa auch für chinesische Automobilhersteller“, so Studienleiter Stefan Bratzel. „Mit dem Zeitalter der Elektromobilität verändert sich dabei zunehmend die angestammte Branchenstruktur und Rangordnung der Automobilhersteller. Auch hier gilt: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Deutliche BEV-Absatzsteigerung erwartet
Analog zur Innovationstätigkeit im Bereich der Elektromobilität rechnet das CAM für dieses Jahr abermals mit einer deutlichen Steigerung der globalen BEV-Absatzzahlen. Auf Basis des wachsenden Fahrzeugangebots sowie zunehmender Produktionskapazitäten wird im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um rund 50 Prozent von 4,6 Millionen auf über 6,7 Millionen BEV prognostiziert.

Der größte BEV-Absatz wird – wie in den Vorjahren – von E-Auto-Pionier Tesla mit über 1,3 Millionen verkauften Fahrzeugen erwartet. Die Absatzprognose stützt sich auf den erneuten Auslieferungsrekord im 1. Quartal 2022 mit über 310.000 Einheiten und berücksichtigt insbesondere den geplanten Produktionshochlauf der Großfabriken in Texas, USA sowie Grünheide in Deutschland. Insgesamt ist laut dem CAM zu erwarten, dass weitere relevante Unternehmen wie SAIC, Volkswagen oder BYD schrittweise zum globalen Marktführer Tesla aufschließen werden und der Meilenstein von über 500.000 verkauften E-Autos innerhalb eines Jahres immer öfter überboten wird.
Die deutschen Premiumhersteller BMW und Mercedes-Benz lägen mit ihren aktuellen BEV-Absätzen zwar analog zur Innovationsstärke mit rund 100.000 Fahrzeugen immer noch eher im Mittelfeld, allerdings werde im Rahmen der Ausdehnung des Modellangebots für das Kalenderjahr 2022 eine Verdopplung auf circa 200.000 Einheiten erwartet, so die Studienautoren. Während die Start-ups Xiaopeng und Nio zeitversetzt zum Branchenprimus Tesla ihre Produktion und Absätze kontinuierlich hochfahren würden, lägen etablierte Hersteller wie Ford oder Toyota aktuell noch weit zurück.
Powerwall Thorsten meint
Tja, was soll ich sagen:
David der alte Lobbyist war natürlich sofort am Start:
Mit den Instituten ist das genauso, wie bei den Studien.
Cui bono? – zu deutsch: wem nützt es?
Bei Studien ist das relativ einfach: passt dem Auftraggeber eine Studie das Ergebnis nicht wird diese einfach nicht veröffentlicht. Gegen diese Machenschaften wehrt sich in der Medizin zum Beispiel das „Cochrane Institut.
Cochrane fordert, dass alle durchgeführten Studien transparent gemacht, und deren Ergebnisse allen Interessierten zugänglich gemacht werden sollten.
Um gegen solche Transparenz zu arbeiten, ist, wie hier am Beispiel „Lobbyist David“ natürlich jedes Mitteln recht.
Ein hier sichtbarer verzweifelter Versuch hierbei ist es, ein solches unbequemes Institut einfach für unglaubwürdig zu erklären.
Warum wohl hat die deutsche Autoindustrie kein Interesse an den Ergebnissen dieser Institute?
„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“
und deswegen darf David Porsche fahren
;-)
Denken hilft – und time will tell
Diesen Text habe ich in einem anderen Forum bereits gepostet – ergänzend möchte ich etwa 90% der hier schreibenden „Kommentatoren“ den Rat geben, die „Originale“ wenigsten einmal zu lesen, ehe sie hier ihre offensichtlich unqualifizierten „Meinungen“ zum besten geben
Ich wiederhole gerne noch einmal:
Denken hilft – lesen könnt ihr ja zumindest schon
David meint
Es freut mich, dass du im Internet einen lateinischen Begriff aufgeschnappt hast. Aber leider hast du keine Ahnung von der Sache. Die beiden von mir erwähnten sogenannten Institute würden selbstverständlich jedem Hersteller jede Studie zurechtdesignen, wenn sie nur mal einen Auftrag bekämen. Bekommen sie aber nicht. Sie sind im Vertical Automotive persona non grata.
Powerwall Thorsten meint
Lieber David, wenn Du schon Leute kritisieren möchtest, die offensichtlich – im Gegensatz zu Dir – tatsächlich einmal Latein in der Schule hatten, und dabei selber mit lateinischen Begriffen um Dich wirfst, dann solltest du sie wenigstens im richtigen Numerus, und Genus benutzen 😂🤣😂
Da Du ja im Plural spricht hieße das dann:
personae non gratae
😉
Jürgen Baumann meint
Einen elektrischen Fensterheber einbauen und die Vergaserinnenbeleuchtung auf LED umstellen, sind möglicherweise doch keine technologischen Wunder. Sonst hätten wir sicher noch ein Patent für eine Kolbenrückholfeder als „High Tech“, wie das in „high German“ heisst.
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jürgen Baumann meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Leser meint
Wo ich das Bild oben gerade sehe, möchte ich nebenbei nochmal zu bedenken geben: Warum werden Ladeanschlüsse bei einigen Herstellern so oft gerade auf der unpraktischeren Fahrerseite installiert? Das ist genau die Seite des Autos, die zum rollenden Straßenverkehr zeigt, wenn das Auto auf Parkplätzen am Straßenrand parkt. Das Ladekabel (wenn es dafür lang genug ist) muss dann unpraktischerweise auch meist von der Ladestation am Straßenrand um das ganze Auto herum gelegt werden um auf der Fahrerseite zum Ladeanschluss zu kommen. Wäre es nicht viel besser, wenn sich der Ladeanschluss hinten genau auf der anderen Seite (Beifahrerseite) befinden würde. Dann reicht erstens auch eher das Kabel und das Ladekabel ragt nicht hässlich in Richtung Straßenseite, was bei engeren Straßen bestimmt auch unschöne Szenen gibt, wenn ein Vorbeifahrender versehentlich an dem Ladekabel hängen.
Hinten rechts (beifahrerseitig) sollte als Position für die Ladeanschlüsse ganz ok sein. Die unpraktische Stelle ist meiner Meinung nach die, die beim Parken zum rollenden Straßenverkehr zeigt (leider ist das bei einigen E-Auto-Modellen) so?
Leser meint
„…hängen bleibt.“
DerMond meint
Die Stelle vor der Fahrertür ist der nächstegelegenste Ort für den Fahrer ohne dass Kabel im Weg sind. Wenn man das Ladekabel frei positionieren kann ist dies der bedienungsfreundlichste Ort für die Ladebuchse.
Leser meint
Und wenn es gar nicht anders geht, vielleicht sogar über zwei Ladeanschlüsse am Auto nachdenken, z.B. im vorderen und hinteren Bereich des Autos (immer noch eher beifahrerseitig ;)
Und ob man die „Klappe“ zur Ladeanschluss nicht auch anders, z.B. wie eine Art Schieber konstruieren kann. Sonst steht nämlich oftmals so eine riesige Ladeklappe während des Ladevorgangs lange Zeit offen, kann allerdings auch schnell mal weggebrochen sein.
nilsbär meint
Schön, dass Tesla innovative Produktionstechnik eingeführt hat, Autos jetzt billiger herstellen kann als die Konkurrenz und ordentlich Gewinn macht. Freut mich, dass dadurch die Aktie stark gestiegen ist und Elon zum reichsten Menschen der Welt wurde. Weniger freut mich, dass Semi, Einsteigermodell und die neuen Batterien weiter auf sich warten lassen und FSD nicht funktioniert. Aber man kann nicht alles haben.
David meint
Ich habe nicht richtig verstanden, was dein persönlicher Vorteil ist, wenn Elon Musk der reichste Mensch der Welt ist. Zumal er ja offensichtlich kein besonders netter Mensch ist und die Menschenrechte in seinen Fabriken mit Füßen getreten werden. Auch würde ich gerne wissen, was du damit meinst, dass das Einsteiger Modell weiter auf sich warten lässt? Der Mann hat gesagt, sie arbeiten derzeit nicht an einem solchen Auto. Und es macht ja wohl wenig Sinn, auf eine Straßenbahn zu warten, wenn die Schienen noch nicht gelegt sind.
nilsbär meint
Nun, mein Kommentar war ironisch gemeint. Tatsächlich bin ich ziemlich enttäuscht von Tesla und Musk.
Kasch meint
Jo, Tesla, war auch vor der Studie jedermann bekannt. Den Rest der Hersteller hat der CAM vermutlich ausgewürfelt.
Andreas meint
Ich frag mich gerade was in letzter Zeit so Innovatives von Tesla kam? Oder von VW.
Eigentlich nur Entwicklungen die gut für die Hersteller sind, wie Produktionskosten zu senken, (Gigacasting), Wegfall Bauteile… aber gesteigerter Kundennutzen? Fehlanzeige
Und die Innovationen der letzten Jahre findet man in den Autos immer noch nicht. Wo ist 5G? Wo sind die adaptiven LED? Nachtsichtkameras? und so weiter
Urs D. meint
Es geht um die Serieninnovationen! Was soll an 5G innovativ sein? In Deutschland kann man sich glücklich schätzen hat man überhaupt 4G! Adaptive LED – was soll daran innovativ sein, passt zu den Kirmes-Blinker, ein Gimmick und nichts mehr! Nachtsichtkameras? Wozu, wollen Sie Nachts Rehe mit dem Auto abschiessen?
Was Sie hier aufzählen hat nichts mit Innovation eines Herstellers zu tun. Das sind Produkte die hauptsächlich Zulieferer entwickeln, und was z.Z. über die Zulieferer-Ketten und deren Problematik geschrieben wird sollte ihnen bekannt sein.
Randy meint
@Urs
Ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber in Deutschland beträgt die 4G Netzabdeckung über 97%, sogar 5G ist schon bei 53% Netzabdeckung. 3G wurde letztes Jahr abgeschaltet.
Draggy meint
Wie wäre es mit Rehe sehen in der Nacht? Dass man in die vielleicht nicht rein fährt?
Nachtsichtkameras hätten schon seit 30 Jahren Standard sein sollen, aber dafür hat man lieber in Breitbau investiert.
Tim meint
er hat vollkommen Recht, ich finde es einfach so witzig das immer wieder das Märchen vom innovativen tesla erzählt wird, im TFF Forum ist man ja der Meinung Tesla wäre 10 Jahre vorraus und ich denke mir immer nur so hää? Seid ihr im Jahr 2013 hängen geblieben?! Ja da waren sie innovativ, jetzt leben sie hauptsächlich vom gigantischem Ruf mehr nicht, selbst der Preis ist seit der Steigerung kein Plus mehr.
800Volt
bidirektionales Laden
bessere Navis
Vekehrszeichtenerkennung ist immer noch ein Graus, Regensensor ebenfalls(der ja keiner ist da Kamera)
Oder schau dir mal an wie gut die neuen IDs und BMW fährt, das sind Systeme die unterstützen und nicht nerven und ständig aussteigen und bimmeln.. gerade was das betrifft sind andere so viel weiter.
08/15 Design, klar darüber kann man streiten aber im Gegensatz zu allem was jetzt so kommt die nächsten 2 Jahre ist Tesla mittlerweile soo unfassbar öde und was das Design betrifft(und mit dem Innenraum holste auch keinen mehr ab)
Und wenn du den Sinn hinter adapt. LED Schweinwerfern noch nicht verstanden hast dann tut es mir leid, übrigens der neue EQS und EQE können dir direkte Hinweise und Spuren auf die Straße projezieren! So viel zum Thema Innovation bei tesla :-D bei denen feiert man ja schon eine elekt. Heckklappe aber naja.
Tim meint
Scheinwerfer natürlich und nicht Schwein :-D
auch wenn das nicht die Preisklasse von tesla ist
BMW iX
https://www.youtube.com/watch?v=91hOY0uJOoU
einfach mal schauen was das Auto so macht in Sachen Assistenz!
Andi EE meint
Nur ein Trottel glaubt, dass sich die Konsumenten selber bestrafen. Versuch mal deine schräge Ansicht ins Lot zu rücken. Dass du komplett daneben liegst, ist mit 100%-iger Sicherheit gegeben, denn das was von den Konsumenten am meisten gekauft wird, ist breit abgestützt bestätigt.
Der Markt ist objektiv, ich bin es nicht, du bist es nicht.
Randy meint
“ Der Markt“, wer ist das? Als ob das ein abstraktes Gebilde ist, nein, das sind die Kunden. Und die sind nie objektiv in deinem Sinne. Hohe Verkaufszahlen sind nicht gleichzusetzen mit hoher Qualität, das solltest Du eigentlich wissen wenn Du vom “ Markt“ sprichst.
Heute wieder beobachtet bei Starkregen: Zwei M3 ohne Licht unterwegs, haben die keine Lichtautomatik? Wenn nicht mal die elementaren Dinge funktionieren, wie kann man da allen Ernstes von Innovationen sprechen?
alupo meint
Ist ja klar dass bei dieser Liste bzw. deren Aussage die Teslatrolle versuchen, diese mit Nichwissen schlecht zu reden. Das ist nichts Neues.
Die Matrixscheinwerfer sind wohl doch eher zugekauft, von allen Herstellern und daher keine Innovation der Autohersteller. Dennoch gut wenn sie verbaut sind.
Ein 800 V System ist nur teurer als ein 400 V System und der Engpass bleibt weiterhin der gleiche, der Akku (und nicht das Kabel). Das ist auch der Grund, warum sogar M3&MY mit 250 kW peak laden, ohne ein sinnlos teures 800 V System zu verwenden. Vom Bidiretionalem Laden sprach wohl zuerst das hier so „hochgelobte Unternehmen“ Sono Motors. Das bidirektionale Laden müssen auch die Akkus bezüglich ihrer Zyklenzahl mitmachen, was in der Vergangenheit wohl eher skeptisch bewertet wurde. Ansonsten ist die bidiretionale Schaltungsauslegung des Bordladers keine Innovation, denn das ist schon sehr lange bekannt. Der technische Hintergrund ist sehr einfach, einfach anstatt ein paar Gleichrichterdioden zu verwenden diese Funktion mit Transistoren zu „emulieren“ und schon klappt das mit dem Bi (übrigens jeder Inverter bei einem BEV kann das, und zwar bei vielfach höheren Strömen als beim Bordlader. Dort macht es zwecks Rekuperation am allermeisten Sunn). Dieses Feature fand ich fennoch schon immer sinnvoll, nicht nur weil man damit Ladehilfe geben kann (sofern man ein passendes zusätzliches Kabel dafür mitschleppt, das machen eher die wenigsten BEV Fahrer). Den Vorteil für die Masse sehe ich beim bidirektionalen Laden heute daher an dem unterschiedlichen Spannungsabfall von anstatt 0,6 V bei den Dioden nur noch 0,3 V bei Transistoren, d.h. etwas geringere Verluste beim AC laden. Aber SiC Halbleiter beim Inverter bringen da aber ein Vielfaches an Wirkungsgrad im Vergleich zu den Si Halbleitern die ansonsten heute verbaut werden, denn dort fließen nun mal die hohen Ströme (und nicht beim AC Laden mit z.B. 16 A) und beim Inverter treten folglich die deutlich größeren Verluste auf.
Es ist dich immer wieder erstaunlich, wie wenig Elektronikwissen doch vorhanden ist.
Wer sich einen Überblick über den Abstand von Tesla zu den anderen Autobauern verschaffen möchte sollte sich die YT Videos von dem Ingenieur und exFord Mitarbeiter Sandy Munro auf YT ansehen. Dort werden auch klare technische Belege für diesen Abstand genannt. Ach ja eines noch eines: Herbert Diess erzählte selbst, dass VW 30 Stunden für die Fertigung eines Autos benötigt und Tesla nur 10 Stunden. Also auch in dieser Disziplin ist Tesla führend. Das sieht man aber auch jedes Quartal im Margenvergleich zwischen den Autobauern. Am besten die Margen der BEVs vergleichen, damit auch die Zukunft verglichen wird und nicht die noch verbrennerdominierte Gegenwart der alten IEMs
GE meint
Senkung der Produktionskosten führt für gewöhnlich zu sinkenden Preisen (wenn das Angebot groß genug ist). Das ist ein erheblicher Kundennutzen. Dazu kommen aktuell in Erheblichem Maße Software, Ladechemie etc. Die Effizenz verbessern Ladeverhalten etc. Manches davon machen die Zellhersteller anderes die Plattform.
Frank von Thun meint
„Randy meint. Starkregen: Zwei M3 ohne Licht unterwegs“
Das Licht geht sofort nach dem Starten automatisch an und muss extra ausgeschaltet werden.
Bei Blitzregen, wie gerade selber erlebt, ist keine Zeit für so was.
Seit dem letzten Update funktioniert das Fernlicht super gut und schnell- ist ja auch etwas :-).
Randy meint
Blitzregen? Wir hatten hier die letzten 2 Tage quasi Dauerregen, ich war auf Bundesstraßen und BAB unterwegs und das waren meine Beobachtungen.
alupo meint
Es gibt sehr gute Gründe 5G zu meiden, auch was das Handy betrifft.
Aber Leute die Whatsapp, Facebook oder Google (incl. YT über einen Browser oder über deren App) nutzen werden die Gründe der 5G-Ablehnung sowieso nicht verstehen, auch wenn man versuchen würde, sie ihnen zu erklären.
Irgendwann kann man sich aber vermutlich nicht mehr dagegen wehren wenn man auf die Funktionalität die Handys mit 4G aktuell bieten nicht aufgeben möchte. Aber vorher werde ich doch niemals freiwillig auf 5G umsteigen….
Tesla-Fan meint
Der Bill Gates meint es doch nur gut mit uns! 😷
Ge meint
Das ist schön zu sehen. VW scheint die Konkurrenz von Tesla Flügel zu machen. Das scheint den Rest nachzuziehen sozusagen als Sogwirkung.
Wird spannend zu sehen ob die Absatzzahlen mit den Weltpolitischen Rahmenbedingungen erreichbar sind. Zumindest bei BEV sollte es eigentlich nicht an der Nachfrage liegen wenn man sich die Lieferzeiten anschaut.
alupo meint
Die politische Situation (zusammen mit Corona) birgt sicherlich sehr große Unsicherheiten. Davon aber mal abgesehen ist die 2022-er Schätzung was Tesla betrifft extrem zu niedrig angesetzt. Das werden in 2022 deutlich mehr als 1,5 Mio BEVs und nicht nur die von CAM genannten 1,35. Diese CAM-Größenordnung erreicht Tesla heute bereits mit ihren zwei Standorten in Fremont und Shanghai. Es ist absolut unglaubwürdig, dass nun die beiden neuen Standorte in Grünheide und Austin verkaufsfähige Produkte herstellen und diese das gesamte Jahr 2022 nicht in den Verkauf gelangen würden.
Echt seltsam….
WELT meint
Q1 310k fzg verkauft. Aufs Jahr 1,24Mio. Bissl grünheide + texas…passt doch.
Jetzt ist jedenfalls erstmal Shutdown im größten Tesla Werk auf unbestimmte Zeit.