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Solar-Elektroauto Lightyear One künftig 100.000 Euro teurer

14.04.2022 in Neues zu Modellen | 14 Kommentare

Lightyear-One

Bild: Lightyear

Das niederländische Start-up Lightyear bringt in diesem Jahr sein Elektroauto One auf den Markt. Die aerodynamisch gezeichnete Limousine mit integrierten Solarzellen soll der bisher effizienteste Pkw auf den Straßen werden, unabhängig von den Wetterbedingungen und der gefahrenen Geschwindigkeit. Nachdem die erste limitierte Serie nun verkauft ist, steigt der Preis des Modells beträchtlich.

Bei 85 km/h und warmem Wetter soll der One über 700 Kilometer mit einer Batterieladung fahren können. Bei widrigen Bedingungen wie niedrigen Temperaturen sollen dank des geringen Energieverbrauchs immerhin noch über 400 Kilometer möglich sein. Zusätzlich zu dem via Stecker in die Batterie geladenen Strom sollen die Kunden an einem sonnigen Tag Energie für 72 Kilometer mit Solarzellen auf dem Fahrzeug erzeugen können.

Die ersten 150 Modelle des One zu einem Preis von 150.000 Euro sind reserviert, vornehmlich von Investoren. Für die weiteren Fahrzeuge wird ein deutlich höherer Preis aufgerufen: Die „Limited Edition“ genannte zweite reservierbare Modellreihe koste 250.000 Euro, berichtet die Automobilwoche. Auf der Website von Lightyear heißt es mittlerweile, dass der Preis auf Anfrage mitgeteilt wird.

Einen Grund für die Preiserhöhung nannte das Start-up nicht. Auch andere Elektroautos sind zuletzt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg teurer geworden – aber nicht in einem solchen Ausmaß wie der One. Insgesamt sollen von dem Stromer früheren Aussagen nach 946 Exemplare hergestellt werden. Lightyear produziert den One nicht selbst, sondern lässt ihn im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Auftragsfertiger Valmet Automotive Inc. in Finnland bauen. Die Solardächer werden in den Niederlanden hergestellt.

Mit dem Geld seiner Investoren – 2021 wurden fast 100 Millionen Euro eingesammelt – und den Einnahmen durch den One will Lightyear seine Technologie massentauglich machen. Nach dem teuren Erstlingswerk sollen auch erschwinglichere Solar-Elektroautos auf die Straßen gebracht werden. Ende letzten Jahres hatte Lightyear bekannt gegeben, dass der Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter LeasePlan 5000 Exemplare des zweiten Modells der Marke reserviert hat. Die Produktion der Fahrzeuge soll ab 2024 starten.

Das zweite Modell baut laut Lightyear auf der für den One entwickelten Technologie auf und soll in Europa, den USA und anderen Märkten zu einem Einstiegspreis von 30.000 Euro erhältlich sein. Gründer und CEO Lex Hoefsloot kündigte an, dass man mit der Unterstützung von LeasePlan „ein einzigartiges und wirklich nachhaltiges Fahrzeug“ auf den Markt bringen werde.

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Via: Automobilwoche
Tags: Lightyear 0 (früher "One"), PreiseUnternehmen: Lightyear
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MacGyver meint

    19.04.2022 um 09:32

    Damit ist dieses Auto tot! Die SEV sind offensichtlich gescheitert mit dem Versuch die Autowelt zu revolutionieren. Was für eine Solar Rallye durch das australische Outback funktioniert, muss nicht zwangsläufig auch im Alltag in Deutschland / Europa funktionieren. Preis / Leistung passt einfach nicht. PV ist überall besser aufgehoben als auf dem Auto-Dach. Und für die Praxis würde das ja auch bedeuten, dass ich mein Auto nicht mehr unter das Carport oder in die Garage stellen kann.

  2. Blackmen meint

    14.04.2022 um 15:16

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. Längsdenker meint

    14.04.2022 um 14:25

    So abwegig ist der gar nicht. In der Zielsetzung und Design ähnlich dem Forschungs-Mercedes. Mal sehen was der kostet. Und dass der kommt ist ebenso ungewiss.

  4. Franz Mueller meint

    14.04.2022 um 14:08

    150.000 €uro war ja schon eine Ansage. 250.000€ ist dann wohl die Vorbereitung für die Insolvenz.
    Beim 30.000€ Auto können Sie sich ja mit Sono zusammentun, die sind jedenfalls kaum weiter weg von der Geschäftsauflösung.

    • Randy meint

      14.04.2022 um 17:39

      Lightyear glaubt doch selber nicht an ihr Fahrzeug, letztes Jahr auf der Messe präsentierten sie nur ihr Solardach, vom One war nichts zu sehen.

    • väth meint

      29.04.2022 um 16:40

      Werden Sie konkreter,was die Insolvenz betrifft

  5. Meiner_Einer meint

    14.04.2022 um 13:57

    Was ist der USP dieses Fahrzeuges? Womit rechtfertigt sich dieser Preis?

    • David meint

      14.04.2022 um 15:44

      Durch nichts.

      • Andy meint

        15.04.2022 um 18:18

        Photovoltaik!!

        Warum gibt es eigentlich immer noch dummes Blech mit Lackschichten, ohne jegliche Funktion?

  6. McGybrush meint

    14.04.2022 um 12:54

    Nicht mal für 15.000Eur.

    Er hat viele viele viele Nachteile um ein einzigen Vorteil der Reichweite zu haben. Die Grenzkosten für die Reichweitenoptimierung gehen ins Lächerliche.

    Desing und Praxistauglichkeit gibt es woanders leider schon mehr fürs Geld. Und Optik bin ich sowieso raus. Auch für 1 Eur nicht. Den würde ich für 5000Eur gebraucht kaufen wenn es sonst keine Alternative geben würde.

  7. Thomas Claus meint

    14.04.2022 um 12:53

    Schade. Da werde ich meine Bestellung wohl stornieren müssen. 🤪

    • Andi EE meint

      14.04.2022 um 13:21

      😄😄😄 1+.
      Als Zweitwagen kommt er bei mir jetzt auch nicht mehr in die engere Wahl. 😉

  8. DerOssi meint

    14.04.2022 um 12:52

    R.I.P. 🤦‍♂️😅

    Der EQXX hat gerade auch 1000 Kilometer über die Alpen geschafft… 👍🏻

  9. Julius meint

    14.04.2022 um 11:18

    Und tschüss 😂

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