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DEVK-Tochter Hylane vermietet Wasserstoff-Lkw

14.04.2022 in Transport | 9 Kommentare

HyLane-Wasserstoff-Lkw

Bild: Hylane

Die zur DEVK Versicherung gehörende Hylane GmbH mit Sitz in Köln startet die Vermietung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Elektro-Lkw mit unterschiedlichen Auf- und Einbauten. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen Transporter und Busse mit der alternativen Antriebsart folgen.

Hylane wirbt mit Komfort bei „minimalem Risiko“. Durch eine nutzungsbasierte Miete („Pay-Per-Use“) würden die Kunden nur für die tatsächlich gefahrenen Kilometer zahlen. Das Risiko für technische Ausfälle liege dadurch nicht bei den Nutzern, sondern bei Hylane. Alle Leistungen, außer Fahrer und Treibstoff, seien in der Miete enthalten. Preise gibt es auf Anfrage.

Die Hylane-Kunden können aus einer Reihe emissionsfreier Fahrzeuge auswählen, wobei der Fokus auf Lkw mit Brennstoffzelle liegt. Zum Start sind Fahrzeuge von HYZON Motors, Hyundai und Daimler Truck sowie MAN als Umbaulösung der Firma Framo eTrucks mit Brennstoffzelle von Bosch verfügbar.

„Da Hylane klimaschonende Mobilität als ganzheitliches System betrachtet, wurden Aspekte wie die Energieproduktion, eine adäquate Tank- und Ladeinfrastruktur, Produktionsketten der Fahrzeuge, vorhandene staatliche Förderungen, ein Nachweis der CO2-Einsparung sowie ein mögliches Recycling einzelner Fahrzeugkomponenten von vornherein in das Konzept integriert“, heißt es. Das Ziel von Hylane sei es, den Kunden ein nachhaltiges und flexibles Mobilitätsmanagement zu ermöglichen.

„Wir führen Gespräche mit renommierten Transportunternehmen, die bereit sind, mit uns in einen klimaneutralen Transport ihrer Waren einzusteigen. Mietverträge für die ersten Fahrzeuge haben wir bereits geschlossen. Erster Kunde ist der globale Logistikdienstleister DB Schenker“, sagte Hylane-Geschäftsführerin Sara Schiffer auf einer Pressekonferenz.

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Via: Hylane
Tags: Lkw, MietenUnternehmen: Hylane
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. P.HH meint

    15.04.2022 um 13:05

    Wasserstoff-LKW sind real und Hyzon ist seit letztem Jahr in der Serienproduktion (Erste LKW fahren seit 2019).

    Dieses Jahr sind 300-400 Fahrzeuge angepeilt (Wie alle haben sie leider Probleme mit der Lieferkette): Europa, Australien/Neuseeland, China und Kundentests in den USA. Sie sind auch Partner im Neom Projekt in Saudi-Arabien und planen dort eine Fabrik zu bauen.

    Hyzon Fahrzeuge fahren unter anderem in den Niederlanden und in Österreich wird MPreis alle LKW auf Hyzon Fahrzeuge umstellen.
    Die ersten werden im Mai geliefert.

    MPreis Projekt:
    https://www.eurotransport.de/artikel/mit-wasserstoff-lkw-nach-vorn-tiroler-familien-unternehmen-mit-verantwortung-11203816.html

  2. Stefan meint

    14.04.2022 um 22:16

    Bei 1700 Bussen mit alternativen Antrieben wurden 150 Wasserstoffbusse bestellt.
    Hier im LKW-Bereich wird der Anteil ähnlich sein. Je nach benötigter Reichweite.

    • P.HH meint

      15.04.2022 um 13:32

      Der Anteil von Wasserstoffantrieben wird mit zunehmender Skalierung der Brennstoffzellen (sinkende Kosten), sinkenden Preisen für H2, besserer Verfügbarkeit von H2 und dem Ausbau der Infrastruktur zunehmen.
      Zudem leiden Batterie-Nutzfahrzeuge, wie auch die Autos, momentan vor allem unter stark steigenden Kosten bei den Akkuzellen und das wird in den nächsten Jahren weitergehen (H2 LKW und Busse brauchen deutlich kleinere Akkus). Die Zeit der fallenden Preise ist vorbei. Auch das macht Wasserstoff attraktiver.

      Es gibt auch noch weitere Argumente pro Wasserstoff:

      Hier ein Zitat vom CEO von Hyzon Motors aus einem Artikel wo er erklärt, warum Wasserstoff Nutzfahrzeuge eine große Zukunft haben werden → Unter anderem Probleme mit dem Stromnetz:

      “I’ve spoken with the operations director of the largest electric bus fleet in China. He said to me ‘if your technology was where it is now ten years ago, I don’t think we would have battery buses’.”

      https://www.rechargenews.com/energy-transition/the-case-for-hydrogen-trucks-grid-limitations-will-make-long-distance-battery-electric-haulage-near-impossible-hyzon-motors-ceo/2-1-1178308

  3. P.HH meint

    14.04.2022 um 21:23

    Tolle News und das ist nur der erste Schritt.
    In Zukunft will Hylane dann in ganz Europa wichtige LKW Routen abdecken.

    • josef meint

      15.04.2022 um 11:40

      hihi wie niedlich. :)
      ich finde, ahnungslose Naivität ist die lustigste. :)
      „Tolle News“ – aber die website kann schon mal nix. :)
      „und das ist nur der erste Schritt.“ – stimmt. der nächste wird sein, dass die website wieder vom netz genommen wird. :)
      „In Zukunft will Hylane dann in ganz Europa wichtige LKW Routen abdecken.“ – genau genommen in 30 jahren, solange dauert das mit dem wasserstoff immer. ;)

  4. josef meint

    14.04.2022 um 16:46

    die Überschrift ist irreführend, denn diese Firma vermietet momentan überhaupt nichts…oO(und wird wahrscheinlich auch nie.)

    Klassische Wasserstoff falschmeldung.

    • Jakob Sperling meint

      14.04.2022 um 21:51

      Auf jeden Fall haben sie Kaufverträge für all diese 4 FCEV-LKW abgeschlossen und es scheint mir doch eher unwahrscheinlich, dass sie diese nur in eine Museum stellen werden.

      • josef meint

        15.04.2022 um 11:36

        hihi wie niedlich. :)
        haben die „Verträge abgeschlossen“ oder behaupten die das nur? ;) Hat das überhaupt eine Bedeutung? ;) gibts diese tollen „wasserstoff trucks“ auch in echt oder ist das so ein typisches „wasserstoffleuchtturmprojekt“ das dann wie immer im sand verläuft? ;)
        aber du darfst gern blauäugig glauben was du willst. ;)

        • Jakob Sperling meint

          15.04.2022 um 19:43

          Die Hyundai-FCEV-LKW sehe ich hier in der Schweiz regelmässig mit eigenen Augen rumkurven – bzw. höre sie rumsurren.
          Mein E-Werk hat entschieden, am Schiffenensee, 6km Luftlinie von hier, an der Restwasserturbine H2 zu produzieren und die lokalen (kantonalen) Busbehörden haben entschieden, eine Serie von FCEV-Bussen zu kaufen.
          Alles sehr real und sehr nah.
          Was treibt Sie, all diese Entwicklungen als Fake News darzustellen. Wo informieren Sie sich. Oder was sonst ist Ihr Problem?

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