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Österreichischer Elektro-Supersportwagen Deus Vayanne soll 2025 starten

15.04.2022 in In der Planung | 9 Kommentare

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Bilder: Deus

Das 2020 in Wien gegründete Unternehmen Deus Automobiles hat einen elektrischen Supersportwagen vorgestellt. Beim Design und der Technik des Zweisitzers Vayanne werden die Österreicher von Italdesign aus Italien und Williams Engineering aus Großbritannien unterstützt.

„Bei Deus geht es beim Design nicht nur um das Aussehen, sondern um ein ganzheitliches Konzept, das das wichtigste Credo der Marke widerspiegelt: die mühelose Verbindung von exquisitem Design und Funktionalität mit modernster Technologie im Segment der Elektro-Hypercars“, so Deus-Designchef Filip Butuca.

Die Audi-Tochter Italdesign und der Elektro-Spezialist Williams Advanced Engineering haben im letzten Jahr eine Partnerschaft bekannt gegeben. Gemeinsam biete man für den oberen Bereich des Premium-Automobilsegments eine komplette technische Lösung für Hochleistungs-Elektroautos an, hieß es. Die Basis stellt die 2018 von Williams Advanced Engineering vorgestellte modulare, mit reichlich Carbonfaser gewichtsoptimierte Fahrzeugarchitektur FW-EVX. Auf dieser Plattform dürfte das Erstlingswerk von Deus aufbauen.

Der Elektroantrieb des Vayanne soll 1640 kW (2230 PS) Leistung sowie ein maximales Drehmoment von 2000 Nm bereitstellen. Wie viele Elektromotoren dazu montiert sind, verrät Deus nicht. Die genannten Fahrleistungen lassen auf mehrere E-Maschinen und Allradantrieb schließen. Auf Tempo 100 soll es mit dem 1810 Kilogramm schweren Super-Stromer in nur 1,99 Sekunden gehen, die Höchstgeschwindigkeit wird mit über 400 km/h angegeben.

Details zur Batterietechnologie gibt es nicht, Deus nennt aber eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern. Auf die Straßen kommen soll der Vayanne ab dem Jahr 2025 in einer auf 99 Fahrzeuge limitierten Kleinserie. Zum Preis schweigt sich der Hersteller noch aus.

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Via: Deus
Tags: Deus VayanneUnternehmen: Deus Automobiles, Italdesign, Williams
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dieter meint

    21.04.2022 um 14:47

    Das sind Autos, die die Welt wirklich braucht … ( * Ironie aus )

    • Peter wulf meint

      22.04.2022 um 18:35

      Wer braucht diese Autos?
      Vor allem mit Höchstgeschwindigkeiten zu deren Test dann die Superreichen extra nach Deutschland einfliegen!
      Wann endlich hört die FDP auf Höchstgewindigkeit auf deutschen Autobahnen zu verhindern?
      Bei Unfällen gibt es zwar weniger Tote aber hunderttausende Verletzte bis Schwerverletzte die danach Arbeitsunfähig sind. Leider sind das meistens Normalbürger die es schwer haben als Opfer ihre Entschädigung von den Versicherungen der Täter/ Verursacher einzuklagen.
      Die Allgemeinheit kommt für die Kosten auf nicht die “ Reichen und Steuervermeider die ihre Schäfchen i Steueroasen gebunkert haben!
      Unsere Autobahnen könnten viel preiswerter gebaut und unterhalten werden wenn die Höchstgeschwindigkeit unter 130kmh wäre. All die Leitplanken überhöhten Kurven wären nicht nötig. Im europäischen Ausland reichen einfache Grünstreifen zwischen den Richtungstrasen und an den rechten Fahrbahnen, Böschungen

  2. Anti-Brumm meint

    18.04.2022 um 22:28

    Die nächste Überdrüber-Superauto-Schmiede mit einer „revolutionären Karre“ für die obersten 1%.

    Währenddessen rechnet Otto Normalverbraucher noch immer herum, ab wann sich die 10.000+ € Aufpreis für ein BEV tatsächlich rechnen.

    • Anti-Brumm meint

      18.04.2022 um 22:30

      Ergänzung: wenn schon Austro-Mobil, hätte ich mir doch eine Wiedergeburt von Gräf&Stift gewünscht :-)

  3. Dark Erebos meint

    17.04.2022 um 11:55

    Hinter der Firma stehen ja nicht gerade unbekannte Partner Italdesign (Tochterfirma von Audi und designt für alle Hersteller) und Williams Engineering ( bekannt für Komponentenentwicklung).

  4. Frank Westphal meint

    16.04.2022 um 14:08

    Sicher ein schönes Auto, ob auch ein Gutes, wird sich zeigen. Wenn man sich den Videoclip auf der Firmenseite anschaut, scheint es, dass DEUS nicht nur mit Italdesign und Williams zusammengearbeitet hat, sondern wohl auch Zugriff auf den Teilebaukasten der AUDI-Gruppe hatte. Lenkrad und Kippschalterbatterie sind von Lamborghini zumindest inspiriert, die Sitze wohl von Audi selbst.

    Trotzdem steht über allem die Frage: WAS SOLL DAS?
    Haben wir generell und vor allem aktuell, keine anderen Sorgen, als mit solch einem Monster Energie zu verballern?
    Aber endlich wieder ein Spielzeug für die weltweite Spezies derer, die nicht wissen, wie sie ihre Kohle sonst verpulvern sollen.

  5. Klaus Schürmann meint

    15.04.2022 um 11:56

    Wahrscheinlich haben die Göttlichen ( lat. : Deus = Gott ) der Menschheit endlich den lange erwarteten Traumwagen entwickelt !

    • David meint

      15.04.2022 um 18:55

      Das ist ja nur ne halbe Erklärung. Vayanne bezieht sich auf Wien. Der wienerische Gott also.

  6. David meint

    15.04.2022 um 11:24

    Sieht ja nicht schlecht aus. Nur: Warum sollte man einer völlig unbekannten Firma sehr viel Geld anvertrauen, wenn man bei Rimac ganz sicher sein kann, dass man sein Auto bekommt und dass es auch die versprochenen Fahrleistungen haben wird. Plus Sammlerwert, weil Rimac bereits etabliert ist.

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