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Mercedes: Neue MMA-Plattform speziell für Elektroautos – aber nicht nur

21.04.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher

Mercedes-EQA-Front

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Die erste reine Elektroauto-Plattform von Mercedes-Benz mit dem Namen EVA2 dient als Basis für Modelle der Oberklasse und oberen Mittelklasse. Zur Mitte des Jahrzehnts wollen die Schwaben einen weiteren Baukasten für Kompakt- und Mittelklassewagen einführen, die bislang auf Benziner- und Diesel-Architekturen der Marke aufbauen. Die MMA (Mercedes Modular Architectur) wird auch Verbrennertechnik unterstützen, im Fokus steht aber der reine E-Antrieb.

Die MMA wird laut Christoph Starzynski aus der E-Antriebs-Enwicklung von Mercedes für Elektrofahrzeuge konzipiert und dann für Benzin- und Dieselantriebe angepasst, wenn die Nachfrage danach vorhanden ist. „Die Plattform wird in erster Line auf Elektroautos ausgerichtet sein, aber nicht ausschließlich auf Elektroautos, und der Kompromiss wird auf der Seite des Verbrennungsmotors liegen, nicht auf der Seite des Elektroautos“, erklärte Starzynski im Gespräch mit dem Portal Motor1.

Die modulare Plattform für kompakte und mittelgroße Fahrzeuge soll 2024 debütieren und laut dem Bericht wahrscheinlich zuerst für die nächste Generation der A-Klasse zum Einsatz kommen. Anschließend stünden die CLA-Limousine, die kompakten SUV GLA und GLB sowie ein Nachfolgemodell der B-Klasse auf dem Programm. Der MMA sollen viele Technologien zugutekommen, die Mercedes mit dem Prototyp Vision EQXX erarbeitet hat. Dieser schaffte kürzlich über 1000 Kilometer auf der Straße mit nur einer Batterieladung.

Mit der MMA könnte es Insidern zufolge in wenigen Jahren Modelle mit in der Spitze über 800 Kilometer Reichweite geben. Konkrete Leistungsdaten von Mercedes selbst zu der neuen Architektur gibt es bislang aber noch nicht. Abzusehen ist, dass die Schwaben mit der auf E-Autos fokussierten Plattform effizientere Fahrzeuge mit mehr Platz im Innenraum und besserem Kostenprofil realisieren werden. Zu Verbrenner-Preisen wird es Stromer laut Entwicklungschef Markus Schäfer bis auf Weiteres aber nicht geben.

„Wir werden in naher Zukunft keine Kostenparität erreichen“, sagte Schäfer kürzlich gegenüber Pressevertretern. „Wir müssen in den nächsten Jahren mit höheren Kosten für einen E-Auto-Antriebsstrang rechnen und wir müssen nach einem Ausgleich im Fahrzeug suchen. Natürlich versuchen wir, mit Kompaktwagen so nah wie möglich heranzukommen, um die Kosten zu senken und die höheren Kosten der E-Auto-Technologie zu kompensieren.“

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Via: Motor1
Tags: Apple ElektroautoUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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