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Fisker plant Elektro-GT mit „weltweit größter Reichweite“

05.05.2022 in In der Planung | 10 Kommentare

Fisker-Ronin-Teaser-2022

Bild: Instagram | henrikfisker

Das US-Start-up Fisker Inc. fügt seinem geplanten Elektroauto-Portfolio ein weiteres Modell hinzu. Los geht es in diesem Jahr in den USA und Europa mit dem Mittelklasse-SUV Ocean, später will die Marke auch einen „High-Tech“-Sportwagen mit besonders großer Reichweite anbieten.

Das neue Modell mit dem Projektnamen „Ronin“ soll nach dem Ocean und dem Massenmarkt-Stromer PEAR das dritte Serienauto von Fisker Inc. werden. „Das Ziel ist es, die weltweit größte Reichweite für ein Serien-Elektrofahrzeug zu erzielen, kombiniert mit einem extrem hohen Leistungsniveau“, sagt Firmengründer und -CEO Henrik Fisker. „Das Projekt Ronin wird ein Schaufenster für unsere internen Technik-, Antriebsstrang- und Software-Fähigkeiten sein.“

Die Entwicklung des Ronin-Konzepts habe bereits im vergangenen Jahr begonnen, so Fisker weiter. Das Ziel sei, „einen futuristischen Grand-Touring-Sportwagen“ zu schaffen, der sich für lange Fahrten eignet und vier Erwachsene und ihr Gepäck transportieren kann. Der Auftrag an das Ingenieurteam laute, die fortschrittlichsten und leichtesten Materialien zu verwenden und sich auf Reichweite, Leistung und das Fahrerlebnis zu konzentrieren.

„Das Projekt Ronin wird über aktive aerodynamische Technologien und ein innovatives Batteriedesign verfügen, bei dem die Batterie in die Fahrzeugstruktur integriert ist“, heißt es. Der neue Elektro-GT werde zudem über „einzigartige Türen“ für einen besseren Ein- und Ausstieg und ein luxuriöses, nachhaltiges veganes Interieur verfügen, das eine neue Designrichtung vorgibt. Fisker will Mitte kommenden Jahres einen Prototyp vorstellen, die Produktion soll in der zweiten Hälfte 2024 beginnen.

Konkretes zur Technik des im Projekt Ronin entstehenden GT hat Fisker noch nicht verraten. Zusammen mit einem ersten Ausblick auf das Elektroauto stellte er aber über 550 Meilen (885 km) Reichweite pro Ladung in Aussicht. Aktuell bietet die Limousine Air des US-Start-ups Lucid mit knapp 840 Kilometer gemäß der US-Norm EPA die größte Reichweite. Der Startpreis des Ronin-Autos soll unter 200.000 Dollar (ca. 190.000 Euro) liegen.

Henrik Fisker hatte schon 2018 einen Sportwagen vorgestellt. Die Limousine EMotion sollte eigentlich das erste Modell seines neuen Unternehmens werden und Anfang des Jahrzehnts mit neuester Festkörper-Batterietechnologie eine Reichweite von 800 Kilometern sowie eine Ladezeit von wenigen Minuten bieten. Diesen Plan verwarf Fisker dann aber und entschloss sich, mit einem mittelgroßen SUV in den Markt zu starten.

Nach aktuellem Stand folgen auf Ocean, PEAR und das Ronin-Modell ein SUV-Coupé, der EMotion und ein Pick-up. Bei der Entwicklung und Produktion seiner Elektroautos kooperiert Fisker Inc. bisher mit dem Autozulieferer und -auftragsfertiger Magna (Ocean) sowie dem Elekronikriesen Foxconn (PEAR).

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Via: Fisker Inc. & Instagram | henrikfisker
Unternehmen: Fisker Inc
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jens meint

    06.05.2022 um 16:51

    Was mich bei solchen Ankündigungen triggert ist die Aussage „High-Tech Sportwagen mit besonders großer Reichweite“.
    Entweder hast du Sport oder du hast Reichweite.
    Egal welche real existierende Fahrzeuge wie z.B. Model-S im ludicrous Mode, oder EQS AMG, oder Taycan GTS ….
    Alle brauchen auf der Autobahn bei Tempo >160kmh mehr als 30-40 kWh. Geschweige denn, wenn du richtig sportlich auf der Nordschleife unterwegs bist – nach 2 Runden ist Nachladen angesagt.

    Die wirksamste, energiesparende Fahrweise bleibt das Segeln, und das ist nicht zufällig das Gegenteil von sportlichem Spaßfahren.

    Antworten
  2. Soeri # CH meint

    05.05.2022 um 23:37

    Erstmal den Suv liefern …. dann kann man weiter sehen!!

    Antworten
  3. nilsbär meint

    05.05.2022 um 23:27

    Schlau, der Fisker. Haltlose Behauptungen über Wunderbatterien aufstellen, zu einer günstigen Zeit an die Börse gehen, mit dem Geld einen Auftragsfertiger finden (Magna), der dann tatsächlich ein E-Auto entwickelt und baut. Weniger schlau dagegen z.B. Sono Motors. Zwar auch viel Geld an der Börse mit Luftschlössern eingenommen, aber den Fehler gemacht, selbst ein konkurrenzfähiges Auto entwickeln zu wollen. Nicht mal Dyson hat das mit Milliardenaufwand geschafft. Jetzt, wo die Luft aus den Luftschlössern an der Nasdaq entweicht, sind die Zukunftsaussichten der E-Auto-Startups rabenschwarz.

    Antworten
  4. Gasbremse meint

    05.05.2022 um 13:18

    Hier spricht wieder der Weltmeister der Ankündigungen. Und das wie üblich in Superlativen. Der einzige Superlativ, der wirklich existiert: Die heißeste Luft.

    Antworten
  5. Tesla-Z meint

    05.05.2022 um 11:13

    Ich plane einen Elektro GTT mit noch größerer Reichweite.
    Wer will? paypalme… ;)

    Antworten
  6. Peter W meint

    05.05.2022 um 09:58

    Was ein Glück, dass es den meisten Menschen genügt von einem Plan zu träumen …

    Antworten
  7. Hans meint

    05.05.2022 um 09:14

    Fiska plant…
    So haben bis jetzt alle Neuigkeiten von denen Angefangen, und wann wird auch mal was gebaut?
    Fiska muss eine sehr dicke Virtuelle Mappe mit Plänen haben :D

    Die gehören für mich in die selbe schublade wie Nikola Motors, Sono Motors und Faraday Future

    Antworten
    • David meint

      05.05.2022 um 09:37

      Bis auf das Nikola baut und ausliefert, weil sie Iveco im Rücken haben. Du solltest dafür alle Firmen, die die Isetta elektrisch bauen, noch mit auf deine Liste nehmen. Und Lightyear.

      Antworten
      • Markus Müller meint

        05.05.2022 um 10:00

        … und den vor 5 Jahren berühmten Hersteller des besten E-LKW der Welt.

        Antworten
    • Shullbit meint

      05.05.2022 um 10:21

      Fisker hat bislang in der Tat vor allem heiße Luft und Pleiten produziert. Aber die haben mit Magna für die Produktion des Ocean eine etablierte Branchengröße und einen grundsoliden Partner, der auch für BMW und andere fertigt. Und Magna bestätigt eben auch, dass die Produktion des Ocean Ende des Jahres laufen wird. Also denke ich schon, dass es diesmal klappt.

      Der Ocean ist besser gezeichnet als z.B. Model Y. Man muss dann noch abwarten, wie das Fahrzeug in der Realität ausfällt und welche Werte erreicht werden. Aber ich kann mir schon vorstellen, das das ein Erfolg wird.

      Antworten

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