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„Pioneer Series“: Startedition des Microlino vorgestellt

13.05.2022 in Neues zu Modellen | 20 Kommentare

MIcrolino-Pioneer-Series

Bild: Micro Mobility Systems

Der Start des Kleinst-Elektroautos Microlino steht kurz bevor. Der Schweizer Anbieter Micro Mobility Systems stellte nun die zu Beginn erhältliche, auf 999 Exemplare limitierte Pioneer Series vor. Die Fahrzeuge rollen in Zusammenarbeit mit dem lokalen Partner CECOMP in der italienischen Stadt Turin vom Band.

„Die Pioneer Series ist für alle, die uns seit dem ersten Tag unterstützen. Die, die ihren Microlino vor fast 6 Jahren reserviert haben, als wir unser Microlino-Konzeptfahrzeug zum ersten Mal auf dem Genfer Autosalon präsentiert haben. Diejenigen von euch, die an unseren Umfragen teilgenommen und uns geholfen haben, den Microlino Wirklichkeit werden zu lassen. Ihr habt an uns geglaubt, trotz aller Herausforderungen. Ein Hoch auf euch alle, ihr seid wahre Pioniere!“, erklären die Microlino-Macher in einer Mitteilung.

Eigentlich sollte der maximal 90 km/h schnelle Microlino schon viel früher eingeführt werden, ein Rechtsstreit verhinderte das aber. Micro Mobility Systems entschied sich außerdem zur umfassenden Überarbeitung des ursprünglichen Modells für die Serie. Die Corona-Pandemie erschwerte die Pläne der Inhaber-Familie Ouboter weiter.

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Die demnächst startende Pioneer Series gibt es in zwei Farben, die nur in dieser speziellen Serie erhältlich sind: Atlantis Blue und Torino Aluminum. „Beide Farben spiegeln perfekt die Seele des Microlino wieder: Retro-Charme mit modernem Look“, so Micro Mobility Systems. Die Limitierung auf 999 Fahrzeuge sei eine Hommage an den Micro Scooter, den Firmengründer Wim Ouboter 1999 erfunden habe. Jedes Fahrzeug hat eine eigene Nummer, die auf der Innenseite sichtbar ist.

Alle Microlinos der Pioneer Series sind mit einer 10,5 kWh Batterie ausgestattet, was gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 177 Kilometern ermöglichen soll. Ebenfalls geboten werden unter anderem ein Schiebedach, eine Innenausstattung aus veganem Leder und Wildleder und tragbare Bluetooth-Lautsprecher, die sich mit einem Smartphone verbinden.

Den Preis für die Pioneer Series nennt der Hersteller noch nicht. Das Basismodell soll 12.500 Euro kosten. Für den 24. Mai ist ein virtuelles Launch-Event live auf YouTube geplant. Dann sollen auch die Termine für die Markteinführung der anderen Editionen und Neuigkeiten zum Start des Konfigurators mitgeteilt werden.

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Via: Micro Mobility Systems
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan meint

    15.05.2022 um 14:56

    Für die täglichen Fahrten zur Arbeit super da man meistens sowieso alleine fährt.,da braucht man keine 2Tonnen Autos und für die Kita schon garnicht.ich freue mich drauf stehe ohnehin auf Retro habt ihr gut gemacht.

  2. Gerry meint

    13.05.2022 um 12:28

    Tolles Fahrzeug und vollkommen ausreichend für die üblichen Fahrten.
    Dazu kommt ein sehr niedriger Verbrauch, irgendwo bei 6 KWh/100km. Da wird in Zukunft, angesichts Energiekrise, mancher froh sein so ein sparsames Fahrzeug zu haben.
    Ich werde mir den bestellen 😊👍

    • Moritz meint

      13.05.2022 um 13:03

      Ich habe auch eine Reservierung. Auch wenn das Ding, dafür was es ist, ziemlich teuer ist: Ich rechne mit guter Qualität, hergestellt in Europa, günstigem Unterhalt und vor allem: Die Zeitersparnis bei der Parkplatzsuche ist mir jeden Cent wert!

      Zudem muss irgendwer mal diese höher/breiter/schwerer-Spirale durchbrechen. Daran beteilige ich mich gerne.

      Bin schon sehr gespannt auf die nächsten Schritte mit Konfigurator, Preis- und Verkaufsmodellen und vor allem auch die ersten Tests und Probefahrten.

      • JOJO meint

        15.05.2022 um 11:47

        Die höher/breiter/schwerer/leistungsstärker Spirale kann nur unsere Regierung brechen. Leider tut sie das nicht, wegen der zu „grossen Nähe“ zur deutschen Automobilindustrie. Oder wie erklärt sich, dass es für diese Art von verbrauchsminimalistischter Elektromobilität keine Förderprämien gibt?

    • Steven B. meint

      14.05.2022 um 09:30

      Bis zum ersten Unfall, und dann werden die Stimmen laut werden dieses Fahrzeug auf öffentlichen Strasse zuzulassen! Wenn jemand glaubt, dass für die 12.5k Sicherheit gekauft wird, der wird sehr schnell auf die Welt kommen!

      • Walter meint

        14.05.2022 um 13:32

        BMW iseta lässt grüßen.

  3. Daniel S meint

    13.05.2022 um 10:20

    Seit langem endlich wieder ein kleines Fahrzeug. Die Autos einfach nur grösser machen wurde uns zu lange als Fortschritt verkauft. Die Zukunft benötigt kleine Fahrzeuge!

  4. Franz Mueller meint

    13.05.2022 um 08:45

    Da muss man schon ein Pionieer sein, wenn man sich mit der Kiste in der Stadt und Landstraße fahren traut. Da endet ja der kleinste Unfall ja direkt im Friedhof.

    • Moritz meint

      13.05.2022 um 08:57

      hat man beim smart damals auch gesagt.
      und schau dir an wie der konstruiert ist. der karren hat eine selbsttragende karosserie und ist wahrscheinlich das sicherste L7e weit und breit. und sicherer als ein moped ist es allemal.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        14.05.2022 um 14:16

        Der Original-Smart hat eine hochfeste Tridion-Zelle und eine raffinierte Motoraufhängung, aufgrund der (Effekt wie bei einem rückschlagfreien Hammer) der Smart bei einem Frontaufprall die Crashzone des gegnerischen Fahrzeug nutzt / stiehlt; seine seitliche Türen lassen ganz normale Rettungsmaßnahmen von verletzten Insassen zu.
        Das Konzept ist vollkommen anders als beim Mikrolino; und die Realität wird es zeigen.

    • Jürgen W. meint

      13.05.2022 um 09:00

      x-mal sicherer als ein Fahrrad in der Innenstadt. Von Motorrädern ganz zu schweigen. Da s muss ja wohl jeder selbst entscheiden. Und auf dem Friedhof enden wir alle früher oder später. Was ich damit sagen will. Ziemlicher Schwachsinn Ihr Kommentar.

      • Matze meint

        13.05.2022 um 10:07

        Man darf natürlich nicht davon ausgehen, dass man damit – wie sonst – mit seinem SUV mit 200 über die Autobahn heizt. Aber als wetterbeständiges Transportmittel für die Stadt, wo die zulässige Höchstgeschwidigkeit begrenzt ist (manchmal sogar auf 30 km/h –> Freiburg etc.) ist es sicherlich ein gelungenes Konzept. Es muss halt jeder selbst entscheiden, wie viel Geld man dafür auzugeben bereit ist.

      • Franz Mueller meint

        13.05.2022 um 10:25

        Mit dem Fahrrad fahr ich meistens auf dem Fahrradweg.

        Das Ding fährt zwischen LKW und SUV und hat keine Stauchzone wie andere kleine Fahrzeuge. Ich würde meine Familie damit nicht fahren lassen, aber jeder wie er möchte.

        • Tim Leiser meint

          13.05.2022 um 11:09

          Herzlichen Glückwunsch, wenn das in deiner Stadt möglich ist.

        • OpaTesla meint

          13.05.2022 um 11:23

          Naja,
          tausende Diesel-Microcars, APEs und Co. zeigen, dass sehr wohl ein Markt dafür da ist. Geschweige von denen, die gerne vom Moped auf L7e umsteigen wollen. Nicht jeder braucht ein 3to.SUV als Stadtauto und fürs Ego.
          Und nicht alle sind solche Hosenschisser, dass sie sich damit nicht fahren trauen würden. Ich finde den Microlino super!

        • Gerry meint

          13.05.2022 um 12:37

          @FranzMüller,
          die eigentliche Gefahr geht von den überdimensionierten und tonnenschweren SUVs etc. aus. In der Tat ein Problem für Fußgänger, Fahrradfahrer und Kleinwagen.
          Lösung: kleine und leichte Autos bauen.
          Oder sollen wir alle im Leopard 2 spazieren fahren, der wär natürlich n o c h sicherer als die SUVs etc.

        • Franz Mueller meint

          13.05.2022 um 13:57

          Für den Straßenverkehr gilt für mich eher ein Mindestgewicht, zwecks Impuls-Erhaltung. Eigentlich gibt´s überhaupt keinen Markt für Kleinfahrzeuge, das zeigt auch die Zulassungsstatistik.
          Nostalgie wird hier der größte Pluspunkt sein.

        • Randy meint

          13.05.2022 um 16:57

          Nicht nur der Verbrauch ist niedrig, man spart sich auch die Kosten fürs Aurowaschen: Einfach mit in die Badewanne nehmen!

      • LMausB meint

        13.05.2022 um 16:05

        @ Jürgen,
        Der Ton macht die Musik. Lass den Müller Franz doch schreiben was er möchte .. Solange er niemanden beleidigt …
        Schönes WE! Allen!

      • Dagobert meint

        13.05.2022 um 19:23

        Sicherheit ist eben nicht „Jedermanns eigene Sache“. Ohne die für PKW verpflichtenden Assistenzsysteme wie autonomen Notbremsassistenten und keinerlei Anforderungen an die Crashsicherheit für Fußgänger, ist jedes dieser Teile eine viel größere Bedrohung für Fußgänger und Radfahrer als ein moderner PKW.

        Ob sich der geneigte Kunde damit nun bei nasser Fahrbahn und kurzem Radstand Außerorts ohne ABS und ESP um einen Baum wickelt ist mir ehrlich gesagt egal…

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