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Rolls-Royce: Fokus bei erstem Elektroauto auf Luxus, nicht Leistung und Reichweite

13.05.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Rolls-Royce-Spectre

Bild: Rolls-Royce

Wenn Rolls-Royce mit dem 2021 als Prototyp vorgestellten Coupé Spectre Ende 2023 sein erstes Elektroauto auf den Markt bringt, will die britische BMW-Tochter neue Maßstäbe in der Elektromobilität setzen. Fragen zu Leistung und Reichweite will die Luxusmarke aber noch nicht beantworten, weil das nach Einschätzung von CEO Torsten Müller-Ötvös die Kunden nicht interessiert.

„Sie begreifen diese Art der Fortbewegung als Luxus, die möglichen Einschränkungen spielen für sie keine Rolle, denn sie legen mit ihrem Rolls-Royce keine langen Strecken zurück. Zudem können sie zu Hause und an ihrem Arbeitsplatz das Fahrzeug laden“, sagte Müller-Ötvös im Gespräch mit Auto Motor und Sport. Für längere Strecken stehe oft ein Flugzeug zur Verfügung. Deshalb konzentriere sich Rolls-Royce bei seinem E-Auto-Erstlingswerk vor allem auf einen hohen Standard des Fahrens.

Angetrieben wird der Spectre laut dem Bericht von zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse, die knapp unter 500 kW (680 PS) Leistung bieten dürften. Zwischen den Motoren liege das 700 Kilogramm schwere Akkupaket, dazu zwei statt sieben Kilometer Kabel, was rund 350 Kilogramm einspare, wie Rolls-Royce-Entwicklungschef Mihiar Ayoubi erklärte. „Das senkt natürlich den Schwerpunkt und erhöht die Steifigkeit des Fahrzeugs.“ Die höhere Grundsteifigkeit erlaube eine präzisere Abstimmung des Fahrwerks sowohl in Richtung Agilität als auch in Richtung Federungskomfort. Letzterer stehe klar im Fokus der Entwicklung.

Ayoubi betonte, dass ein Rolls-Royce weniger als Auto, sondern vielmehr als Luxusgut zu verstehen sei. Deshalb würden andere Maßstäbe gelten. So werde es kein Eco-Assistenzsystem geben, das während der Fahrt Tipps zur Reichweiten-Optimierung gibt, es sei kein Sportmodus geplant und auch kein Modus fürs Ein-Pedal-Fahren. „Unsere Kunden erwarten ein ganz bestimmtes Fahrgefühl, auch von einem elektrischen Rolls-Royce“, sagte Ayoubi.

Rolls-Royce hat im letzten Jahr angekündigt, bis 2030 auf Elektroautos umzusteigen. Laut Müller-Ötvös wird jede Baureihe durch eine Elektroauto-Alternative ersetzt. Aktuell haben die Briten neben dem Wraith und dem Cabrio Dawn noch die Limousinen Phantom und Ghost sowie das SUV Cullinan im Programm.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Rolls-Royce SpectreUnternehmen: Rolls-Royce
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    13.05.2022 um 17:51

    „sieben statt zwei Kilometer Kabel“

    Da stimmt irgendwas nicht?

    • Redaktion meint

      14.05.2022 um 08:33

      Korrigiert!

      VG | ecomento.de

  2. Tesla-Fan meint

    13.05.2022 um 17:09

    @ecomento

    „Zwischen den Motoren liege das 700 Kilogramm schwere Akkupaket, dazu sieben statt zwei Kilometer Kabel, was rund 350 Kilogramm einspare, wie Rolls-Royce-Entwicklungschef Mihiar Ayoubi erklärte. “

    Hat er das so gesagt oder sind Euch da die Buchstaben etwas durcheinander geraten?

    • Redaktion meint

      14.05.2022 um 08:34

      Der Rolls-Royce-Entwicklungschef wurde so von Auto Motor und Sport zitiert, gemeint sein dürfte aber „zwei statt sieben Kilometer Kabel“. Wir haben das entsprechend angepasst.

      VG | ecomento.de

  3. LMausB meint

    13.05.2022 um 15:57

    Reichweite ist (heute noch) auch Luxus.

  4. nilsbär meint

    13.05.2022 um 14:51

    Rolls-Royce Kunden mag die Reichweite für die realen Fahrten ausreichen. Aber vielleicht wollen sie nicht in die unangenehme Situation kommen, dass der Geschäftspartner beim Golfen plötzlich von der Reichweite seines EQS schwärmt:-) Aber was verstehe ich schon von den Sorgen der Reichen.

    • BEV meint

      13.05.2022 um 17:54

      Das klingt einfach nach einer verdammt schlechten Ausrede …
      Hoffentlich bringt das den ein oder anderen RR Kunden zum nachdenken, ich bezweifle es allerdings.
      Die Kiste kostet sehr viel Geld und wird sehr schnell veraltet sein. So viel Blech und so wenig Nutzen. Macht einfach keinen Sinn.

      • Uli meint

        14.05.2022 um 10:14

        Bei Strecken größer 300 km wird der Hubschrauber oder Privatflieger genommen, von daher genügt die Reichweite.
        Und ich fürchte meine Aussage ist frei jedweder Ironie

        • BEV meint

          14.05.2022 um 14:41

          Klingt immer noch nach einer verdammt schlechten Ausrede.
          Autoquartett gewinnt man damit auch nicht.

        • Mäx meint

          15.05.2022 um 09:09

          @BEV
          Wo hat denn der RR bisher im
          Quartett gewonnen?

  5. David meint

    13.05.2022 um 14:45

    Ich übersetze mal: Mhh, Mist, wir wurden vom Konzern gezwungen, aus Kostengründen die Komponenten vom i7 nehmen.

    • Tesla-Fan meint

      13.05.2022 um 17:06

      Bekommt eigentlich Bentley von VW eine Extrawurst oder oder bauen die den MEB ein?

      • M. meint

        30.10.2022 um 09:48

        Die bauen aktuell noch keine BEV, daher sicher auch nichts auf Basis MEB. Da wird auch nichts kommen, so weit kann man diese Plattform nicht dehnen.
        Der erste elektrische Bentley soll auf Basis des PPE kommen, den Audi aktuell mit Porsche entwickelt:
        https://insideevs.de/news/586508/bentley-elektroauto-sprint-ppe-plattform/
        Aber ob das wirklich so kommt wie beschrieben, dass warten wir einfach mal ab. Die Physik wird ein Wörtchen mitreden wollen.

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