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DUH: Ampelkoalition fällt beim „Dienstwagen-Check“ insgesamt klar durch

19.05.2022 in Fuhrpark | 21 Kommentare

Mercedes-EQC

Bild: Mercedes-Benz

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bemängelt die Wahl der Dienstwagen der „selbsternannten Klima-Regierung“ aus SPD, Grünen und FDP. Beim jüngsten „Dienstwagen-Check“ der Umweltorganisation falle die Ampelkoalition insgesamt klar durch.

Von neun Fahrzeugen der Bundesminister überschreiten laut der Auswertung sieben den CO2-Flottengrenzwert von 95 g/km auf der Straße deutlich. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Bundesministerien liegt mit 208 g/km auf der Straße nach wie vor deutlich oberhalb des EU-Flottengrenzwerts von 95 g/km und hat sich gegenüber 2021 (229 g CO2/km) wenig verändert.

Die leichte Verbesserung sei fast ausschließlich auf einzelne Lichtblicke zurückzuführen. Die sieht die DUH im Auswärtigen Amt, das als erstes Bundesministerium eine „Grüne Karte“ erhält, bei Landwirtschaftsminister Özdemir und Umweltministerin Lemke mit klimafreundlichen reinen E-Autos sowie bei Staatssekretärin Jennifer Morgan und den Staatssekretären Sven Giegold und Udo Philipp, die auf persönliche Dienstwagen ganz verzichten.

„Unser Dienstwagen-Check enttarnt die selbsternannte Klima-Regierung, die im Verkehr auf Placebo-Politik setzt statt Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die tatsächlich CO2 Emissionen senken. Das betrifft die Versäumnisse bei Tempolimit, Dienstwagenregulierung oder Dieselprivileg – und ebenso die eigenen Dienstfahrzeuge“, so die Bundesgeschäftsführerin der DUH Barbara Metz. „Die überwältigende Mehrheit gibt sich bloß einen grünen Anstrich, anstatt wirklich klimafreundlich unterwegs zu sein. Statt eines sparsamen Elektrofahrzeugs setzen die Regierungsmitglieder in großer Menge auf Plug-In-Hybride. Und das, obwohl ihnen bekannt ist, dass diese Fahrzeuge nur auf dem Papier sparsam sind, im realen Betrieb jedoch besonders klimaschädlich.“

Insgesamt überschreiten von allen 247 durch die DUH befragten Politikern auf Bundes- und Landesebene 83 Prozent der Fahrzeuge den EU-Flottengrenzwert für CO2 von 95 g/km im Realbetrieb um mindestens 20 Prozent und erhalten dafür eine „Rote Karte“. Der durchschnittliche reale CO2-Ausstoß aller Dienstwagen liegt bei 219 g/km – mehr als das Doppelte des Grenzwerts. Drei Politiker erhalten eine „Gelbe Karte“, da ihre Fahrzeuge den CO2-Flottengrenzwert auf der Straße „nur“ um bis zu 20 Prozent überschreiten.

Mehr E-Autos in der Regierungsflotte

Positiv wertet die DUH, dass sich die Gesamtzahl der „Grünen Karten“ auf 30 fast verdoppelt hat. Dabei handelt es sich ausnahmslos um Elektrofahrzeuge. Im vergangenen Jahr lag die Anzahl der Grünen Karten noch bei 16. Die DUH führt außerdem mit dem „Daumen-hoch“-Symbol eine neue Bewertungskategorie ein und hebt alle Spitzenpolitiker positiv hervor, die ausdrücklich auf einen persönlichen Dienstwagen verzichten. Neben drei Politikern auf Bundesebene gingen auch sechs auf Landesebene so mit gutem Beispiel voran.

„Im Vergleich zum Vorjahr gibt es beim Dienstwagen-Check insgesamt dieses Mal immerhin kleinere Lichtblicke“, sagt Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung der DUH. „So hat sich etwa der Anteil batterieelektrischer Dienstwagen von 7 auf 14 Prozent verdoppelt. Das reicht aber nicht angesichts der Herausforderungen durch die Klimakrise gerade im Verkehrssektor. Wie letztes Jahr kassiert die Mehrheit der Dienstwagen eine Rote Karte, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Es wird höchste Zeit, dass sie sich von der klimaschädlichen Scheinlösung Plug-In verabschieden und stattdessen von den Herstellern effiziente und funktionale E-Autos einfordern.“

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Via: DUH
Tags: Dienstwagen, DUH, Emissionen, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tobias meint

    20.05.2022 um 11:28

    Die DUH nimmt doch ohnehin niemand ernst.
    Ein komplett unseriöser Populismus-Haufen.
    Selbstverständlich müssen auch viele Regierungsfahrzeuge mit Sonderschutz /Panzerung ausgestattet sein. Und das wird dann irgendwann mit dem Gewicht schwierig bei riesiger Batterie. Darum gibt es solche Fahrzeuge erst gar nicht.
    Und viele Politiker sind sehr viel individuell unterwegs – die Arbeiten im Auto und legen weite Strecken zurück. Sollen die Das in Corsa-e auf der Rücksitzbank machen und alle 150km ein Ladestopp einlegen auf der Autobahn?

    Wieso wird so ein Schwachsinn von der DUH hier überhaupt gepostet?
    Hat ecomento nicht genug sinnvolle Meldungen?

  2. Daniel meint

    20.05.2022 um 09:17

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. alupo meint

    20.05.2022 um 01:33

    Gut so, das muss jedes Jahr transparent gezeigt werden. Inzwischen unterstütze ich bzw meine Frau die DUH mit regelmäßigen monatlichen Zahlungen. Und ca. 50% davon zahlt dann der Staat durch die EkStErkl., passt schoa.

    Im Gegensatz zu NABU und Grüner Liste Brandenburg hatte die DUH auch nie versucht, Stimmung gegen die 12.000 direkten Tesla-Arbeitsplätze in Grünheide zu machen. Leider war anfänglich auch der VCD gegen den Bau in Grünheide, weshalb ich nach vielen Jahrzehnten der Mitgliedschaft dort ausstieg.

    • Randy meint

      20.05.2022 um 02:33

      Oh, mal keine Aktien Storys? Kann ich verstehen, läuft ja grad nicht so gut ;-)

      • alupo meint

        20.05.2022 um 10:46

        Wieso läuft das nicht gut? Ich bin da immer etwas ambivalent bei der Kursentwicklung.

        Einerseits freue ich mich wenn durch steigende Kurse mein Vermögen in bisher undenkbare Größenordnungen steigt wie das bei dem jungen Neuseeländer Steven Mark Ryan (Solving the money problem). Er hat inzwischen weit über 5000 Stück in seinem Depot.

        Andererseits ist das doch eine gute Gelegenheit für mich noch weitere Aktien zu kaufen und damit das Vermögen in wenigen Jahren weiter und überproportional zu steigern.

        Und aktuell habe ich definitiv letzteres vor :-). Ich habe mich wirklich geärgert als der Kurs über 1000 € stand dass ich früher nicht noch mehr Teslaaktien gekauft habe (naja, die restliche Familie hat ja auch noch ein paar Stück…). Das kann ich jetzt korrigieren.

        Ich habe erst Ende Q2/Anfang Q3 2019 meine ersten Teslaaktien gekauft. Da war die Istsituation noch lange nicht so gut wie sie heute ist mit 20 Milliarden Cash und einer schuldenfreien Bilanz. Besser könnte es nicht sein.

        Du kannst mir glauben dass Du Dir um mich keine Sorgen machen musst, egal was die Teslaaktie kurzfristig macht. Ich bin langfristig orientiert und da stimmen die Basics bei Tesla eben.

        Alle meine bisherigen Tesla Aktienkäufe sind extrem in der Gewinnzone.

        Und der gerade begonnene ramp up in Austin und Grünheide wird sich ab Q3 positiv bemerkbar machen, d.h. die Zahlen die Ende Oktober 2022 verkündet werden werden toll sein. Aber auch Q2, belastet mit Anfahrkosten von gleich zwei Gigafactories, wird immer noch klar schwarze Zahlen schreiben, auch wenn es nicht schon wieder ein Alltime-high werden wird. Das gibt es erst wieder in Q3/2022 :-).

        In China wurde gerade eben erst eine neue GF neben der existierenden GF beschlossen. Und wie wir alle anhand der GF3 wissen, sind die Chinesen in der Lage, so eine Anlage in weniger als einem Jahr in Betrieb zu nehmen.Es geht also ungebremst weiter…

        • Jeru meint

          20.05.2022 um 15:09

          ich empfinde es als sehr daneben hier eine Invest-Beratung zu präsentieren.

          Unabhängig davon:
          Tesla wird immer noch mit 734,97 Mrd. USD bewertet. Das „wertvollste“ Unternehmen dieser Erde ist ca. 3x so viel wert.

          Entnehme ich Ihren Tipps und Gedanken, dass Sie davon ausgehen, dass Tesla das mit Abstand wertvollste Unternehmen dieser Erde wird? Eine „überproportionale“ Steigerung ihres Geldes ist aus meiner Sicht nur dann möglich. Es gibt aus meiner Sicht bessere Wetten..

          Na dann Prost und viel Erfolg.

        • alupo meint

          20.05.2022 um 18:13

          Das war doch keine Beratung.Das sind doch nur Fakten…

        • Randy meint

          22.05.2022 um 16:14

          Also, wenn für dich der Aktienkurs in Q3 jetzt schon Fakt ist, dann würde ich an deiner Stelle all in gehen! Vllt noch Freunde, Bekannte anpumpen, kann ja nichts schiefgehen.

    • Jeru meint

      20.05.2022 um 11:30

      @Randy
      Eigentlich ist es immer ja auch eine Aktien-Story: Ausstieg beim VCD ja auch nur, weil Sie „gegen“ Teslas Erfolg argumentiert haben.

      @alupo
      Wie gut dieses Ranking ist, kann man gerade sehr gut durch die Kommentare der betroffenen (Grünen) Politiker*innen erkennen. Die Widersprechen und fahren beruflich BEV, werden in der Liste dennoch als Stinker abgestempelt.

      Die DUH will einen Punkt machen, ob es passt oder nicht!

  4. Freddy K meint

    19.05.2022 um 17:35

    Wär mal interessant bei der DUH nen Dienstwagen- und Dienstreisecheck zu machen…Ich denke das werden die zu verhindern wissen….

    • Randy meint

      20.05.2022 um 03:04

      alupos Frau sollte mal einer sagen dass der NABU und die DHU eine gemeinsame Stiftung betreiben, so bleibt der Verein im Hintergrund falls mal wieder ne „Kooperation“ mit der Autoindustrie ansteht. Toyota ist als Geldgeber ausgestiegen.

      • Freddy K meint

        20.05.2022 um 11:36

        Plus das sie jetzt natürlich vehement gegen Flüssiggasterminals in nem Hafen sind. Das wär ja ein tolles Feuchtbootop für Schweinswale… Und son Flüssgasschiff wär ja schlecht. Weils da ja keine anderen Schiffe gibt… Und sie haben ja dolle ausgerechnet das wir ja gar nie nicht das Gas brauchen. Klar, das würden sie ihrem Ziel die Industrie in DE, insbesondere Autoindustrie, zu schädigen näherbringen.
        Was sie glatt vergessen ist das man sehr viele Prozesse hat die nicht mit Strom möglich sind. Versuch mal Glas mit Strom zu schmelzen.
        Und bei Aluminium oder Kupfer mit Strom zu schmelzen würde dermassen hohe Energie benötigt werden das man gleich 2mal H2 vorher draus machen könnte um dies dann für den Svhmelzofen zu verwenden
        Kein Wunder das Tesla für seine GigaCasts jede Menge Gas braucht um diese herzustellen.
        Vielleicht sollte die DUH mal da nen Dienstwagen/Dienstreisecheck machen. Wer nicht mitspielt kriegt ja dann gleich die rote Karte….
        Und bei gepanzerten Fahrzeugen für manche gibt’s noch keine BEV-Lösung…. Ist wie mit Wohnmobil, Wohnwsgenbetrieb, Anhänger für Handwerk, Nutzfahrzeuge mit größerer Rwichweite.
        Ja, man könnte den Fuhrpark der Parlamentarier mehr auf E umstellen. Gibt’s ja genügend komfortable Fahrzeuge die einiges da ersetzen können.
        EQS, EQE, I4, iX, e-tron, id.4, ix3, EQB,EQA, id.3, Q4 e-tron…..
        Für die paar mit Panzerung ists halt dann noch ein Diesel….

  5. RRl meint

    19.05.2022 um 14:14

    Die DUH sollte sprachlich vielleicht mal etwas runterfahren, dann kann man die vielleicht auch wieder ernstnehmen…

  6. Klaus Reich meint

    19.05.2022 um 13:39

    Einfach pauschal zu sagen, daß Plugin Hybride nichts zur Umweltentlastung beitragen,
    ohne einen Einblick in das tatsächliche Fahr-/ Ladeprofil des genutzten Dienstfahrzeuges zu haben, finde ich einfach und milde gesagt, nur unseriös und auf „Bild“ Zeitung Niveau.

  7. Daniel S meint

    19.05.2022 um 12:32

    Wo bleibenn die gepanzerten EQS und i7?

  8. FahrradSchieber meint

    19.05.2022 um 12:28

    „…überschreiten laut der Auswertung sieben den CO2-Flottengrenzwert von 95 g/km“
    Naja, ist ja auch nur ein Durchschnittswert für die gesamte Flotte. Hat ja nie jemand aus der Politik gesagt, dass das für alle gelten soll.
    Und wenn sich ein paar Geringverdiener aufgrund der explodierenden Kosten kein Auto mehr leisten können, dann passt das mit dem CO2 im Schnitt doch wieder ;-)

    Auch Kurzstreckenflüge sind „böse“, aber man wird doch trotzdem mal mit seinem Sohn per Helikopter nach Sylt fliegen können…

    Alles wie immer, ich sag‘ nur „Waldsiedlung Wandlitz“…

    • Freddy K meint

      19.05.2022 um 18:22

      Oder vom Bodensee nach Berlin FirstClass mit dem Flieger…. Oder mit dem Diesel abholen lassen.. Es gäb auch Zug zum Flug bzw… Nen Zug nach Berlin……
      Rote Karte für die DUH sag ich da….

  9. MAik Müller meint

    19.05.2022 um 11:52

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • Sven meint

      19.05.2022 um 13:12

      Naja, zumindest einige Regierungsmitglieder fahren (müssen fahren?) gepanzerte Fahrzeuge, z.B. der Kanzler.
      Vermutlich ist der Markt für gepanzerte E-Autos nicht groß und das höhere Gewicht wirkt sich natürlich auf die elektrische Reichweite aus.

      Und während es sinnvoll ist als Vorbild ein Fahrzeug mit niedrigen Emissionen zu fahren – für die Klimabilanz sind diese paar Fahrzeuge nicht entscheidend. Wichtiger ist, dass in der breiten Masse was passiert. Und da kann man die Politik dieser Regierung durchaus kritisieren.

    • Petzi meint

      19.05.2022 um 13:23

      Womit fahren die, die auf einen Dienstwagen verzichten?
      Fahrrad oder Flugbereitschaft der BW?

      • Fritzchen meint

        19.05.2022 um 15:23

        Home Office. Da benötigt man kein Fahrzeug.

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