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Kleines Solar-Elektroauto Squad soll 2023 starten

26.05.2022 in Neues zu Modellen | 13 Kommentare

Squad-Solarauto

Bild: Squad Mobility

Das niederländische Start-up Squad Mobility hat Ende 2019 den Squad angekündigt, ein zwei Meter kurzes Solarauto für den täglichen Einsatz in der Stadt. Eigentlich sollte das elektrische Kleinstfahrzeug 2021 starten, es dauert aber etwas länger. Vor Kurzem wurde die Serienversion offiziell vorgestellt, auf den Markt kommen soll das E-Mobil im kommenden Jahr zu Preisen ab 6250 Euro vor Steuern.

Squad Mobility wurde 2019 von Robert Hoevers und Chris Klok gegründet, die zuvor beim niederländischen Solar-Elektroauto-Start-up Lightyear mitwirkten. Mit dem von ihnen entworfenen Squad – kurz für Solar Quad – wollen sie die Lücke zwischen Autos und Zweirädern schließen. Der Stromer kann dabei schon ab 16 Jahren gefahren werden.

„Einfach zu bedienen, zu fahren und zu parken. Kein Parkplatzproblem, keine Staus und keine Reichweitenangst mehr“, wirbt Squad Mobility. Das Solarpanel auf dem Dach sorge an sonnigen Tagen für eine Reichweite von bis zu 20 Kilometern. Mit tragbaren, extern aufladbaren Batterien sollem zusätzlich 100 Kilometer erzielt werden können. Jede Batterie hat eine Speicherkapazität von 1,6 kWh.

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Der Squad ist ein leichtes Elektrofahrzeug der EU-Fahrzeugklasse L6e. Das 2 Meter kurze, 1,2 Meter breite und 1,6 Meter hohe Gefährt hat zwei Elektro-Radnabenmotoren, die gemeinsam 4 kW (5,4 PS) Leistung bereitstellen. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 45 km/h begrenzt. „Die Sicherheit ist dank des starken Überrollkäfigs, der Sie von allen Seiten schützt, garantiert“, versichert der Hersteller. Der Squad sei außerdem mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten und einer kompletten Crash-Struktur vorne und hinten ausgestattet. In dem geschlossenen Fahrzeug fühle man sich zudem wie in einem Auto auch in der Nacht oder an einsamen Orten sicher. Im Sommer lassen sich die Türen entfernen.

Innen sei das Solar-Stadtauto „überraschend geräumig und bietet genug Platz für zwei (große) Personen plus Gepäck“, so Squad Mobility. Die Sitze seien bequem, die großen Fenster sorgten für Panoramablick. Vorne gebe es ein übersichtliches Armaturenbrett mit Platz für eine Tasche oder einen Laptop sowie Becher- und Telefonhalter und einen USB-Ladeanschluss.

Der Squad soll einzelne private Käufer überzeugen, vor allem aber von mehreren Nutzern in der Stadt verwendet werden. Das kleine E-Auto ist laut dem Hersteller speziell für die geteilte Mobilität ausgelegt. Es sei dazu so konstruiert, dass es auch intensiver Nutzung standhält. Der Zweisitzer sei leicht zugänglich, einfach zu bedienen und zu parken. Mit einer Grundfläche von 2,4 m² könnten drei Squads auf einem Parkplatz abgestellt werden. Sowohl das Innere als auch das Äußere seien leicht zu reinigen, kaputte Teile einfach zu ersetzen. Die Räder fungierten zeitgleich als Stoßdämpfer, die Schäden an Karosserieteilen verhindern.

Der Squad ist seit Mai vorbestellbar. Neben dem Kauf bietet Squad Mobility Leasing- und Aboverträge an. Betreiber von Plattformen geteilter Mobilität können individuelle Designs und Angebote anfragen. Später soll eine kräftigere und bis zu 70 km/h schnelle L7e-Variante des Squad mit dann vier Sitzplätzen nachgeschoben werden. Die Rücksitze sollen allerdings nur Kinder bis zu einer Größe von 1,25 Metern aufnehmen.

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Via: Squad Mobility
Tags: Preise, SquadUnternehmen: Squad Mobility
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Björn meint

    27.05.2022 um 09:56

    Ja Nostradamus,
    Da hast du Recht das die Chinesen das Auto für 3500 € anbieten aber in der EU wird die Basis Version für 10.000,00€ Angebot, und für die Vorauszahlung kommt man mit 15.000,00 € davon .

    Antworten
    • Nostradamus meint

      27.05.2022 um 20:30

      Ja, sobald sich ein EU-Zwischenhändler einmischt, schießen die Preise in die Höhe. So ist das in der EU. Leider.

      Antworten
  2. Gunarr meint

    27.05.2022 um 07:23

    Für die Stadt sicher eine sinnvolle Lösung, gerade wegen der herausnehmbaren Batterien. Die hat man bei Twizy und Ami leider vergessen. Aber diese Quads kann man nicht als Autoersatz vermarkten. Vom Nutzwert her sind sie eher vergleichbar mit Rollern. Es wird nicht viele geben, die für 2 extra Räder und ein Dach den Gegenwert von 3 bis 4 Rollern ausgeben möchten.

    Antworten
  3. Nostradamus meint

    26.05.2022 um 13:37

    Als L6e ist es nicht gerade mein Typ, aber für den Bruttopreis von 6250 EUR wird es für viele andere akzeptabel sein. Interessanter – wenn nicht viel teurer wird – wird die spätere Variante in der Klasse L7e. Dazu sei noch gesagt, dass die Chinesen für rund 3500 EUR deutlich mehr von dem Fahrzeug anbieten: https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/saic-gm-wuling-mini-ev-china-absatz/

    Antworten
    • Shullbit meint

      26.05.2022 um 17:30

      6250 EUR ist der Nettopreis für eine Version ohne Türen und mit 50km Reichweite. Mit MwSt., Türen und 50 km Reichweite geht es bei 8.400 EUR los. Die Variante mit 100km Reichweite kostet inkl. Steuern ab 11.100 EUR (Dann ist auch eine Klima an Bord).

      Antworten
      • LOL meint

        26.05.2022 um 23:01

        Oha, dafür gabs irgendwann mal fast schon einen eUp ;-)

        Antworten
        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          27.05.2022 um 04:59

          Da fahre ich lieber meine 7 Jahre alte Zoe weiter, bietet die Sicherheit eines vollwertigen Autos.
          Und wer glaubt, 20 Kilometer Reichweite von einem Fahrzeugdach-Solarpanel ernten zu können, kennt sich mit praktischer Physik einfach ganz schlecht aus; ist keine gute Basis, dann als Entwickler für ein technischen Produkt aktiv sein zu wollen.

        • Leser meint

          27.05.2022 um 13:35

          an Pferd_Dampf_Explosion_E:

          Im Artikel steht „bis zu 20 km Reichweite“ durch das Solardach an sonnigen Tagen möglich.

          Das heißt also unter Idealbedingungen. Was das in der Praxis/Alltag bedeutet muss man dann eben noch abschätzen oder erfahren. Finde jeden Kilometer durch direkte und saubere Sonnenenergie gut. Wie gesagt, diese benötigte Energie braucht so auch nicht erst woanders durch andere Anlagen produziert werden, nicht übertragen werden und auch nicht extra erst geladen werden, weil es (unabhängig) direkt vom Autodach in den Akku lädt.

    • micc meint

      26.05.2022 um 17:31

      Der Squad wird nicht in China und nicht in großer Stückzahl gebaut. Außerdem hat nur er die Solarladung an Bord. Optisch ist er auch um Klassen besser. Abgesehen davon, dass der SAIC nicht hierher exportiert wird, würde ich den Squad vorziehen.
      Ein perfekter Zweitwagen für die Stadt, zum Einkaufen und für Fahrten zum Kindergarten. Dazu nahezu keine Betriebskosten, wenn er solar lädt.

      Antworten
      • Christof Sappel meint

        27.05.2022 um 10:48

        Bis jetzt war ich la hauptsächlich am SONO-SION interessiert, aber bei diesem Fahrzeug kann man die Effizienz des Solarmoduls besser testen.
        Ausserdem bietet es mehr Möglichkeit noch was zu basteln.
        Interresant wäre es den Hersteller zu kennen (Valmet, wie bei Lightyear One ?)

        Antworten
    • S EDE meint

      28.05.2022 um 13:34

      Also wer Chinesische Autos kauf, der hat nur eine Moral: GELD GELD GELD.
      Was sind Menschenrechte? Wer sind Uiguren?
      Fassungslose und Kopfschüttelde Grüße

      Antworten
      • Christof Sappel meint

        28.05.2022 um 15:19

        Wie micc bereits sagte: „Der Squad wird nicht in China gebaut“.
        Ein BMW, Mercedes oder Tesla sind „mehr“ chinesisch.
        Schau mal auf das Gerät mit dem du schreibst . . .steht da nicht „Made in China“ hinten drauf ??

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
      • Ökomobilitiät meint

        01.06.2022 um 13:27

        Ich glaube dann müssen wir alle Kopf schütteln da fast alles was wir in Massen nutzen wie Handys, Küchengeräte , solarpanelen, PFPs Masken und vieles mehr aus China kommen.

        Antworten

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