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Elektroauto-Leasingangebote

Fiat stellt neuen Doblo vor, auch Elektro-Version erhältlich

16.06.2022 in Neue Modelle, Transport von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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Bilder: Stellantis

Fiat hat die nächste Generation seines Hochdachkombis Doblo vorgestellt. Die Pkw-Variante gibt es ausschließlich mit reinem Elektroantrieb. Die Kleintransporter-Ausführung für den gewerblichen Einsatz wird sowohl als Voll-Stromer als auch weiter als Verbrenner auf den Markt kommen.

Seine Technik teilt sich der elektrische Doblo mit den bereits erhältlichen E-Fahrzeugen in dem Segment von den Schwestermarken im Stellantis-Konzern Citroën, Peugeot und Opel. Als Antrieb dient dem E-Doblo damit eine Kombination aus 100 kW (136 PS) starkem Elektromotor und 50-kWh-Fahrbatterie. Letztere soll über 280 Kilometer pro Ladung ermöglichen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h.

Die maximale Ladegeschwindigkeit des elektrischen Doblo liegt bei 100 kW. Damit lässt sich das Akkupaket an entsprechenden leistungsstarken Gleichstrom-Ladestationen (DC) in 30 Minuten zu 80 Prozent laden. Zur Wechselstrom-Ladeleistung (AC) an langsameren Geräten hat Fiat noch keine Angaben gemacht. Bei den Schwestermodellen ist je nach Markt ein ein- oder dreiphasiges Bodladegerät mit bis zu 11 kW Leistung verbaut.

Fiat-E-Doblo-2022-1

Optisch entspricht der Doblo ersten Bilder nach bis auf die markentypischen Designelemente vorne und hinten seinen Schwestermodellen. Die Version mit kurzem Radstand ist 4,40 Meter lang, mit langem Radstand kommt der Doblo auf 4,75 Meter. Die längere Version bietet als Nutzfahrzeug ein Ladevolumen von 4,4 Kubikmetern und kann dank der „Magic Cargo“-Funktion bis zu 3,4 Meter lange Gegenstände aufnehmen.

Neben der Konfiguration mit großem Laderaum ist der Nutzfahrzeug-Doblo auch mit Doppelkabine und als Kombi erhältlich. Die Nutzlast liegt mit Elektroantrieb bei bis zu 800 Kilogramm, die Anhängelast bei 750 Kilogramm.

Wann und zu welchen Preisen der neue Doblo nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.

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Via: Stellantis
Tags: Elektro-Transporter, Fiat E-DobloUnternehmen: Fiat
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Djebasch meint

    21.06.2022 um 14:14

    Leider auch hier wieder eine Uralte Verbrenner Plattform…
    Der Verbrauch dieses Dinosauriers ist einfach zu hoch und dazu dann auch noch der kleine Akku…
    Ja ich weiß das 280km locker reichen, diese stimmen aber bei Stellantis nicht so wirklich im Gegensatz zu normalen PKW.
    Die anderen Hochdachkombi der Marke liegen auch eher bei 200km und da reden wir von Sommer und 90 Kmh
    Hier muss ganz dringend ein richtiges angepasstes E Auto Chassis kommen denn mehr als 15KW sollte das Ding nicht auf 100KM verbrauchen.
    Vielleicht auch der Grund warum VW den Caddy nicht mit der neuen Generation Elektrifiziert hat…

  2. Leser meint

    17.06.2022 um 09:36

    Das Auto ist ja ganz nett, aber leider hat man auch hier wie bei den anderen „baugleichen“ Varianten den Ladeanschluss auf der Fahrerseite. Also legt man das Ladekabel jedesmal von der Straßenseite um das Auto zur Ladesäule am Straßenrand? Und stimmt ein Akku für mindestens 400 km Reichweite wäre toll. Das Auto sieht ansich ja ganz praktisch aus und ich finde es gut, dass es diese Autos gibt. Aber einige kleine „Details“ sind evtl. zu verbessern.

  3. Yoshi84 meint

    16.06.2022 um 13:54

    Leider wieder nur die 50kwh. Schade.

    • Naveed meint

      19.06.2022 um 13:39

      Das ist und bleibt das größte Problem :(.
      Es muss doch min. 100kWh Batterie mit 200kw Schnelllade-Leistung geben, damit der Diesel weg kann. Selbst wenn man über die Sommerferien 1 mal im Jahr mit seinen 5 Kindern in den Urlaub fährt.

      • Werner Mauss meint

        20.06.2022 um 14:33

        Nein, ist es nicht. Wer 5 Kinder hat fährt sicher nicht 1000 km im Auto in Urlaub. Ich behaupte für 116% aller Familien reicht dieses Auto mit seinen Leistungen aus. Alle anderen haben lediglich ein Luxusproblem.

  4. RRl meint

    16.06.2022 um 12:22

    Noch ein Stellantis-HDK. Wann steht da eigentlich mal eine komplett neue Generation an? Von den technischen Daten sind die ja auch nicht mehr so richtig überzeugend

    • toomi meint

      16.06.2022 um 12:25

      Wann kommt den mal bei VW was Neues? Die MEB Plattform ist auch veraltet.

      • Ben meint

        17.06.2022 um 00:04

        2025/2026 SSP Platform

    • libertador meint

      16.06.2022 um 14:51

      Die technische Basis ist für Kleinwagen wie Corsa oder e-208 ganz angemessen, aber für einen Hochdachkombi finde ich den Akku auch echt klein. Da wäre eine Option für den 75 kWh Akku, der etwa im Vivaro von Opel angeboten wird als Option schon sinnvoll.

  5. Swissli meint

    16.06.2022 um 11:58

    Vom Nutzwert her ein ID.Buzz für (hoffentlich) kleinere Budgets.

    • Djebasch meint

      22.06.2022 um 10:22

      Also wenn der Preis wie bei den anderen Modellen ist liegen wir bei 40000€ und da frage ich mich wo die die Akkus einkaufen denn der Preis ist eindeutig zu hoch…

  6. Daniel S meint

    16.06.2022 um 11:50

    Das geht in die richtige Richtung. Für die meisten Anwender wird so eine Konfiguration vollauf ausreichend sein, wer 100kWh braucht, kann sich bei höherpreisigen Angeboten umsehen. Aber: Genau deshalb muss der schön niedrige Preis stimmen!

    • elektromat meint

      16.06.2022 um 13:12

      naja, ist halt das gleiche wie bei Opel/Peugeot/Citroen, ich weis nicht warum mann jetzt das gleiche Ei nochmal braucht.
      Wenn jetzt eh bei jeder Marke genau das gleiche zu haben ist kann mann gleich alle Marken einstampfen und ein Stellantis Logo drauf stempeln.
      Wer auf den Doblo wartet hätte schon lange das ganze kaufen können als Rifter/Combo etc.

      • Daniel S meint

        16.06.2022 um 13:19

        Oder als VW Audi Seat Cupra Skoda?

        • Anti-Brumm meint

          16.06.2022 um 23:11

          Die VW-Gruppe schafft es wenigstens unterschiedliche Karosserieformen anzubieten.

          Dieses Auto hier ist tatsächlich zu 99.9% ident mit den Konzerngeschwistern.

      • Gunnar meint

        16.06.2022 um 13:25

        „Wer auf den Doblo wartet hätte schon lange das ganze kaufen können als Rifter/Combo etc.“
        So tickt die Mehrheit leider nicht. Die meisten sind sehr loyal gegenüber ihrer Stammmarke. Wenn ein Fiatfahrer einen BEV-Fiat will, wird er nicht den Peugeot kaufen und umgekehrt.
        Mit dieser Strategie schafft es Stellantis, eine breitere Käuferschicht anzusprechen und den Absatz zu erhöhen.

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