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Ford: Gewinn mit Mustang Mach-E von Rohstoffkosten zunichtegemacht

28.06.2022 in Autoindustrie | 31 Kommentare

Ford-Mustang-Mach-E

Bild: Ford

Fords 2020 gestartetes Elektroauto-Flaggschiff Mustang Mach-E hat dem US-Konzern zu Beginn Gewinne beschert, damit ist es nun aber vorerst vorbei. Schuld sind die zuletzt deutlich gestiegenen Rohstoffkosten.

„Als wir den Mach-E auf den Markt brachten, hatten wir unter dem Strich ein positives Ergebnis. Die Rohstoffkosten haben das zunichtegemacht“, sagte Finanzvorstand John Lawler auf der Deutsche Bank Global Automotive Conference. „Sie werden einen Druck auf das Ergebnis sehen, wenn wir unsere E-Fahrzeuge auf den Markt bringen, sie werden nicht positiv sein.“

Dennoch ist Ford zuversichtlich, dass die eingeschlagene Elektrifizierungs-Strategie langfristig ein wirtschaftlicher Erfolg wird. Das Unternehmen sieht laut Lawler viel Potenzial, die Kosten für den Mustang Mach-E und andere geplante Elektroautos zu senken. Das Unternehmen hatte zuvor erklärt, den Mustang Mach-E laufend zu verbessern, um dessen Marge zu erhöhen.

Nur mit Kostensenkungen ist es bei Ford aber nicht getan, der Preis des Mustang Mach-E wurde in diesem Jahr ohne Angabe von Gründen deutlich erhöht. Das Batterie-SUV ist Anfang 2021 in Deutschland ab 46.900 Euro gestartet. Seit April liegt der Basispreis bei 56.500 Euro und damit um fast 10.000 Euro über dem Einführungspreis. Hinzu kommt, dass der Nettolistenpreis jetzt nicht mehr unter 40.000 Euro beträgt. Damit gibt es im Rahmen des vom Bund und den Herstellern finanzierten „Umweltbonus“ netto 1500 Euro weniger E-Auto-Förderung.

Auch andere Hersteller haben die Preise für Elektroautos zuletzt teils deutlich erhöht, weil die Rohstoffkosten infolge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs stark gestiegen sind. Ford-Chef Jim Farley hat für später wieder günstigere Angebote in Aussicht gestellt. Er erwartet, dass die Kosten für den Bau von Elektroautos so weit sinken werden, dass sich die Autohersteller in den kommenden Jahren einen Wettstreit um den Verkauf von erschwinglichen Stromern liefern werden.

Farley plant mit neuen Batteriechemien, die weniger teure und knappe Metalle wie Nickel und Kobalt verwenden. Außerdem sollen E-Autos effizienter werden, um den Einsatz kleinerer Batterien möglich zu machen. Ihre Herstellung soll zudem weniger Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen, was weiteres Geld spart. Dazu entwickelt Ford die nächste Generation von Elektroautos für eine „radikale Vereinfachung“ des Arbeitsaufwands. Der Traditionskonzern arbeitet auch daran, die Vertriebskosten zu senken.

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Via: Yahoo
Tags: Ford Mustang Mach-E, KostenUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    29.06.2022 um 00:00

    „Farley plant mit neuen Batteriechemien, die weniger teure und knappe Edelmetalle wie Nickel und Kobalt verwenden.“

    Seit wann ist Nickel oder Kobalt ein Edelmetall? Diese beiden Metalle sind weder nach der chemischen noch nach der physikalischen Definition Edelmetalle.

    Meine Güte, der/die Chemie-&Physiklehrer von Ford-CEO Jim Farley haben ganz offensichtlich komplett versagt. Man kann für die Aktionäre und die Mitarbeiter nur hoffen, dass er wenigstens von anderen Dingen Ahnung hat.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    28.06.2022 um 08:49

    Immerhin scheint Ford die Herausforderungen der Transformation konstruktiv angehen zu wollen. Anders als z. B. der Vorstand von Mercedes, der die Zukunft seines Unternehmens nur noch im reinen Luxussegment sieht.

    • eBiker meint

      28.06.2022 um 08:58

      Und was ist daran schlecht? Luxus hat nunmal die höchste Marge. Und die Bilanz gibt ihm ja auch recht.

      • MichaelEV meint

        28.06.2022 um 09:37

        Und wenn man ein bisschen weiter an eine echte Mobilitätswende denkt: Entweder man ist ein Teil dieser Mobilitätswende und/oder muss seine Zukunft in den Segmenten suchen, die weiter bestehen bleiben. Volumen geht, Luxus (und auch größere Teil von Premium) bleibt. Damit ist die Ausrichtung von Mercedes nachvollziehbar und richtig.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          28.06.2022 um 12:29

          Die Crux ist ja die, dass man die „Mobilitätswende“ immer nur bei den anderen verortet; man selbst will natürlich weiterhin individuell mobil sein.
          Und wenn man sich den ÖPNV anschaut, damit will man im Sinne einer fröhlichen Mobilität auch nicht weitere Strecken unterwegs sein.
          Für tägliche Fahrten zum Arbeitsplatz ist das in bestimmten Regionen ok, aber wenn man sieht, was eine solche triviale Aktion wie das 9-Euro-Ticket alles so anrichtet, dann erkennt man, wie schnell das System an seine Grenzen kommt.
          Also ich glaube, dass auch zukünftig genügend Automarkt für eine mittlere Preisklasse vorhanden sein wird.

        • MichaelEV meint

          28.06.2022 um 14:45

          Die Crux ist, sie denken das Mobilitätsangebote in Zukunft nur aus den Zutaten der Vergangenheit bestehen werden.

          Wenn man beim ÖPNV extrem massiv an der Preisschraube dreht, ist es wenig überraschend, dass man die Nachfrage nicht mehr bedienen kann. Zwischen „fast geschenkt“ und „sau teuer“ gibt es noch ein paar mehr Abstufungen.
          MOIA schafft es z.B. Preise an die Auslastung anzupassen und diese damit zu steuern. Auch hier steckt im Thema Digitalisierung sehr viel Potential.

          Die Mobilitätswende verorte ich definitiv auch bei mir und hatte bisher immer sehr viel mehr Mobilität ohne Auto als mit.
          Der größte Knackpunkt ist das Thema Flexibilität und gerade hier wird sich in Zukunft am meisten bewegen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          29.06.2022 um 07:37

          MOIA, ja klar, das sind doch die Busse, die im Stadtgebiet von Hamburg vorzugsweise leer (bis auf den Fahrer) unterwegs sind. Wie soll sich das ökologisch und ökonomisch rechnen?

        • MichaelEV meint

          29.06.2022 um 11:39

          Corona war bad luck für solche Konzepte, die Zahlen aus dieser Zeit sagen nichts aus. Aktuell sehe ich hier sehr regelmäßig MOIAs mit Fahrgästen.

          Alles rentiert sich nicht in kleinen Skalen und in großen sieht alles plötzlich ganz anders aus.
          Und wenn der Fahrer aus der Gleichung entfernt ist, kippt die Richtung sowieso sofort!

    • Eugen P. meint

      28.06.2022 um 10:05

      Die unteren Fahrzeugsegmente stehen meine ich auch bei Ford zur Disposition. Der Mach-E ist ja nun auch kein günstiger Kleinwagen. Fiesta und Focus werden vermutlich eingestellt, als Ersatz für den Focus dann vermutlich ein Kompakt SUV auf MEB Basis, das ist im Grunde die selbe Strategie wie Mercedes, nur auf niedrigerem Niveau.

    • BEV meint

      28.06.2022 um 10:25

      Volumen gibt’s von Geely, Mercedes baut dann die Autos für die, die mehr zahlen wollen / können. Egal wo auf der Welt. Garantiert nicht für den „kleinen Mann“ im Ländle.

    • CaptainPicard meint

      28.06.2022 um 10:45

      Mercedes will künftig mit der C-Klasse anfangen. Ja, auch das ist ein Prämiumfahrzeug aber du tust ja fast so als würden die nur noch Maybach-Versionen der S-Klasse bauen.

      • Mäx meint

        28.06.2022 um 11:41

        GLA und GLB sollen aber angeblich weiterhin gebaut werden.
        Und der CLA (der eigentlich ja auch auf der A Klasse basiert) soll wohl auch erhalten bleiben.

        • BEV meint

          28.06.2022 um 12:14

          also die Fahrzeuge, für die man mehr Geld verlangen kann.
          würde mich ja nicht wundern, wenn früher oder später nicht nur Smart von Geely bedient wird.

      • Merkwürdigliebe meint

        28.06.2022 um 11:45

        Auf der letzten PK haben sie doch noch von 3 Segmenten Gesprochen? Auch Unterhalb der C-Klasse. Nur das da jetzt 4 Modelle statt 7 sind.

        Mercedes will das in etwa so:
        Champions-Liga: S-Klasse, G-Klasse, AMG & Maybach
        Bundesliga: C & E Segment (GLE, GLC etc.)
        2. Bundesliga: „die Einstiegs-Luxury“ mit 4 Modellen anstatt 7 (das dürften Autos im A Klasse Segment sein wie GLA/EQA, CLA (der ist doch schon angekündigt worden mit 850km elektrischer Reichweite)

        So in etwas sind auch die Käuferschichten *ironie*

    • elbflorenz meint

      28.06.2022 um 10:54

      Genau die richtige Strategie.
      Und Einsteigermodelle unter der C-Klasse – auch Premium – liefert in Zukunft der Partner GEELY.

      • BEV meint

        28.06.2022 um 12:15

        Da rechne ich auch schwer damit, erst mal den Smart liefern und dann weitersehen.
        Selbiges könnte in München passieren.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        28.06.2022 um 12:43

        @ elbflorenz: “ ….liefert in Zukunft der Partner GEELY.“
        Das klingt sehr freundlich und optimistisch. Aber ist es nicht eher umgekehrt, dass Mercedes GEELY gehören wird – von wegen Parner – und dann für diesen Konzern das darstellt, was Porsche oder Bugatti bei VW ist.

        • elbflorenz meint

          28.06.2022 um 14:38

          Glaube ich nicht.
          GEELY hat seine eigenen Marken. Auch Premiummarken.

          Außerdem wird Deutschland zusehends unattraktiv für chinesische Investitionen bei der chinafeindlichen Außenpolitik die manche in der aktuellen Regierung fahren.
          Das wird noch böse enden.
          Manche Politiker – besonders von einer „farbigen“ Partei setzen Russland und China gleich … ein Horror für Deutschland …

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          28.06.2022 um 17:52

          Ich würde unsere Politik nicht als chinafeindlich bezeichnen, ganz im Gegenteil. Wir warten doch alle dringend auf wichtige Lieferungen aus China.
          Dass aber die klar formulierte Absicht von Chinas 1. Person, Taiwan wieder einzugliedern, große Auswirkungen haben wird, das ist absehbar. Unsere Abhängigkeit wird damit extrem verdeutlicht und ich sehe es als Aufgabe unserer Regierung, unser Land strategisch auf so eine Situation auszurichten.

        • elbflorenz meint

          28.06.2022 um 19:20

          Wenn der allgemeine Lebensstandard in der Mainland-Provinz Fujian (die Insel Formosa – also das heutige Taiwan – war übrigens bis 1885 ein Teil dieser Provinz) höher ist als in der sogenannten „Republik China“, dann werden die Inselbewohner selbst die Wiedervereinigung anstreben.
          Dürfte nicht mehr allzu lange dauern …

  3. Mike meint

    28.06.2022 um 08:19

    Vielleicht kommen Hersteller jetzt langsam auf den Gedanken, effizientere Fahrzeuge zu bauen, also mit kleiner cw*A, damit sie auch ohne großen Akku auskommen, um akzeptable Reichweiten zu erzielen. Ach, nein, das scheitert am Kunden, der nur SUV kaufen will.

    • MacGyver meint

      28.06.2022 um 08:42

      Tesla hat mit dem Model 3 das Gegenteil bewiesen. Die Limousinen-Form, die in Deutschland schon fast tot war, ist plötzlich wieder voll akzeptiert.

      • eBiker meint

        28.06.2022 um 09:03

        Nein ist sie nicht. Sieht man doch ganz deutlich. Seit das MY verfügbar ist werden davon viel mehr verkauft als vom Model 3. Das Model 3 ist eingeschlagen weil es halt zuerst gekommen ist und wenn man keinen S oder X kaufen wollte musste man das Model 3 kaufen.
        Sieht man auch sehr gut an Norwegen – wegen der Livestatistik – in diesem jahr wurden mehr als 3 mal soviele MY als Model 3 zugelassen.
        Warum baut Tesla in Grünheide wohl gerade nur MY?

        • BEV meint

          28.06.2022 um 09:10

          Ja, leider.
          Ich frag mich nur wieviel das mit der höheren Sitzposition und wieviel mit dem höheren Ladevolumen zu tun hat. Für beides müsste es nicht unbedingt diese Größe und Form haben. Ein Mini-Van wäre praktikabler.
          Das Model 3 ist von der Größe noch ok, viel größer bräuchte es nicht sein, aber etwas praktikabler dürfte es sehr wohl sein. Allerdings kostet das auch Reichweite.

        • Andi EE meint

          28.06.2022 um 09:47

          @eBiker
          – Weil Elon Musk viele Kinder hat (er ist ja auch ein Fan vom Model X obwohl das mit Abstand am schlechtesten verkauft wird)
          – Weil das Model Y schon auf die beiden Gigacast-Front und Heckteil umkonstruiert ist und sich so die Bauzeit verkürzt und natürlich auch die Kosten reduziert.
          – Es können sehr viele Roboter eingespart werden.
          – Beim Model 3 müsste man neue Produktionsstrassen nach dem alten Schema auflegen.
          – Tesla pusht das Model Y weil dort alles nach neuester Produktionsweise aufgegleist ist. Das Model 3 bräuchte hingegen einen konstruktiven Refresh, der die Gigacasts integriert.
          – Deshalb wird das Model 3 trotz enorm hoher Nachfrage etwas vernachlässigt
          – es sind nicht deine Gründe der fehlenden Nachfrage.

        • TM3 meint

          28.06.2022 um 10:28

          das Model X ist auch mit abstand der schlechteste Tesla

          das Model 3 wird hoffentlich bald nachgezogen… idealerweise wäre gleich eine größere Überarbeitung, aber das wird nicht passieren, ersteres früher oder später schon.

      • DerOssi meint

        28.06.2022 um 09:18

        Ich denke, dass war nur aus der Not geboren, weil es halt sonst keinen (bezahlbaren) Tesla gab… jetzt mit dem Model Y wendet sich das Blatt… natürlich gut für Teslas Rendite…

        Würde es das M3 mit hochschwenkender Heckklappe geben (siehe i4 oder VW Arteon), dann wäre das sicherlich viel interessanter und praktischer… würde aber das Y teilweise obsolet machen….

        • BEV meint

          28.06.2022 um 09:32

          soll ja auch Leute geben, die wollen lieber flache Autos
          zugegeben, die Anzahl schein wohl geringer zu werden
          zumindest unter denjenigen, die bereit sind für ein Auto Geld auszugeben

        • FahrradSchieber meint

          28.06.2022 um 14:03

          „Würde es das M3 mit hochschwenkender Heckklappe geben…“
          Absolut! Ist mir bis heute schleierhaft, wie man bei einer so schön fließenden Form einen so kleinen Kofferraumdeckel anbringen kann. Schmälert den Nutzwert (für mich) massiv.
          Hat z. B. Mercedes beim EQS prima umgesetzt, beim EQE aber wieder „verbockt“…

        • MichaelEV meint

          28.06.2022 um 14:21

          Verstehe nicht, was man immer mit dem Kofferraum hat.

          Auch für mich wäre das M3 wegen dem Kofferraum nichts. Aber fast alle Verbrenner-Limousinen haben genau diesen Kofferraum. Ich denke nicht, dass Kunden bisher was anderes wollten und kaum Hersteller diese Wünsche erfüllen wollten, sondern die Kunden wollten es genau so und nicht anders.

    • Kasch meint

      28.06.2022 um 11:48

      Waren bekannte Probleme, die die Produktion des M3 stark einschränkten – keine Angst, Bestellungen liegen zuhauf vor.

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