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Mercedes ruft GLE Plug-in-Hybride wegen Brandgefahr zurück

01.07.2022 in Neues zu Modellen | 6 Kommentare

Mercedes-GLE-Plug-in-Hybrid-2

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz muss in Deutschland laut dem ADAC 7185 Plug-in-Hybride des Modells GLE in die Werkstätten zurückrufen. Weltweit seien mehr 30.000 Fahrzeuge der Baujahre 2019 bis 2022 betroffen. Die Halter würden diesbezüglich vom Hersteller benachrichtigt.

Der Grund für den Rückruf sei eine erhöhte Brandgefahr wegen der unsachgemäßen Verschraubung des 12-Volt-Leitungssatzes, berichtet der Autoclub. Durch den Mangel ergebe sich ein erhöhter Übergangswiderstand.

Der 12-Volt-Leitungssatz verbindet Generator, Starterbatterie und teilweise auch weitere elektrische Verbraucher. Bei Hybrid- sowie Elektroautos gibt es zusätzlich noch einen Hochvolt-Leitungssatz, der insbesondere die Antriebsbatterie, Steuerung und Ladetechnik verbindet.

In der Werkstatt wird laut dem ADAC bei den betroffenen GLE die Verschraubung des 12-Volt-Leitungssatzes auf Beschädigungen überprüft und bei Bedarf die Leitungen ausgetauscht.

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Via: ADAC
Tags: Mercedes GLE 350 de, Mercedes GLE 350 e, RückrufUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-gon meint

    03.07.2022 um 23:28

    Das Bild zum GLE Rückruf zeigt allerdings einen GLC. Passt also nicht zum Text. „Bitte“ : das Beste oder nix

    Antworten
    • ecomento.de meint

      04.07.2022 um 08:34

      Korrigiert!

      VG | ecomento.de

      Antworten
  2. alupo meint

    02.07.2022 um 00:52

    Wow, wer hätte gedacht, dass es bei Daimler solche Premiumfehler geben könnte. Sie haben doch ca 100 Jahre Erfahrung mit Autos (und Starterbatterien).

    Antworten
    • Werner Mauss meint

      02.07.2022 um 13:32

      Das Beste oder Nichts. Man sieht daran das die Premium Endkontrollen nur eine vorgegaukelte Sicheheit bietet und zB.VW beim Buzz wahrscheinlich nur Glück hatte.

      Antworten
  3. Daniel S meint

    01.07.2022 um 09:57

    12 Volt. Also nicht erhöhte Brandgefahr wegen Hybrid / BEV sondern ganz „normale“ Brandgefahr wie bei jedem VerBRENNERmotor.

    Antworten
    • Ökoman meint

      01.07.2022 um 12:38

      Na ja, 12V-Verkabelung hat man bei reinen E-Autos schon auch.
      Hoffentlich wurde das bei den EQ’s dann besser gemacht.

      Antworten

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