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Rosenbauer zeigt drei elektrische Feuerwehrfahrzeuge

01.07.2022 in News & Trends | 25 Kommentare

AT_eletric_1

Bilder: Rosenbauer International AG

Der österreichische Feuerwehrausstatter Rosenbauer hat auf der Messe Interschutz ein Programm elektrischer Einsatzfahrzeuge präsentiert. Dazu gehören der AT Electric auf Basis eines E-Chassis von Volvo Trucks, ein Flughafenlöschfahrzeug mit einem elektrifizierten Rosenbauer-Chassis und eine E-Drehleiter.

Der geplante Verkaufsstart für den AT Electric (Artikelbild) ist Ende 2022. Das Löschfahrzeug basiert auf dem 27-Tonner Volvo FE Electric. Rosenbauer verwendet die kleinere Batterieversion mit 2 x 66 kWh netto (insgesamt 200 kWh brutto), die mit bis zu 150 kW Gleichstrom (DC) oder 22 kW Wechselstrom (AC) geladen werden kann. Auch die Feuerlöschpumpe im AT Electric wird mit Strom betrieben. Je nach Topografie soll die Reichweite bis zu 100 Kilometer betragen. Um die Einsatzfähigkeit bei längeren Anfahrten oder bei längerem Pumpbetrieb sicherzustellen, ist ein Dieselmotor als Reichweitenverlängerer an Bord.

Mit dem Panther 6×6 Electric hat das Unternehmen ein Konzept für ein Flughafenlöschfahrzeug auf einem elektrifizierten Rosenbauer-Chassis präsentiert. Damit sollen sich rund 90 Prozent aller Einsätze rein elektrisch bewältigen lassen. Lange Strecken muss das Fahrzeug nicht absolvieren. Die Anfahrt kann mit bis zu 80 km/h erfolgen und damit schneller als bei einem konventionellen 6×6.

Panther_eletric
Panther 6×6 Electric

Die Batterie des Panther 6×6 Electric erlaubt laut Rosenbauer mehrere Einsatz- oder Bewegungsfahrten. Um die Einsatzfähigkeit und einen langen Pumpbetrieb zu garantieren, ist auch hier zusätzlich ein Verbrenner verbaut. Die Batterie, deren Größe Rosenbauer noch nicht verrät, kann mit bis zu 300 kW (DC) geladen werden, um das Fahrzeug in rund 25 Minuten in der Wache für den nächsten elektrischen Einsatz fit zu machen.

Mit der L32A-XS stellte Rosenbauer auch eine Drehleiter auf einem vollelektrischem Serienfahrgestell von Volvo Trucks vor, als Basis dient wie beim AT Electric der Volvo FE Electric. Neben dem 225 kW/306 PS starken Antrieb wird für den Leiterbetrieb ein zusätzlicher Elektromotor mit 100 kW Spitzen- und 70 kW Dauerleistung eingesetzt. Die Batterie kommt auf 200 kWh brutto, wovon 132 kWh nutzbar sind. Aufladen lässt sie sich mit maximal 150 kW DC oder 22 kW AC.

L32A-XS_electric_2
L32A-XS

Bei den Eigenschaften als Drehleiter und dem Bedienkonzept entspricht die L32A-XS nach Angaben von Rosenbauer der Variante mit konventionellem Antrieb. Der Rettungskorb HR-500 MF hat eine Nutzlast von 500 Kilogramm (5 Personen) und kann auch Personen im Rollstuhl gesichert befördern. Der Prototyp der L32A-XS electric wird demnächst von der größten zivilen Rettungsorganisation der Schweiz unter realen Einsatzbedingungen getestet.

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Via: Rosenbauer
Tags: E-EinsatzfahrzeugeUnternehmen: Rosenbauer
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thrawn meint

    01.07.2022 um 11:46

    Wieder ein Argument weniger für die E Fuel Befürworter. Wie sich zeigt, braucht diesen Quatsch kein Mensch, nicht mal die Rettungsdienste. Die Leute von Rosenbauer wissen, was sie tun und vor allem, was wirklich gebraucht wird.

    • alupo meint

      02.07.2022 um 01:00

      Vor allem wenn man bedenkt, dass eFuels über die landwirtschaftliche Anbaufläche in direkter Konkurrenz zur menschlichen Ernährung stehen.

      Es wird in Zukunft sicher Studien von Universitäten geben die darlegen, wieviele Menschen pro 100.000 eFuels Kilometer an Hunger sterben mussten. Und dabei ist die Ukraine noch nicht einmal mit einbezogen. Eine solche Verschwendung von Ackerboden (und Energie!) für eFuels ist moralisch absolut verwerflich.

      • Florian meint

        02.07.2022 um 07:06

        Jein, denn efuels können auch ohne landwirtschaftliche erzeugnisse produziert werden.

      • Herbs meint

        02.07.2022 um 10:02

        Unabhängig von der Tatsache, dass eFuel für das private Auto Unsinn ist:
        Du solltest wirklich mal den Unterschied zwischen eFuel und Kraftstoffen aus Biomasse nachlesen. Durch eFuel dürften ungefähr so viele Menschen verhungern, wie durch BEV.

        Schönes Wochenende.

      • Bernd meint

        04.07.2022 um 07:37

        Aber Landflächen mit pv Anlagen zustellen ?
        Oder mit Windkraftanlagen und der Bodenversiegelung ? Gehen keine solche Flächen verloren wo Nahrung angebaut werden können ?

  2. Peter meint

    01.07.2022 um 11:09

    Rosenbauer ist ein etablierter Hersteller in diesem Fahrzeugbereich. Die kennen die Anforderungen in diesem Spezialmarkt sicherlich sehr genau. Gleichzeitig wird dieser Spezialmarkt nicht so groß sein, dass die dort aktiven Firmen MegaGewinne erwirtschaften. Ich glaube also nicht, dass die in diesen Vorschlag investierten Entwicklungskosten für Rosenbauer Peanuts sind. Die werden schon wissen, wo die echten Vorteile dieser Lösung für die Anforderungen Ihrer Kundschaft liegen, damit sich der Entwicklungsaufwand auch rechnet. Auch wenn es sich außenstehenden Kommentatoren nicht sofort erschließt.

    • Florian meint

      01.07.2022 um 12:05

      Natürlich weiß Rosenbauer das, deshalb haben die Löschfahrzeuge immer noch einen Range Extender drin, da der verbaute Akku eben durchaus mal nicht ausreichen kann. Wobei das Fahrzeug für Flughäfen (und Werke) z.B. nach Schätzung von Rosenberger bereits 90% der Einsätze bedienen kann. Da dürfte der geringe Einsatzweg wohl mit ausschlaggebend sein.

      • simon meint

        02.07.2022 um 11:26

        Es gibt ja auch ein Fahrzeug in Berlin was 99% der Einsätze rein elektrisch fährt.

  3. Tommi meint

    01.07.2022 um 09:13

    Ich bin ja grosser Anhänger de Elektromobilität, aber ich frage mich, die ob das für die Feuerwehr geeignet ist. Die jährlichen Fahrleistungen sind sehr gering, so dass die CO2-Einsparung auch sehr gering ausfallen. Wenn natürlich das Fahrzeug dank Elektromotor schneller zum Einsatzort kommt, dann ist das natürlich ein wesentlicher Gewinn.

    • Anti-Brumm meint

      01.07.2022 um 09:35

      Sehe ich genauso.
      Vielleicht aber geht es hier um den geringeren Wartungsaufwand. Wäre interessant zu wissen, wie oft und mit welchem Aufwand derartige Fahrzeuge überprüft werden um deren Einsatzfähigkeit sicherzustellen.

      • Tom meint

        01.07.2022 um 11:09

        Da die Heutige Fahrzeuge generell nie die Km-Begrenzung (Bei einem LKW rund 100.000km) der Hersteller erreichen werden diese in der Regel einmal Jährlich gewartet, sprich Ölwechsel usw.
        Eine Funktionsüberprüfung der Aggregate wie Pumpe, Stromerzeuger usw wird bei Berufsfeuerwehren meist täglich durchgeführt, bei einer Freiwillgen Feuerwehr meistens im Übungsdienst, ich denke spät. Alle 2 Wochen, je nach Feuerwehr.

    • Tom meint

      01.07.2022 um 11:03

      Ich denke hier geht es nicht um co2 Einsparung oder sonstiges, sondern einfach nur darum was heute schon möglich ist.
      Mit der Laufleistung hast du natürlich recht, jedoch gibt es Berufsfeuerwehren bei denen manche Fahrzeuge durch mehrere Einsätze am Tag durchaus auf 10.000km im Jahr kommen.
      Allerdings spielen Betriebsstunden bei einem Feuerwehrfahrzeug eine größere Rolle, da bei den heutigen Diesel-Lkw ja der Motor für die Pumpe usw. immer laufen muss.
      Daher muss laut einer Norm ein Fahrzeug der Feuerwehr entweder 400km fahren können oder eine Einsatzzeit von 4std erreichen.

  4. Florian meint

    01.07.2022 um 09:05

    Puh die 100km des ersten wären ohne Rangeextender schon nicht sehr viel. Vor allem, da die 100km sicherlich ohne Einsatz gerechnet sind.
    Klar für viele unserer Einsätze würde es reichen z.B. Verkehrsunfälle. Aber bei Großbränden ist es oftmals notwendig Versorgungsfahrten zu machen. Das heißt das Fahrzeug pendelt von dem Punkt an dem Wasser aufgefüllt wird zu dem Punkt an dem es benötigt wird. Dazu der Energieaufwand fürs Pumpen und nach 5 Fahrten wär der Saft alle.

    • Micha meint

      01.07.2022 um 10:11

      und jetzt liest du bitte den Artikel nochmal ;)
      der Punkt mit dem zusätzlichen Dieselmotor für den Notall…

      • Florian meint

        01.07.2022 um 10:43

        Und jetzt liest du meinen Kommentar nochmal…

    • eBiker meint

      01.07.2022 um 10:21

      Also ich hab noch nie gehört, dass Feuerwehrautos bei nem Brand pendeln. Gut bin nicht in der Feuerwehr – aber ich dachte immer dass dafür die Hydranten da sind?

      • Florian meint

        01.07.2022 um 10:46

        In der Stadt oder in Gemeinden ja, aber auf dem Land bei Bauernhofbränden ist das eben nicht der Fall. Da hat man Glück wenn halbwegs in der Nähe EINER steht, aber bei großen Höfen reicht die Wassermenge die dort entnommen werden kann oft nicht aus und deswegen werden zusätzliche Pendelfahrten benötigt.

        • Thrawn meint

          01.07.2022 um 11:43

          Das macht man mit Tanklöschfahrzeugen oder auch schon mal der Landwirt mit dem Güllefass. Das normale Löschgruppenfahrzeug hat keinen Tank, oder nur ein paar Liter für den Schnellangriff. Daher sollte die Akkukapazität locker für die An und Abfahrt sowie die Einsatzeit vor Ort, als Stromquelle für Pumpen und Schneid und Spreizgerät oder Nachts zur Beleuchtung ausreichen.

        • Tom meint

          01.07.2022 um 11:52

          Das Normale Löschgruppenfahrzeug hat kein Tank?
          Aha, und welches?
          Das kleinste in Deutschland genormte LF ist ein LF10 mit mind. 1000l Löschwasserbehälter.

        • Florian meint

          01.07.2022 um 11:56

          @Thrawn also bei uns in der Gegend gibt es nur eine Feuerwehr mit einem Tanklöschfahrzeug. Die restlichen haben nur Löschfahrzeuge, da meist nur ein bis drei Fahrzeuge pro FFW vorhanden sind und dann eben jene LF den besten Kompromiss darstellen um bestmöglich für alle Fälle gewappnet zu sein. Da benötigt man eben auch Löschfahrzeuge für den Pendelverkehr.

      • Tom meint

        01.07.2022 um 10:52

        Sowas wird in der Regel mit Tanklöschfahrzeugen durchgeführt wenn es keine Wasserversorgung z.b. auf der Autobahn gibt oder es sich von der Entfernung zum nächsten Hydrant es sich einfach nicht lohnt eine Schlauchleitung zu legen.

      • Tommi meint

        01.07.2022 um 11:41

        Und was ist mit Waldbränden? Die kommen momentan bei uns leider häufig vor. Im Wald gibt es ganz bestimmt keine Hydranten. Es wäre auch nachlässig, sich darauf zu verlassen, dass in der Nähe des Brandes immer ein Hydrant ist.

        • Tom meint

          01.07.2022 um 11:48

          Das war nur ein Beispiel, Pendelverkehr ist Pendelverkehr. Das ist dem Feuerwehrauto egal was da brennt, ob nun ein LKW auf der Autobahn oder ein Wald…

        • eBiker meint

          01.07.2022 um 12:46

          Waldbrände werden mit Löschflugzeugen oder Hubschraubern gelöscht.

        • Florian meint

          01.07.2022 um 12:49

          Selten so gelacht @eBiker

          Weil wir ja auch für jeden kleinen Waldbrand ausreichend Löschflugzeuge überall stationiert haben. Klar bei großen Waldbränden kommen diese zum Einsatz, aber eben nicht wenn bloß ein paar Quadratmeter brennen. Und ja da braucht man mehr Wasser als man denkt und auch mehr als das Fahrzeug dabei hat, da die Wurzeln unter der Erde ewig brauchen bis sie gänzlich gelöscht sind.

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