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Rimac startet Serienproduktion des Nevera

13.07.2022 in Neues zu Modellen | 15 Kommentare

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Bilder: Rimac

Der kroatische Elektroautobauer Rimac hat mit der Produktion des Nevera begonnen. Der ursprünglich mit dem Namen C_Two angekündigte Supersportwagen wurde laut dem Start-up fünf Jahre entwickelt und erprobt. In wenigen Wochen soll die Auslieferung an Kunden beginnen.

„Ich freue mich schon sehr darauf, wenn die Kunden ihre brandneuen, hochgradig individualisierten Autos in Empfang nehmen und ihre Geschichten über den Spaß am Fahren erzählen“, sagte Firmengründer Mate Rimac. Der Nevera folgt auf das Erstlingswerk Concept_One, wegen der Corona-Pandemie verzögerte sich der Start um mehr als ein Jahr. Von dem Super-Stromer sollen nun jährlich 50 Einheiten vom Band rollen.

Die erste Jahresproduktion des mindestens rund zwei Millionen Euro teuren Wagens ist laut dem Hersteller bereits ausverkauft. Insgesamt sollen am Stadtrand von Zagreb nur 150 Exemplare des Nevera produziert werden. Da Farben und Interieur umfangreich individualisiert werden können, soll kein Fahrzeug dem anderen gleichen.

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Die Auslieferung des Nevera organisiert Rimac über 25 Handelspartner in den USA, in Europa, im Mittleren Osten und in Asien. Zur Unterstützung der Händler für die Betreuung der Kunden nach dem Kauf hat der Hersteller eigene Diagnose-Werkzeuge entwickelt. Bei Bedarf steht ein Team für den weltweiten Einsatz bereit, um Probleme zu beheben.

Rimacs neuer elektrischer Supersportler fährt über 400 km/h schnell. Von 0 auf 100 geht es in nur 1,85 Sekunden, 300 km/h sollen in 9,3 Sekunden erreichbar sein. Ermöglicht wird das durch ein Allradsystem bestehend aus vier E-Motoren mit 1408 kW (1914 PS) Leistung.

Die Energie für den Vortrieb kommt von einer 120-kWh-Batterie, die gemäß WLTP-Norm 550 Kilometer pro Ladung ermöglicht. Die Positionierung tief und zentral im Boden des Nevera trage zu einem „ultra-tiefen“ Schwerpunkt sowie einer Gewichtsverteilung von 48-52 und bestmöglichem Fahrverhalten bei, so Rimac. Schnelles Gleichstrom-Laden (DC) ist mit bis zu 500 kW möglich, die Batterie soll sich so in 22 Minuten von 0 auf 80 Prozent füllen lassen.

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Via: Rimac
Tags: Rimac NeveraUnternehmen: Rimac
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthes meint

    13.07.2022 um 20:46

    Kein Frunk und das trotz reiner EV Plattform – dadurch scheidet er für mich aus.

    • 150kW meint

      13.07.2022 um 21:37

      :) Lacher des Tages. Danke

    • alupo meint

      16.07.2022 um 12:01

      Ein BEV ohne Frunk? Wer baut denn heute noch sowas?

      Aber klar, wenn so etwas Tesla machen würde dann wäre die Empörung groß.

      Andererseits, wer braucht schon einen Kofferraum bei einem „Sport“wagen?

      Und das erste BEV-Modell eines Autoherstellers zu kaufen ist auch sehr mutig.

  2. David meint

    13.07.2022 um 14:30

    Gut, 22 Minuten auf 80% sind ja nicht 500 kW im Schnitt, sondern etwas über die Hälfte, also 270 kW. Aber das ist gut genug und die Spitze, wenn es so in der Praxis eintrifft. Was bei Rimac glaubhaft ist, halt Porsche.

    Ich muss zugeben, ich bin nicht Fan genug, um so viel Geld für ein Auto auszugeben. Aber die, die es tun, kriegen garantiert ein bemerkenswertes Fahrzeug. Ich wünsche allen erfolgreichen Bestellern sehr viel Freude damit!

    • MacGyver meint

      13.07.2022 um 14:41

      Anders rum wird ein Schuh draus – Porsche hat doch die Rimac Technik zugekauft.

      • Tesla-Fan meint

        13.07.2022 um 20:36

        Richtig, Rimac hat den Antriebsstrang vom Taycan für Porsche entwickelt.

        So kann David sich ein wenig wie im Rimac fühlen. 😀

        • David meint

          14.07.2022 um 00:18

          Genau genommen gehört Rimac zu einem guten Teil Porsche. Richtig ist, dass sie bei Rimac den Antriebsstrang des Taycan mitentwickelt haben. Da kann man stolz drauf sein. Dafür hat Porsche ihnen die 800V-Technik zur Verfügung gestellt. Das Beste kommt zusammen. Denn es steht noch viel bevor. Bugatti zum Beispiel.

        • Meiner_Einer meint

          14.07.2022 um 06:51

          David, schön dass Sie sich so sehr für Porsche einsetzen. Rimac wurde nicht gut dank Porsche, sondern Porsche beteiligte sich an Rimac, weil sie gut waren. Außerden gehört Porsche nur 24% an Rimac. 52,06% gehören immer noch Mate Rimac. Auch kam das 800V System nicht wie Du sagst von Porsche, sondern von Rimac.
          Porsche ist eine tolle Firma, aber bitte trotzdem bei der Wahrheit bleiben, nichtwahr?

        • andi_nün meint

          14.07.2022 um 08:11

          Porsche hat Rimac das 800V System zur Verfügung gestellt? Wo kommt den dieses Gerücht her, sowas brachte Rimac aber spielend alleine auf die Beine.

        • Moritz meint

          14.07.2022 um 09:13

          ich darf mich auch im ioniq 5 bisschen wie im rimac fühlen. 😎

        • Randy meint

          16.07.2022 um 21:17

          Das war nicht Rimac, sondern Magneti Marelli. Sollte man eigentlich wissen wenn man sich mit dem Thema Taycan beschäftigt.

        • Allstar meint

          16.07.2022 um 21:29

          Die 800V Technik wurde von Porsche 2017 in einem Cayman als Technologieträger präsentiert. Der Antrieb wurde im Zusammenarbeit mit Magneti Marelli entwickelt, an Rimac ist Porsche erst seit 2018 beteiligt.

    • eBiker meint

      13.07.2022 um 15:19

      Natürlich ist es nicht 500 kW im Schnitt – steht ja auch dick und fett und Artikel – bis zu 500 kW. Ich keine keine Ladekurze die bei 0% mit 100% Ladeleistung beginnt und dann bis 80% auf einer Ebene bleibt.

      • David meint

        14.07.2022 um 00:19

        e-tron 55?

        • eBiker meint

          14.07.2022 um 07:42

          Auch der nicht, die volle Leistung kommt da auch zwischen 5 und 10%.

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