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Renault und Phoenix Mobility rüsten Verbrenner-Transporter zu E-Fahrzeugen um

20.07.2022 in Transport | 8 Kommentare

Renault-Master-

Bild: Renault

Die Renault Group und das französische Unternehmen Phoenix Mobility haben eine Absichtserklärung für eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung eines Nachrüstsatzes, der den Umbau eines Nutzfahrzeugs mit Verbrennungsmotor auf Elektroantrieb ermöglicht.

Die erste Phase der Partnerschaft besteht aus einer gemeinsamen Entwicklungsphase mit dem Ziel, einen ersten Bausatz für den Transporter Renault Master vor Ende 2023 auf den Markt zu bringen und rund 1000 dieser Pakete zu installieren. Geschäftskunden sollen dabei die Vorteile des Nachrüstkonzepts wie elektrischen Fahrkomfort, Umweltfreundlichkeit und auch wirtschaftliche Vorteile kennenlernen. Die Partner haben außerdem vor, die Lösung auf andere Modelle auszudehnen.

Renault greift bei der Fertigung der Bausätze auf das Know-how seiner „Re-Factory“ in Flins zurück, einem auf Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Standort. Den kommerziellen Betrieb beaufsichtigt Phoenix Mobility, das bereits über Erfahrungen auf dem B2B-Nachrüstmarkt verfügt.

„Die Renault Group positioniert sich einmal mehr als Pionier bei der Entwicklung einer innovativen Lösung in einem Markt, der noch in den Kinderschuhen steckt und ein großes Potenzial aufweist“, sagt François Delion, After Sales Director der Renault Group. „Die Partnerschaft mit Phoenix Mobility ist die erste Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller und einem vielversprechenden Start-up-Unternehmen mit dem Ziel, ein neues kommerzielles Angebot auf dem After-Sales-Markt zu lancieren und damit die Bedürfnisse unserer Kunden nach nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Mobilitätslösungen zu erfüllen.“

„Phoenix Mobility, seit drei Jahren Pionier und Marktführer beim Umbau öffentlicher und gewerblicher Flotten, setzt seine Industrialisierungsstrategie dank dieser strategischen Partnerschaft mit der Renault Group fort. Dies wird es uns ermöglichen, die wachsende Marktnachfrage rasch zu befriedigen“, so Wadie Maaninou, Gründer und CEO von Phoenix Mobility.

Technische Details zu der Umrüstlösung haben die Partner noch nicht veröffentlicht. Den Master gibt es bereits in einer Elektro-Version direkt als Neufahrzeug von Renault.

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Via: Renault
Tags: Elektro-Transporter, Kooperation, UmrüstenUnternehmen: Phoenix Mobility, Renault
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    20.07.2022 um 13:46

    Solche aktionen sind Notnägel für kleineste Stückzahlen und wirtschaftliche unbedeutende Märkte.
    Mit diesem Gebastel zeigt Renault, dass man in diesem Segment keine Zukunft sieht oder kein Geld hat um etwas auf richtiger BEV-Plattform zu bauen.

    Antworten
    • MartinAusBerlin meint

      20.07.2022 um 15:28

      Sie haben schon verstanden worum es geht?

      Fahrzeuge im BESTAND sollen umgerüstet werden. Also jeder Umbausatz sorgt dafür, dass ein Verbrenner weniger auf der Straße ist. Und bei den derzeitigen Preisen für neue E-Transporter, wird das auch wirtschaftlich sein.
      Das ist so, wie bei Zurück in der Zukunft, wo alte PKW umgerüstet wurden, damit auch sie fliegen können.

      Antworten
    • alupo meint

      21.07.2022 um 09:27

      Jeder nicht mehr verbrennende Verbrenner ist besser als ein Verbrenner der weiterhin verbrennt.

      Was kann man dabei nicht verstehen wenn die Welt damit leiser, ungiftiger, unabhängiger von Terroristenstaaten und klimaneutraler wird.

      Mann, mann, mann…

      Antworten
    • GrußausSachsen meint

      21.07.2022 um 09:44

      Pawlow lässt grüßen. Renault – beiß, Renault – beiß.

      Ernst beiseite, das ist auf jeden Fall ein Schritt Richtung weniger CO2 und weniger Luftverpestung und um nichts anderes geht es.
      Das „Gebastel“ mit Umbau von Verbrennern hat ja nicht Renault (beiß!) erfunden und wird von hier sehr geschätzten OEMs ebenfalls praktiziert.

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        21.07.2022 um 15:36

        Das ist typisch Egon, vielleicht verrät er uns doch noch irgendwann was ihm peinliches französisches passiert ist. Aber zum Thema, ich würde sogar einen Schritt weiter gehen und sowas für 911er anbieten, das wäre doch die Goldgrube schlechthin. Man könnte sogar die Schaltung reinlassen für die Fans und Brummton ist ja jetzt wirklich nicht aufwendig. Dann wäre endlich dieses unsagbare E Fuels vom Tisch. Auch verstehe ich die anderen ganzen Supersportler nicht. Bei Autos für 2 Personen wo der Prris keine Rolle spielt kann ich mich doch mit den besten Komponenten austoben, die gibts doch nun schon ewig.

        Antworten
  2. Daniel S meint

    20.07.2022 um 12:31

    Günstige Umbaukits für bestehende Fahrzeuge sind auch von neuen Firmen kurz vor der Markteinführung. Gut für den Gebrauchtmarkt.

    Antworten
    • Daniel S meint

      20.07.2022 um 14:48

      Hier noch der Link:
      https://transition-one.fr/

      Antworten
  3. Andi66 meint

    20.07.2022 um 12:19

    Das müssten eigentlich alle Hersteller tun. E-Antrieb nachrüsten um den Kauf eines überteuerten E-Autos zu vermeiden, warum nicht.

    Antworten

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