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Tesla überholt Mercedes im Premium-SUV-Segment der Mittelklasse

10.08.2022 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Teslas Mittelklasselimousine Model 3 war bereits mehrfach das in einem Monat über alle Antriebsarten hinweg das meistverkaufte Auto in Europa. Vom neuen mittelgroßen SUV Model Y erhofft sich der US-Elektroautobauer einen mindestens ebenso, wenn nicht noch größeren Erfolg. Im Premium-Segment ist das Fahrzeug bereits ein Bestseller.

Das Tesla Model Y war laut dem Marktanalysten Dataforce in der ersten Jahreshälfte das meistverkaufte Premium-SUV der Mittelklasse in Europa. Das E-Auto aus Kalifornien schlug damit deutsche Konkurrenten, darunter den ehemaligen Marktführer des Segments Mercedes-Benz GLC. Die Verkaufszahlen des Model Y sind so stark gestiegen, dass es auch den Kompaktwagen Audi A3 überholen und zum meistverkauften Premiummodell in Europa werden könnte. „Das Tesla Model Y ist auf dem europäischen Markt sehr erfolgreich und wird weiter wachsen“, sagte Dataforce-Analyst Benjamin Kibies Automotive News.

Das Model Y kam 2020 in den USA aus heimischer Produktion auf den Markt. Anfang 2021 wurde es dann in China eingeführt, wo es auch in Teslas dortiger Fabrik in Shanghai vom Band rollt. Im Spätsommer vergangenen Jahres kam das Fahrzeug dann in Deutschland auf den Markt. Seit März 2022 wird es hier auch in der neuen Elektroauto-Fabrik der Marke in Brandenburg nahe Berlin gefertigt.

Das Model Y wurde Dataforce zufolge in Europa in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 41.851 Mal verkauft und schlug damit den auch als Plug-in-Hybrid erhältlichen GLC (40.554). An dritter Stelle lag der BMW X3 mit 31.138 Verkäufen und an vierter Stelle der Volvo XC60 mit 27.836. Der BMW ist als reiner und als Teilzeit-Stromer erhältlich, der Volvo als Plug-in-Hybrid. Dahinter folgten der Audi Q5 (15.552, Plug-in-Hybrid verfügbar), Audi Q5 Sportback (13.052, Plug-in-Hybrid verfügbar), Audi Q4 e-tron (11.182, reines E-Auto), Porsche Macan (9798, nur Verbrenner), DS 7 Crossback (9731, Plug-in-Hybrid verfügbar) und Audi e-tron (9470, Elektroauto). Zahlen aus Finnland und Portugal waren für die Auswertung noch nicht verfügbar.

E-Autos auf dem Vormarsch

Der Erfolg des Model Y führte dazu, dass der Diesel zuletzt nicht mehr die dominierende Kraftstoffart im Premium-Segment war. In der ersten Jahreshälfte lag der Diesel mit dem Elektroantrieb gleichauf und hatte einen Anteil von 32 Prozent am Segment. Fast die Hälfte aller Elektroauto-Verkäufe in dem Segment entfielen auf das Model Y, während das kombinierte E-Auto-Volumen von Audi ein Drittel ausmachte.

Um 2022 das meistverkaufte Premiumauto in Europa zu werden, muss das Tesla Model Y den Audi A3 schlagen, der mit 51.994 Verkäufen im ersten Halbjahr das kompakte Premiumsegment anführte, sowie den BMW X1, die Mercedes A-Klasse, den BMW 3er und den MINI Fließheck. Bis auf letzteren verzeichneten die anderen vier Modelle in der ersten Jahreshälfte Verkaufsrückgänge.

Der Erfolg des Model Y geht den Dataforce-Zahlen nach auf Kosten des Model 3, dessen Verkäufe in der ersten Jahreshälfte um 39 Prozent auf 38.455 Einheiten zurückgingen. Die Limousine fiel damit im Premiumsegment der Mittelklasse hinter den BMW 3er zurück. Die europäischen Auslieferungen sowohl des Model 3 als auch des Model Y wurden allerdings durch eine vorübergehende COVID-bedingte Schließung des Werks in Shanghai zu Beginn des zweiten Quartals beeinträchtigt.

Tesla-Chef Elon Musk hatte vor einiger Zeit gesagt, dass er sich für das Model Y einen Absatz von 500.000 Fahrzeugen pro Jahr vorstellen kann. Insgesamt sind seine Ziele mittlerweile äußerst ehrgeizig: Er kann sich vorstellen, dass Tesla im Jahr 2030 20 Millionen Fahrzeuge pro Jahr herstellt. Dazu sind weitere Modelle in Planung, darunter kompaktere Baureihen für China und Europa.

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Via: Automotive News
Tags: Europa, Tesla Model Y, VerkaufszahlenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    10.08.2022 um 19:05

    Ich gehe davon aus, dass dataforce „premium“ nur am kaufpreis definiert.
    Alles über 60k ist bei denen einfach „premium“.
    Ein MY ist doch nur ein höheres M3 mit grosser heckklappe.
    Für mich ist premium was anderes, als das was ich bei mehreren M3-fahrten als fahrer festgestellt habe. Im vergleich ist da ein X5 eines nachbarn schon eine andere liga.

    • Ola meint

      10.08.2022 um 19:32

      Es gibt sehr sehr wenige Hersteller die mit dem Model Y Daten, Ausstattung und Preis/Leistung mithalten können. Da spielt Tesla definitiv in der Premium-Liga. Auch ein Hyundai EV6 GT spielt dort. Es kommt nicht auf die Marke an, oder auf die Auslegung des Fahrwerks…

    • Oliver meint

      10.08.2022 um 20:24

      Außer den Preis ist beim Model 3/Y wirklich nichts Premium. Die Materialanmutung erinnert mich an einen Dacia Sandero.

      • Ola meint

        11.08.2022 um 12:05

        Was genau ist am Material schlecht?
        Bei mir erweist es sich als sehr langlebig und funktional.

    • Powerwall Thorsten meint

      11.08.2022 um 02:05

      Schön, dann kaufe Dir einen X5

      🤣😂🤣

      • hu.ms meint

        11.08.2022 um 18:42

        Guten morgen Thorsten,
        wieder mal ziemlich daneben. Habe ich geschrieben, dass ich premium will ?

  2. Powerwall Thorsten meint

    10.08.2022 um 17:40

    Premium mag hier jeder definieren, wie er möchte – uns jedenfalls ist unser Model Y Premium genug.
    Vor allem, wenn ich das Preis-Leistungsverhältnis betrachte.
    Für uns ist das Model Y die „eierlegende Wollmilchsau“
    – Wir und die Kinder sitzen sehr bequem
    – wir haben massig Stauraum
    – Wohnwagen bis 1600 kg wird mühelos gezogen
    – der Sound der Anlage ist genial
    – App und Lademanagement arbeiten perfekt
    – der Autopilot (mit Wohnwagen!) macht das Fahren auf der Autobahn und auf Landstraßen sehr entspannt.
    – wenn es einmal schneller gehen muss – 217km/h sollten ausreichen (130 reichen uns jedoch in 99% der Fälle)
    Supercharger in ganz!! Europa – so macht Langstrecke wirklich Spaß
    – …….
    – …….

    Da diese „echten“ Erfahrungen jeder mitfahrende Freund oder Verwandte/Bekannte PERSÖNLICH macht, anstatt wie hier im Forum nur vom Hörensagen, wird sich das Model Y – je länger – je besser verkaufen.
    Aber hey, jedes BEV zählt – egal von welcher Marke.

    • Steven B. meint

      11.08.2022 um 08:15

      Lieber Thorsten, ich denke so richtig bist du nie in den Genuss eines Premium Autos gekommen – ich rede hier nicht von einen gebrauchten Wagen der seinerzeit mal Premium gewesen ist, du ihn dir aber erst Jahre später leisten konntest, dann wenn bereits neue Modelle dieses Autos auf dem Markt waren und den Premium Anspruch weiter voran gebracht haben. Ein MY oder M3 hat rein garnichts mit Premium gemeinsam. Wenn wir neu das MY als Premium definieren, dann haben wir auf der anderen Seite den Dacia und können den als gehobene Mittelklasse betrachten und das entspricht nun wirklich nicht den Tatsachen, sorry. Mag sein das es für dich Premium ist, aber jemand der sich einen Verbrenner kauft, Audi A6 oder 5er BMW, der weiss was Premium ist – im E-Bereich ist es sicher nicht Tesla mit M3 und MY, eher MS oder MX und dort muss man schon noch Unterschiede zwischen den Marken zulassen, denn wirklich Premium gegenüber einer E-Klasse kann selbst das MS nicht wirklich zugeschrieben werden, die Mängelliste ist hier einfach aus der Historie heraus eine andere und hat so gar kein Anspruch auf den Begriff Premium. Werde glücklich, oder bleibe glücklich mit dem MY aber verschone uns mit deinen Vergleichen.

      • Kokopelli meint

        11.08.2022 um 11:02

        Entschuldige, selten so gelacht…Okay, wir machen dann Premium an der Anzahl der Knöpfe im Innenraum fest…Ich bin selbst 10 Jahre BMW gefahren und hatte verschiedenste (neue) Modelle des Herstellers, aber was bei einem 5er oder einem A6 Premium sein soll, weiß ich nun wirklich nicht. Die Innenraumanmutung kann es nur sein, wenn die Fahrzeug mit dem optionalen Lederpaket ausgeliefert werden. Ansonsten gibt es tolle Stoffsitze…Das ist wahrscheinlich Premium…Oder ein kleiner Navigationsbildschirm mit toller iDrive Bedienung…
        Das Model Y macht so ziemlich alles besser als meine letzten Fahrzeuge von BMW…Und nein, ich habe nicht das Gefühl einen Rückschritt in Sachen Innenraum gemacht zu haben, ganz im Gegenteil, mir gefällt das puristische sehr gut.

        • Steven B. meint

          11.08.2022 um 12:04

          man kann auch den letzten Mist schön reden, bzw. sich selber in die Tasche lügen. aber bitte es sind die eigenen Massstäbe die man setzt. sicher unterscheiden sie da ihre und meine entschieden. ich bin nicht einfach zufriedenzustellen und kritisiere audi in vielen belangen meines e-tron. soll heissen, dass ich eben nicht mit der premium qualität zufrieden bin, aber diese wesentlich höher bewerte als das angebot von Tesla, sorry aber stellen sie beide fahrzeuge nebeneinander und nehmen sie einen typischen deutschen michel den der antrieb nicht interessiert sondern was er für sein geld erhält. da bekommt er beim audi einfach nun einmal mehr und vergleichbare ware mit seinem bisherigen Verbrenner. so sieht es einfach nun einmal aus!

        • Kokopelli meint

          11.08.2022 um 16:25

          Genau das was sie schreiben ist leider Unsinn, denn gerade der e-tron ist ein gutes Beispiel für ein schlechtes Fahrzeug von Audi. Die Bedienung ist mies, der Verbrauch ebenfalls, die Verarbeitung mit optionalen Zusatzpaketen gut. Daher gibt es das Fahrzeug im Leasing in dieser Klasse nahezu hinterhergeworfen. Stefan Lenz auf Youtube hat ja auch ein schönes Video zu dem Fahrzeug gemacht und wie Audi auf seine Mängelliste reagiert hat. So sieht Premium aus…
          Ach ja, bei dem Modell das ich fuhr, knisterte es aus dem Bereich des Glasdaches…Aber wie sie schreiben, man kann sich den letzten Mist schön reden.

        • Kokopelli meint

          11.08.2022 um 16:33

          Und leider sind viele Fahrzeuge von Audi genau das, knisternde Kisten mit unzureichender Langzeitqualität für das Geld…Aber wie soll es auch anders sein, bei den Verbrennern ist es VW Technik in etwas hübscherer Verpackung…Plötzlich wird aus einem Standard Massenfahrzeug ein Premiumfahrzeug weil das Interieur etwas mehr geschäumtes Kunststoff hat…

    • DerÄlbler meint

      11.08.2022 um 08:54

      Gestern am See hat ein MY neben mir eingeparkt, beim Rangieren hat das Fahrzeug seltsam gequitscht und geknarrt. Also nach Premium klang das nicht gerade, vllt war ja auch was defekt?!

      • Ola meint

        11.08.2022 um 17:43

        Das war die Bremse! Die kann auch bei einem Tesla qietschen. Tesla hat aber schon reagiert und verbaut bessere Bremsen. Das zeichnet auch den Fortschritt von Tesla aus, sie bringen ständig Neuerungen in Bestandsfahrzeuge(Software) und Neufahrzeuge(Hardware).

  3. Thrawn meint

    10.08.2022 um 13:42

    Naja, Mercedes möchte sich ja eh mehr im Premium und Luxussegment platzieren. Oder sollte man sagen, sie haben den Rest mut- und kampflos der Konkurrenz überlassen und man redet sich die Niederlage nur schön?

    Wie auch immer: Mercedes ist auf jeden Fall auf dem besten Weg, eine Fahrzeugmanufaktur mit marginalen Stückzahlen zu werden.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      10.08.2022 um 16:50

      Ich finde es sehr schade, dass sich Mercedes freiwillig aus einer starken Führungsrolle in eine Marktnische bugsiert. Für mich ist Herr Kallenius in seinem Job einfach überfordert. Oder aber er versteht seine Aufgabenbeschreibung nicht; es gibt aber auch keinen, der ihm da Einhalt gebietet.
      In 10 Jahren bleibt von Mercedes nur noch die Erinnerung an gute Zeiten, so wie bei AEG oder Telefunken.

  4. Werner Mauss meint

    10.08.2022 um 12:13

    Premium liegt doch immer im Auge des Betrachters. Für mich ist zB. Premium wenn ein Auto alles hat was ich tatsächlich brauche und vielleicht ein paar Gimmicks mehr kostenlos, die ich mir sonst nicht dazubuchen würde.Mein Kona erfüllt das in jeder Hinsicht, von der Leistung bis zur Reichweite, bin vorher immer Golfklasse gefahren und die Rumpelkisten hatten nicht annähernd die Austattung. Wenn ich jetzt einen Y kaufen würde, wäre das für mich auch Premium, da das Fahrzeug von Allem mehr hat als ich brauche und nutze. Natürlich sind auch hier die Ansprüche verschieden, aber bringt ein 3 oder 4x so teures Auto wirklich auch einen 3x höheren Nutzwert? Für mich nicht, nicht mal wenn ich das Geld hätte.

  5. M. meint

    10.08.2022 um 11:07

    Über den Begriff „Premium“ muss man sicher sprechen. Auch wenn hier jetzt zu hören ist, dass das MY klapperfrei wäre – dazu gibt es andere Stimmen. Es ist auch die Frage, ob „klapperfrei“ eine ausreichende Definition ist. Da gibt es sicher noch andere Themen im Sinne von Verarbeitung, Funktionen, Fahrkomfort (inkl. Fahrgeräusche), Ergonomie, Materialien, Kundenservice, usw., die nicht alle so super sind.
    Ich würde Tesla da – und das ist ja auch der eigene Anspruch – eher im Massensegment sehen. Mit Lücken, die andere sind als bei anderen Herstellern, aber das ist dann eine Sache der persönlichen Priorisierung.

    Darüber, dass das MY erfolgreich ist, braucht man nicht zu diskutieren.
    Das ist es. Über die Gründe mag man streiten.

    • Kokopelli meint

      10.08.2022 um 11:22

      „Verarbeitung, Funktionen, Fahrkomfort (inkl. Fahrgeräusche), Ergonomie, Materialien, Kundenservice, usw., die nicht alle so super sind!“
      Sagt wer? Selbst der ADAC bescheinigt dem Model Y eine gute Qualität und Fahrgeräusche sind vom Model Y auf BMW i4 Niveau, laut Messwerten vom ADAC beträgt die Differenz gerade mal 1 dB(A)…Und der ADAC ist nun wirklich nicht pro Tesla…Aber das kann natürlich nicht sein. Service ist ebenfalls top: der Ranger kommt raus, wo gibt es das sonst?
      Ergonomie ist top, alles kann per Sprachbedienung bedient werden. Das einzige Manko ist derzeit die aktuellen Fahrzeuge aus der Grünheider Produktion ohne Radar, aber da wird ein Update kommen und dann sind die Probleme behoben.

    • Klaus Schürmann meint

      10.08.2022 um 12:15

      Sehr geehrte(r) Frau/Herr M. ! Die Gründe für den Verkaufserfolg der BEV egal welchen Herstellers erfreuen mich allein deswegen, weil wir dringend versuchen müssen das VERBRENNEN von endlichen Reserven ( Öl/Gas) zu beenden ! Da spielt es mMn keine Rolle, welche Fahrzeuge welchen Herstellers auch immer ( PREMIUM oder z.B. DACIA ) die Wende hin zu nachhaltigen ( oder haben Sie schon mal versucht einen Liter Benzin zu recyceln ? ) Lösungen des Umweltproblems liefern .

  6. DerOssi meint

    10.08.2022 um 10:15

    „Premium“ und „Tesla“ in einem Satz geht – gar – nicht! 😅

    Da waren die Blattfedern im Trabi wahrscheinlich weniger bockig als das Y-Fahrwerk, was man von allen Seiten so mitbekommt… um nur 1 Beispiel zu nennen….

    • Andi EE meint

      10.08.2022 um 10:28

      Premium ist freilich eine Definitionssache, aber erfolgreichstes BEV-Auto auf jeden Fall. Du kannst ja jetzt alle Käufer als Ahnungslose abtun, die sich doch eigentlich für deine Lieblingsautos entscheiden hätten müssen. Oder wie funktioniert da deine Logik?

      Ich halte von diesen Bezeichnungen wenig, erfolgreich müssen die Modelle sein und das können selbst die verblendetsten Hater von Tesla, Model 3 und Y nicht absprechen.

    • Kokopelli meint

      10.08.2022 um 10:32

      Schonmal selbst gefahren? Ich finde das Fahrwerk mit 19‘‘ ganz gut, es wankt nichts und im Innenraum ist es klapperfrei. Das konnten die letzten drei BMW Fahrzeuge von mir nicht…Der letzte 3er mit Sportfahrwerk hatte aus meiner Sicht ein schlechteres Fahrwerk…Ansonsten: Wer definiert Premium?

    • andi_nün meint

      10.08.2022 um 13:59

      „was man von allen Seiten so mitbekommt… um nur 1 Beispiel zu nennen….“

      Beispiele, die man selber nicht aus Erfahrung kennt, sollte man vielleicht einfach nicht nennen.

    • EV1 meint

      10.08.2022 um 14:10

      @derOssi
      > was man von allen Seiten so mitbekommt <
      Mehr muss man nicht lesen, um deine Expertise einordnen zu können.
      Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich unnötige Kommentare verkneifen.

  7. Daniel meint

    10.08.2022 um 10:05

    Wie man die Worte Tesla und Premium in einem Satz verwenden kann, erschließt sich mir immer noch nicht. Ich würde auch VW nie als Premium bezeichnen. Nur weil diese Marken ihre Autos zu Preisen verkaufen, die in den Premiumbereich hineinreichen, heißt das nicht, dass sie auch Premium wären.

    • Tesla-Fan meint

      11.08.2022 um 17:37

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  8. Andi EE meint

    10.08.2022 um 09:34

    Mir gefällt das Model Y nach wie vor weniger gut als das schnittige Model 3. Und dass das Model Y mehr als das Model 3 verkauft wird, hängt primär mit der Produktions-Priorisierung von Tesla zu tun, denn mit der höheren Nachfrage.

    Aber ja, das Model Y wird wahrscheinlich schon bald das meistverkauft Auto überhaupt … nach Elon Musk. Und ich denke, da liegt er nicht falsch. Ich China ist die umgestellte Produktion schon sehr gut angelaufen. Dass es mit der 4680er Zelle noch nicht so klappt, halte ich eher für ein Vorteil bezüglich schnellem Erhöhen der Produktion. Es wird mit Bewährtem gebaut, da sollte jetzt nichts mehr, ausser einem möglichen Lockdown oder Taiwan-Konflikt den Produktionsablauf stören.

    Ende Jahr wird es bitter für die OEMs werden. Dann wird man sehen, welch gewaltigen Rückstand man in der Produktion auf Tesla hat.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      10.08.2022 um 10:23

      „Ende Jahr wird es bitter für die OEMs werden. Dann wird man sehen, welch gewaltigen Rückstand man in der Produktion auf Tesla hat.“

      Was wird bitter und warum? Ich weiß ja nicht welche OEMs du meinst. Aber vermutlich die üblich hier genannten BMW , Mercedes, Audi, wenn es um Tesla geht. Solange diese drei ihre Umsätze in der aktuellen Größenordnung haben und dank Inflation sogar steigern, ist bei der Untergangsstimmung doch alles im grünen Bereich. Diese Hersteller waren schließlich zu keinem Zeitpunkt angetreten, um Weltmarktführer bei Absatzzahlen zu werden. Bei Tesla redet man schon von 20 Mio. Fahrzeugen in der Zukunft. Das werden die drei nicht mal in Summe schaffen.
      Interessanter wird es wie sich die großen Hersteller VW, Toyota, GM, Ford, Hyundai etc. schlagen. Hier wird man aber durch die aktuell noch hohen Verbrennerverkäufe erst in ein paar Jahren genaueres sehen.

      • Andi EE meint

        10.08.2022 um 11:40

        @Only
        Das glaubst du doch selber nicht, wenn Tesla Ende Jahr mit mehr als 1.5 Mio. BEV abschliesst, seine aktuelle Produktionsrate dann deutlich über 2 Mio. steht, dass das nicht auf die Börsenkurse dieser Unternehmen einen Einfluss hätte.

        Wenn du siehst, wie der Konkurrent hochskaliert und du selber überall am Anschlag mit deiner Produktion bist. Der eine scheinbar lösgelöst von der schwächelnden Konjuktur, seine Produktion immer mehr ausdehnt. Ihr habt wirklich keinen Schimmer, in welch gefärlicher Lage sich eure Schlüsselindustrie befindet.

        Es zählt immer die Relation und von welcher Höhe du kommst. Denkst du VW wird seine Absatzzahlen nur ansatzweise halten können? Selbst wenn man den Umbau der Produktion jetzt hinbekommt, diese Absatzeinbrüche werden dramatisch sein, jetzt hat ja immer noch die tausend Ausreden zur Hand. Aber die werden je länger es dauert, desto unglauwürdiger.

        • Herbs meint

          10.08.2022 um 21:00

          Andy,

          „Es zählt immer die Relation“

          Bei dir bin ich mir da sehr sicher, da du aus mir nicht verständlichen Gründen viel Zeit damit zu verbringen scheinst alles gegen die deutsche Autoindustrie zu vergleichen.

          Hoffentlich liest jemand von den von dir so fixierten deutschen Herstellern mit, dass sie wissen, was sie falsch machen anhand deiner Analysen.

        • Allstar meint

          14.08.2022 um 16:09

          Noch besser, mit seinem Wissen sollte er eigentlich eine eigene Autoproduktion hochziehen! In der Schweiz gibt es sicher genügend Brachflächen die sich dafür eignen und die Banken wissen ohnehin nicht wohin mit ihrem Geld. Also ideale Voraussetzungen der nächste EM zu werden.

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