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Mercedes EQS: Veredler Brabus verbessert cW-Wert und Reichweite

11.08.2022 in Neues zu Modellen, Tuning | 15 Kommentare

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Bilder: Brabus

Die elektrische Mercedes-Luxuslimousine EQS gehört schon ab Werk zu den aerodynamischsten Automobilen auf dem Markt. Der Bottroper Veredler Brabus verspricht nun einen noch besseren cW-Wert und mehr Reichweite durch Aerodynamik, neue Räder und Tieferlegung.

Im Windkanal habe man ermittelt, dass neue Exterieurkomponenten den cW-Wert von ab Werk 0,20 um 7,2 Prozent verbessern, so Brabus. Dadurch reduziere sich der Fahrwiderstand, was sich positiv auf die Reichweite auswirke. Diese erhöhe sich durch die optimierte Windschlüpfrigkeit bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 140 km/h im Mittelwert um 7,0 Prozent. Der EQS wird derzeit von Mercedes in Versionen mit bis 783 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm angeboten.

Zusätzlich verleihe der Karosserieumbau mit Teilen aus Sicht-Carbon dem Viertürer eine betont sportliche Optik, wirbt Brabus. Wahlweise werden die Karosseriekomponenten auch in hochglänzender oder matter Versiegelung geliefert. Die neu montierten Monoblock-Leichtmetallfelgen werden in verschiedenen Designs mit bis zu 22 Zoll Durchmesser angeboten. Wie für alle Mercedes-Fahrzeuge gibt es auch für den Innenraum des EQS diverse individuelle Veredelungsmöglichkeiten von Brabus.

Mercedes-EQS-Brabus-2022-2

„Das Gesicht des EQS wird durch den Brabus Frontspoiler noch dynamischer gestaltet. Zusätzlich reduziert die Carbon-Lippe nicht nur den cW-Wert, sondern minimiert mit ihren hochgezogenen Außenwangen auch den Auftrieb an der Vorderachse“, erklärt Brabus. „Im Windkanal wurde eine Reduzierung von 100 Prozent gemessen. Das verbessert natürlich auch die Fahrstabilität bei hohem Tempo. Die Carbon-Blenden für die seitlichen Lufteinlässe in der Frontschürze tragen nicht nur zum markanteren Gesicht bei, sondern leiten auch den Fahrtwind noch gezielter zu Kühlern und vorderen Bremsen.“

Um die Seitenpartien sportlicher zu gestalten und die Luftströmung positiv zu beeinflussen, entwickelten die Brabus-Designer Carbon-Luftleitelemente, die vor den hinteren Radläufen angebracht werden. Die Heckpartie wird mit einem Diffusor und einem Spoiler aus dem gleichen Material aufgewertet, der den aerodynamischen Auftrieb hinten den Angaben nach um bis zu 40 Prozent verkleinert.

Von den angebotenen Rädern profitiert laut Brabus nicht nur die Optik, auch das Handling werde mit den verfügbaren Rad/Reifen-Kombinationen agiler. „Ein Effekt, der mit dem Brabus SportXtra Modul weiter ausgebaut werden kann. Es wird in Plug-and-Play Technologie an die Luftfederung adaptiert und legt die elektrisch angetriebene Luxuslimousine vorne um 15 und an der Hinterachse um 20 Millimeter tiefer. Auch diese Tieferlegung leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des cW-Werts.“

Preise für die Maßnahmen teilt Brabus auf Anfrage mit. Den Elektroantrieb lässt der Tuner unverändert. Der EQS ist ohnehin schon ab Werk mit je nach Version bis zu 484 kW (658 PS) Leistung äußerst potent.

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Via: Brabus
Tags: Mercedes EQSUnternehmen: BRABUS, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    11.08.2022 um 23:24

    50 km mehr Reichweite? Mein Respekt, falls es stimmen sollte.

    Antworten
  2. Gasbremse meint

    11.08.2022 um 18:58

    Die Aerodynamiker beim Daimler sind sicher keine Anfänger. Daher erscheint es mehr als optimistisch, wenn von weiteren 7,2% Cw – Verbesserung gesprochen wird. Noch unglaubwürdiger wird die Aussage, wenn behauptet wird, dass gleichzeizeitig der Abtriebswert verbessert wurde. Cw und Ca stellen einen Zielkonflikt dar, beide gleichzeitig zu verbessern ist eigentlich nicht möglich. Jedes F1-Fahrzeug kann per Setup auf Antrieb ODER auf Topspeed eingestellt werden, nie auf beides. Die Aufhebung physikalischer Gesetze gelingt nicht mal in Bottrop.

    Antworten
    • David meint

      11.08.2022 um 19:19

      Vielleicht sollte man mal sagen, dass Brabus kein Frickler ist, sondern die verlängerte Werkbank von Mercedes. Insofern dürfte hier Hand in Hand gearbeitet worden sein.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        11.08.2022 um 20:23

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        Antworten
    • Mäx meint

      11.08.2022 um 19:39

      Du kannst über Tieferlegung Abtrieb generieren und die Reichweite verbessern. Über die geschlossenen Felgen verringerst du den cw Wert und fertig.
      Mercedes kann das Auto natürlich nicht so tief verkaufen wie es Brabus kann.

      Antworten
    • Aeromaxx meint

      11.08.2022 um 20:18

      Es wird kein Abtrieb generiert sondern der Auftrieb reduziert. Eine Verringerung des Auftriebs verbessert auch den CW Wert. Die Maßnahmen wurden ja beschrieben, also moderate Tieferlegung im genau definierten Winkel begünstigt die Strömung am Unterboden, dazu ein Bodykit welches die Strömung durch und am Fahrzeug vorbei optimiert. Brabus nutzt übrigens auch den Windkanal von Mercedes.

      Antworten
      • Aero-Liebhaber meint

        12.08.2022 um 09:58

        Da muss ich teilweise widersprechen.

        Man erkennt im Hintergrund, dass es sich nicht um den Windkanal von Mercedes handelt. Meines Wissens nach arbeitet Brabus auch nicht direkt mit Mercedes zusammen, vor allem nicht in der Aerodynamik. An der Karosserie scheint auch nicht wirklich etwas geändert worden zu sein.
        7,2% entspräche einem cw von ca. 0,185 – das ist sehr unwahrscheinlich.

        Vermutlich haben sie einfach das Fahrzeug tiefer gelegt und sich gefreut, dass der Cw sinkt.

        Ich würde Brabus empfehlen sich nicht als Aerodynamik-Optimierer aufzuspielen, das kann Mercedes sehr sicher deutlich besser. Lieber eine andere, günstigere Kernkompetenz suchen.

        Antworten
        • Aeromaxx meint

          12.08.2022 um 19:32

          Richtig, das Fahrzeug steht im neuen FKFS Windkanal in Stuttgart. Brabus hat auch den Windkanal von Mercedes genutzt, der kann ebenfalls von Fremdfirmen gemietet werden.

  3. GerhardF meint

    11.08.2022 um 14:18

    Auf den Fotos kommt die Hässlichkeit des gesamten Karosseriekörpers besonders „schön“ zum Ausdruck:
    Man schaue mal von schräg vorne, da sieht man den gewaltigen Fronthauben-Vorbau.
    Von schräg hinten ist die Massigkeit & Höhe sehr extrem.
    Und von ganz hinten ist es einfach ein Klotz…..

    Antworten
  4. Ola meint

    11.08.2022 um 12:11

    Toll! Tiefergelegt, andere Felgen, Spoiler. Für den Aufpreis könnte ich mir sicherlich einen Tesla kaufen. 😂
    Auf dem Windkanal-Bild sind völlig andere Felgen als auf den anderen Bildern. 🤔

    Antworten
    • Tim Schnabel meint

      11.08.2022 um 12:15

      #Ola ,klar sind auf den anderen Bildern andere Felgen..hast du die im Windkanal mal angeschaut..die würd ich nicht geschenkt haben wollen

      Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      11.08.2022 um 13:01

      Ist wie beim Schönheits-Chirurgen: nicht schöner, aber teuer.

      Antworten
      • Karsten meint

        11.08.2022 um 15:17

        Wie reden hier von Brabus, wirklich veredelt haben die für meinen Geschmack noch nie etwas. 😅

        Antworten
    • Allstar meint

      11.08.2022 um 13:54

      Die Felgen auf den Windkanal Fotos gibt es bei Brabus schon lange, das sind keine speziellen Aero Felgen. Schade dass der Antrieb unverändert bleibt, Brabus hat in dem Bereich große Erfahrung, schon vor über 10 Jahren haben sie diverse Mercedes Modelle zu BEV umgebaut, mit bis zu 1000 PS

      Antworten
  5. RainerLEV meint

    11.08.2022 um 11:14

    Klasse Move von einem Veredler, voll auf Aerodynamik zu setzen. Sieht in schwarz gut aus! Das separate Tagfahrlicht hätts aber nicht gebraucht.

    Antworten

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