BMW hat im hauseigenen Wasserstoff-Kompetenzzentrum in München die Produktion von Brennstoffzellensystemen gestartet. Anlass ist die Kleinserie des SUV iX5 Hydrogen, die ab Ende dieses Jahres weltweit zu Test- und Demonstrationszwecken eingesetzt wird. Die BMW Group sieht sich in der Entwicklung der Wasserstofftechnologie führend und darin „ein vielversprechendes Potential für ihre nächste Fahrzeuggeneration“.
„Als vielseitiger Energieträger spielt Wasserstoff eine Schlüsselrolle auf dem Weg zur Klimaneutralität. Auch in der individuellen Mobilität wird er deutlich an Relevanz gewinnen. Für uns sind wasserstoffbetriebene Fahrzeuge die ideale Technologie, um batterieelektrische Fahrzeuge sinnvoll zu ergänzen und die Elektromobilität zu komplettieren“, so Konzernchef Oliver Zipse. „Mit dem heutigen Start der Produktion einer Kleinserie von Brennstoffzellen zeigen wir die Reife dieser Antriebsart und unterstreichen damit ihr Potential für die Zukunft.“
Die mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Technologie im iX5 Hydrogen erzeugt eine kontinuierliche Leistung von 125 kW/170 PS. In Kombination mit einem Elektromotor und einer für dieses Fahrzeug entwickelten Batterie bringt der Antriebsstrang des Fahrzeugs 275 kW/374 PS auf die Straße. Das Antriebssystem bestehend aus zwei Wasserstoff-Tanks, der Brennstoffzelle sowie dem E-Motor wurde in die bestehende Architektur des ursprünglich als Verbrenner konzipierten X5 integriert.
Beim iX5 Hydrogen findet in der Brennstoffzelle die chemische Reaktion zwischen dem Wasserstoff aus den Tanks und dem Sauerstoff aus der Umgebungsluft statt. Neben technologischen Analogien zum Verbrenner wie Ladeluftkühler, Luftfilter, Steuergeräten und Sensorik hat BMW für das neue Brennstoffzellensystem spezielle Wasserstoff-Komponenten entwickelt. Dazu gehören etwa der hochdrehende Kompressor mit Turbine oder eine Hochvolt-Kühlmittelpumpe.
Die zur Produktion des iX5 Hydrogen benötigten einzelnen Brennstoffzellen erhält BMW von Toyota. Beide Unternehmen arbeiten seit 2013 bei Brennstoffzellenantrieben zusammen. Die Herstellung der Brennstoffzellensysteme erfolgt in zwei wesentlichen Schritten: Zunächst werden die einzelnen Brennstoffzellen zu einem sogenannten Brennstoffzellen-Stack gestapelt. Im Anschluss findet die Montage aller weiteren Komponenten zu einem vollständigen Brennstoffzellensystem statt.
Das Stapeln der Brennstoffzellen, das sogenannte „Stacking“, ist ein vollautomatisierter Prozess. Dazu BMW: „Nachdem die einzelnen Komponenten auf Beschädigungen kontrolliert werden, wird der Stack mit fünf Tonnen Kraft maschinell verpresst und mit einem Gehäuse versehen. Das Stack-Gehäuse wird in der Leichtmetallgießerei im BMW Group Werk Landshut im sogenannten Sandguss-Verfahren gefertigt. Dabei wird, in einem eigens für die Kleinserie ausgelegten Verfahren, flüssiges Aluminium in eine Form aus verdichtetem, mit Harz geformtem Sand gegossen.“ Auch die Mediendruckplatte, die Wasserstoff und Sauerstoff dem Brennstoffzellenstapel zuführt, besteht aus Kunststoff- und Leichtmetallgussteilen des Landshuter Werks. Die Mediendruckplatte schließt das Stack-Gehäuse gas- und wasserdicht ab.
In der Endmontage des Brennstoffzellen-Stacks erfolgen neben einem Spannungstest Tests der chemischen Reaktion innerhalb der Zellen. Abschließend werden alle Komponenten im Montagebereich zu einem Gesamtsystem zusammengefügt. Bei der Systemmontage werden weitere Komponenten wie der Kompressor, die Anode und Kathode, die Hochvolt-Kühlmittelpumpe und der Kabelbaum montiert.
Vertriebschef Pieter Nota hat kürzlich angekündigt, dass BMW Mitte des Jahrzehntes in größerer Stückzahl Wasserstofffahrzeuge bauen wird. Der Konzern werde 2025 mit der Massenproduktion und dem Verkauf von Brennstoffzellenfahrzeugen beginnen, die gemeinsam mit Toyota entwickelt werden. „Wir sehen, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie besonders für größere SUVs relevant ist“, sagte Nota. „Wir haben verschiedene Projekte, an denen wir mit Toyota arbeiten:“
Thomas meint
Ich denke, das Autofahren in Zukunft wieder etwas elitärer wird und eher den Menschen mit guten Einkommen vorenthalten sein wird. Für die breite Masse steht das Fahrrad, eBike, Lastenrad und natürlich der Nahverkehr und die Bahn zur Verfügung.
Eine ähnliche Entwicklung sehe ich auch beim Reisen per Flugzeug. Die steigenden Preise für jede Form der Energie wird diese Entwicklung noch weiter beschleunigen.
Na ein wenig Einschränkung bei der individuellen Mobilität kann ja nicht so schlimm werden oder? Na ich persönlich freue mich schon wenn die …..
Thomas meint
50 kWh feinsten Strom pro kWh am Elektrolyseur, dazu noch mal 5 kWh zur Kompression. Macht aktuell gut und gerne 55 x 0,45 EUR -> 25 EUR pro kg H2, allein für die Energiekosten.
Wirklich eine „ideale Technologie“ – Viel Spaß!
Dirk meint
“ Dazu gehören etwa der hochdrehende Kompressor mit Turbine “
Klasse! Endlich wieder kaputtgehende, mechanische Bauteile, die man für viel Geld reparieren lassen kann! Die deutsche Autoindustrie ist gerettet!
„„Wir sehen, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie besonders für größere SUVs relevant ist“, “
Jo. Genau. Grösser und schwerer, das brauchen wir massenhaft aus unseren Strassen. Und ineffizienter natürlich, sonst verdient ja keiner mehr was dran.
Auuuuuweia.
Daniel meint
Immer wieder lustig, sobald das Wort Wasserstoff oder Brennstoffzelle in einem Bericht erscheint, kommen alle aus ihren Löchern und verbreiten ihre altbekannten Ansichten gegen Wasserstoff. Wenn das alles so klar ist, wovor habt ihr dann solche Angst, dass hier dann immer wieder gegen Wasserstoff agitiert werden muss?
Wenn das alles so unsinnig ist, dann erledigt es sich von alleine – ganz ruhig bleiben.
Mäx meint
Das Problem an der Sache ist doch viel mehr, dass man sich hier Gelder sparen könnte, bzw. sinnvoller einsetzen könnte.
Hans-Walter Rievers meint
Das Problem ist doch schon ausdiskutiert! Aber da in Bayern gibt es einen Herrn Söder, der wohl einige Aktien in Sachen Wasserstoff und Umfeld haben könnte! Er ist nach den Berichten ja ganz vernarrt in den Stoff. Nur eins ist unklar denn zur Produktion braucht man eine Menge Strom und den hat Bayern ja nun nicht weil Herr Söder es ja nicht will! Strom sollen die „Anderen“ erzeugen und an Bayern liefern! Aber eine Frage wurde mir bisher nie beantwortet was kostet denn nun der Betrieb der Brennstoffzelle für das Auto? Sprich Wartung Abnahmen und was es da noch für Sachen gibt!
Dirk meint
Weil die Wasserstofftechnologie allen möglichen Techniklegasthenikern als heilsbringend für PKW verkauft wird und die Meisten das einfach glauben, weil H2 einfach ein Hype ist im Moment.
Wen man den Fokus nur klein genug macht und sich mit seinem H2-Auto in einer Faktenfilterblase einschliesst, die alles ausser „schnell tanken“ ausschliesst, dann mag das auch stimmen.
Tesla-Fan meint
Man kan gar nicht oft genug gegen diesen Wasserstoff-Schwachsinn wettern, ansonsten glauben es technisch ahnungslose Menschen noch.
Erinnerst Dich noch an die Mär vom „Clean Diesel“?
Skodafahrer meint
Eine Wasserstoffkleinserie kann Vorteile für die Medienpräsenz der Marke BMW bringen.
Ob es irgendwann eine Kundenversion gibt, ist eine andere Frage.
THeRacer meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
OMG meint
Die Dinger werden gebaut, weil es Geld dafür gibt, nicht weil sie jemand haben will. Aber 100 Schäfchen werden sich bestimmt finden, die sie leasen, kaufen kann man sie ja nicht. 2025 will BMW dann massenhaft tote Pferde verkaufen. Ich will auch viel…
mmd
Hans-Walter Rievers meint
Ja die Kunden sind für mich klar, es ist der bayrische Staat mit seinen Firmen! Herr Söder wird sein ganzes Können einsetzen! Wann kommt denn dann mal ein Untersuchungsausschuß ehe Herr Söder auch von dem großen Erinnerungsverlust befallen wird?
alupo meint
Bei dem folgend zitierten Satz habe ich aufgehört weiterzulesen:“Beim iX5 Hydrogen findet in der Brennstoffzelle die chemische Reaktion zwischen dem Wasserstoff aus den Tanks und dem Sauerstoff aus der Umgebungsluft statt.“
Ja wo denn sonst wohl??? Im Auspuff doch eher nicht.
Ok, die Erwähnung von hochdrehenden (also auch laut) Kompressoren und Turbos habe ich beim scrollen auch noch mitbekommen. Dazu fällt mir nur ein, dass damit auch die Reparaturkosten hoch sein werden. Aber sowas ist gut für die Aktionäre, zumindest solange es nicht den Ruf des Unternehmens ruiniert.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Das mit den kaputtbaren Teilen sehe ich auch so, habe früher im KFZ-Ersatzteilbereich gearbeitet. Solche Teile machen Spaß und bringen Geld, natürlich nicht dem Kunden.
Für mich bleiben 2 Fragen:
Warum hat Mercedes mit 30 Jahren Entwicklungszeit nie einen serientauglichen Brennstoffzellen-Antrieb zustande gebracht?
Baut BMW jetzt eine BMW-Karosserie mit einem Toyota-Antrieb? Vom Namen und Image her war doch der Antrieb eines Fahrzeuges bei BMW immer ein Kernelement der Marke.
Jakob Sperling meint
Immer die gleichen paar Ewiggestrigen, die sich einfach nicht vorstellen können, dass nach der von Ihnen persönlich entdeckten Batterie noch je einmal etwas besseres entstehen könnte.
Aktuell ist ein gutes Dutzend Fabriken für die industrielle Fertigung von Brennstoffzellen im Bau (u.a.. von Bosch, Daimler/Volvo-Trucks, Symbio (Stellantis), natürlich PlugPower, Ballard, Toyota und Hyundai, sowie von ein paar Chinesen), die ab etwa 2024 ein paar hunderttausend Brennstoffzellen pro Jahr rausspucken werden.
In 10 Jahren wird man entweder ein BEV-Billigauto für den Lokalverkehr oder ein FCEV für universelle Bedürfnisse kaufen (nur ein paar übriggebliebene fanatische Anhänger des Propheten werden aus Glaubensgründen noch ein teures BEV kaufen).
Thomas meint
Ich denke, dass die individuell Mobilität der breiten Masse eher eingeschränkt wird. Die jetzige Situation zeigt doch klar, dass die Verknappung bei der Produktion zu höheren und rabattfreien Preisen führt. Mit weniger Aufwand mehr Umsatzrendite. Das sagt keiner no. Die die es sich leisten können oder wollen freuen sich über freie Autobahnen und die Sorge um den Parkplatz ist diesem Kein auf eher fremd. Ein ähnliche Entwicklung sehe ich bei den Reisen per Flugzeug…
David meint
Hier werden Gelder für die Restglaubwürdigkeit von Zipse verbraten. Der wird aber 2024 schon nicht mehr auf der Brücke sein, so dass man die eh nicht ernstgemeinte Serie schnell noch absagen kann.
BEV meint
Das wollen wir hoffen,
er ist einfach nur unglaubwürdig
Allerdings gibt ihm der Abgang von Diess nur wieder Rückenwind …
Egon Meier meint
Ich habe immer gedacht, dass man absteigt, wenn man ein totes Pferd reitet.
BMW macht das anders.
Noch ein Depp .. sowieso nicht meine Marke. Aber dafür spinnt VW jetzt mit eFuels rum.
Futureman meint
Erst jetzt ist mir aufgefallen, das es eine Pressemitteilung von 1990 ist.
Werner Mauss meint
Endlich, wieviele Vorbestellungen? 80 oder gar 100k. Alle werden BMW jetzt die Bude einrennen…..
Werner Mauss meint
Hab noch was vergessen: Hat schon jemand nach einem Brennstoff BMW gefragt?
hu.ms meint
Diese antriebsart und auch die energieart dazu sind ja nicht gerade kostengünstig und hat auch durch das graue H2 erhebliche mehremissionen als ein BEV.
Die verfechter werden bestimmt staatliche förderung verlangen mit verweis auf die förderung des batterieelektrischen antriebs.
Ich hoffe es geht dabei gereicht zu und die förderung erfolgt nicht überproportional.
Der erhebliche kostenunterschied muss gewahrt bleiben, damit er interessenten und möglichen käufern auch sofort klar wird.
Tesla-Fan meint
Super-Sache!
Kein Frunk, ein verkleinerter Trunk und ein fetter Mitteltunnel.
Her damit! – Peng!
Futureman meint
Da gab es wohl Forschungsgelder, die dringend weg mussten.
South meint
Yo. Sehr plakativ dargestellt, welche Komplexität H2 mit sich bringt. Uff. Selbst wenn H2 genauso kostentechnisch wie E Auto und H2 im Überfluss, würde ich lieber auf E Auto haben wollen…
Jakob Sperling meint
Ich baue zuhause eine funktionierende H2-Brennstoffzelle und Sie bauen zuhause eine moderne Batterie; beide z.B. für 1’000 Watt. Da sehen wir ja dann, was einfacher ist.
South meint
Ich hab witzigerweise selbst schon mal die Möglichkeit der Brennstoffzellen durchgespielt, wollte wissen, ob man sich sinnvoll völlig autark machen könnte. Hab gut Dachfläche. Deshalb seh ichs mittlerweile kritisch. Selbst unter Laborbedingungen braucht man den 2.5-3 fachen Energieinput. Aus physikalischen Gründen. Den krieg nicht mal ich her. Zudem, der Abscheider ist teuer und man braucht H Speicher. Erdgas ist schon nicht ungefährlich, aber H ist wirklich nicht ohne. In Summe viel und gefährliche Technik, zudem teuer und energieineffizient.
Aber gut. Gern ein Ping an mich, wenns sinnvoll funktioniert.
Da ist doch eine Batterie viel einfacher, oder?
Da im Haus Gewicht und Volumen nicht so kritisch wie bei Autos, hoff ich immer noch auf günstige Solebatterien… .
elektromat meint
Es ist ja auch ein EAuto, nur das man das H2 gedöns nimmt statt eines Steckers um den Strom in die Batterie zu bekommen. Ich mach das auch immer so, erzeug mir Benzin aus Strom um in dann in ein Notstromaggregat zu schütten um dann das Handyladegerät anzuschließen. Dann kann ich das Handy laden ohne es ans öffentliche Stromnetz anschließen zu müssen.
Mike meint
SUV und Wasserstoff passen gut zusammen. 2x Ressourcenverschwendung.
Peter W meint
Einfach nur Geldverschwendung. Wasserstofffahrzeuge werden keine Rolle beim Individualverkehr spielen, weil Wasserstoff immer teurer und schlechter verfügbar sein wird als Strom.
Jürgen W. meint
Wir reiten das tote Pferd in der Hoffnung, dass es keiner merkt. Unglaublich.
tutnichtszursache meint
Außer Porsche und BMW sind alle anderen Hersteller auch Hyundai mit ihrem H2 Versuch der Weisheit der Dakota-Indianer gefolgt: „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”.
elbflorenz meint
So ist es Recht … dieses Antriebssystem hat noch mehr Teile als ein 6ZylinderDoppelturbo mit Neunstufen-Automatik. Das ist bestimmt … gaaanz bestimmt … die Zukunft im PKW-Bau ….
oh …wait …
Djebasch meint
Test und Demonstrationszwecken…
Dachte da kommt eine Massenfertigung…
Das hatten wir doch schon alles…
Andreas meint
Das ist doch die angekündigte Kleinserie.
Ab 2025 soll es mit der Serie losgehen:
https://ecomento.de/2022/08/17/bmw-will-ab-2025-brennstoffzellen-elektroautos-in-groesserer-stueckzahl-bauen/
Roma meint
Wohl so wie bei Hyundai, wo das Unternehmen dickes Minus macht und der Staat es ordentlich fördern muss, damit sich eine handvoll solch ein Fahrzeug kauft/mietet.
Karsten meint
Ist doch egal, Hauptsache hier bekommen alle wieder Schaum vor den Mund. 🤪
David meint
Das ist der beste Kommentar heute.
Andreas meint
2025, hätte man aber mehr als die Überschrift lesen müssen.
MAik Müller meint
Ich glaube es werden 100 Stück auf Steuerzahler kosten hergestellt die man nicht kaufen kann :) :).
Die Gewinne werden dann für die Akkuautos verwendet :) :)
MM meint
hmmm.. man muss einen Elektromotor haben, Batterie, dazu dieses Trumm von Brennstoffzelle und nen hochdruchtank..
Also warum einfach wenns auch kompliziert geht!!
Und das alles nur, um den Grossteil der Menschheit abhängig zu machen, da ja niemand Wasserstoff selbst herstellen kann im Gegensatz zu Strom…
Ach ja, um Wasserstoff überhaupt herzustellen brauchen wir ja Unmengen von Strom..
Kopfschüttelnd……..
Vanellus meint
„Nur einfache Technik ist wirklich genial. Kompliziert bauen kann jeder,“
Sergej Koroljow, Konstrukteur der sowjetischen Weltraumraketen der 50er und 60er Jahre.
Gilt noch heute.
Man sieht sehr schön das Platzproblem. Durchgehende Kofferraumfläche ist nicht möglich.
BMW eben. Merken nicht, dass sie in einer Sackgasse sind.
Roma meint
H2 Herstellen würd noch gehen, aber dann mit verdichten und ein offenes Tanksystem zu betreiben, da wirds äußerst schwierig und teuer.
EVrules meint
Das Ergebnis wird man sich denken können, ebenso einfach abschätzbar wird das Produktionsvolumen von entsprechenden Fahrzeugen sein.