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VW zeigt Elektro-Offroad-Studie ID. XTREME in Locarno

09.09.2022 in In der Planung | 8 Kommentare

VW-ID4-Xtreme

Bilder: VW

VW hat beim „ID.“-Treffen in Locarno mit dem ID. XTREME eine elektrische Offroad-Studie vorgestellt. Das Konzeptfahrzeug mit Allradantrieb basiert auf der Topversion der Elektroauto-Reihe ID.4 GTX und vereint laut den Wolfsburgern die Stärken eines modernen SUV mit „dem Abenteuergedanken“ eines robusten Offroaders.

„Maximal emotional und abenteuerlustig – dafür steht der ID. XTREME“, so VW. Das Konzeptfahrzeug entstand in der Technischen Entwicklung des Unternehmens im Team von Andreas Reckewerth, Leiter Gesamtfahrzeug MEB. „Der Modulare E-Antriebsbaukasten (MEB) hat enormes technisches Potenzial“, sagt Silke Bagschik, Leiterin Baureihe MEB. „Für viele unserer Kunden ist das Fahrzeug weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Mit dem ID. XTREME heben wir die Elektromobilität von VW auf ein neues Performance-Level.“

Ein „Performance-Antrieb“ an der Hinterachse sowie Softwareanpassungen am Antriebssteuergerät erhöhen die Systemleistung des Konzeptfahrzeugs im Vergleich zum ID.4 GTX um 65 kW auf 285 kW (388 PS), also um knapp 30 Prozent. „Der ID. XTREME ist von Enthusiasten bei Volkswagen für ID. Enthusiasten hier in Locarno gemacht. Wir sind gespannt, wie die Fans der Elektromobilität auf das Fahrzeug reagieren. Auf Basis des Feedbacks unserer Community werden wir entscheiden, wie es mit dem Projekt weitergeht“, so Bagschik.

VW-ID4-XTREME

Der VW ID. XTREME verfügt über ein höhergelegtes Rallye-Fahrwerk, 18-Zoll-Offroadräder, einen geänderten Crashträger mit zusätzlichem Frontstoßfänger und um 50 Millimeter verbreiterte Kotflügel. Hinzu kommen bei dem Konzept ein Dachträger mit LED-Zusatzbeleuchtung und ein komplett geschlossener Aluminium-Unterboden.

Akustisch hat der ID. XTREME eine weitere Besonderheit zu bieten: Das für das Konzeptfahrzeug entwickelte Fahrgeräusch wird über einen Soundgenerator im Radhaus nach außen abgegeben. Als Basis für die Studie wurde ein ausgedienter Testträger der Serienentwicklung und eine gebrauchte 82-kWh-Batterie verwendet. Im Interieur weist der ID. XTREME unter anderem Alcantara-Applikationen, eine modifizierte Sitzanlage und Elemente in der Akzentfarbe Orange auf.

Volkswagen präsentiert den ID. XTREME beim ID.-Treffen in Locarno erstmals der Öffentlichkeit. Die Submarke „ID.“ kennzeichnet alle neuen E-Autos der Marke. Das Event in Locarno für Fans der Elektromobilität findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und könnte laut dem Unternehmen nach Vorbild des GTI-Treffens am Wörthersee zum grünen und nachhaltigen Treffen für E-Mobilität werden. In diesem Jahr kommen vom 06. bis 10. September ID. Enthusiasten am Ufer des Lago Maggiore zusammen.

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Via: VW
Tags: Offroad, VW ID. XTREME, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alexandra meint

    19.09.2022 um 17:25

    Hätten die nicht einen ID.BUZZ nehmen können und schonmal den Syncro in Aussicht stellen?
    Könnte mir vorstellen, dass das ein Auto ist, daß sich viele Bulli-Fahrer wünschen … also ich auf jeden Fall :-)

  2. Lenny.L meint

    12.09.2022 um 12:49

    Reichen ein höhergelegtes Rallye-Fahrwerk und 18-Zoll-Offroadräder, eigentlich um die Brötchen beim Bäcker nebenan einzukaufen, ich bin da eher skeptisch….. 😰

  3. NB meint

    10.09.2022 um 19:53

    Jaaaa, Soundgenerator! Das hat uns gerade noch gefehlt. Ein BEV muss unbedingt Lärm machen damit die ja nicht zu überhören sind.
    Sagt mal, wann stirbt diese Lärm-Generation endlich aus?

    • David meint

      11.09.2022 um 19:22

      Das beginnt schon mit dem unsinnigen Pflicht-Soundmodul für elektrische Autos, das uns die Blindenverbände proaktiv beschert haben. Denn man kann ja nicht sagen, dass vorher reihenweise Blinde von Elektroautos überfahren wurden. Genau genommen ist gar keiner je gefährdet worden. Denn Abrollgeräusche gibt es auch noch.

  4. der Wartende meint

    09.09.2022 um 20:27

    Ok, ID 4 mit Spoiler, that’s it?

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      09.09.2022 um 23:44

      Vergiss den anscheinend sehr besonderen Soundgenerator nicht. Solche Ausstattungen machen den Unterschied.

  5. Shullbit meint

    09.09.2022 um 16:47

    Vielleicht ist das Auto ja für für Fotos optimiert, damit es cooler aussieht, aber das Ding auf dem Foto hat nur ca. 14-18cm Bodenfreiheit und ist offroad-untauglich. Von Höherlegung ist da nichts zu sehen und irgendwas mit Offroad XTREME ist dann lächerlich. Man kann das relativ gut schätzen, wenn man guckt, wo die Unterkante der Karosserie in Relation zur Radhöhe endet. Am ersten Steinchen reißt man sich mit dem Teil den Unterboden auf (und schrottet ggf. den Akku) und bei ein bisschen Sand sitzt man sofort fest. Potente Offroader beginnen ab 23cm Bodenfreiheit (serienmäßig), alles darunter sind SUVs, mit denen man besser den Boulevard hoch und runter cruised als durch das Gelände.

    Grundsätzlich bietet Elektromobilität natürlich fantastische Perspektiven für Offroadfahrzeuge. Man hat aus tiefsten Drehzahlen und ohne Untersetzung ein bulliges Drehmoment, was in Sand und Matsch hilft . Mit 4 Radmotoren kann man die Kraft perfekt auf die einzelnen Räder steuern – besser als mit jedem Differential (plus Differntialsperren). Aber Offroad-Fahrzeuge waren in den letzten Jahrzehnten aber auch nicht so die Kernkompetenz von VW.

    • Heinz Staller meint

      09.09.2022 um 17:25

      Der Unterboden ist komplett mit einer dicken Aluminiumverkleidung geschützt, da reißt nichts auf. Obwohl es ein reines Showmodell ist, war er in Locarno, der Fotos nach zu urteilen, ganz gut im Gelände unterwegs. Die Bodenfreiheit ist über 20 cm, in Verbindung mit dem Rallye Fahrwerk geht da schon ordentlich was. Dass er kein Unimog Ersatz sein will, sollte eigentlich klar sein, es geht da mehr um Lifestyle.

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