• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Elektro-Nachfolger für Audi R8 laut Bericht wahrscheinlich, aber noch nicht beschlossen

14.09.2022 in In der Planung | 16 Kommentare

Audi-R8

Bild: Audi (Symbolbild)

Audis Verbrenner-Sportwagen R8 erhält nach aktuellem Stand keinen direkten Nachfolgern. Dafür könnte es laut einem Bericht ab Mitte des Jahrzehnts einen rein elektrischen Ersatz für den Boliden geben.

Der geplante Batterie-Supersportwagen sei noch nicht offiziell abgesegnet, aber bereits in Arbeit, schreibt Autocar unter Berufung auf Audi-Insider. Das Modell werde nicht R8 heißen und eine völlig neue Designrichtung einschlagen. Ähnlichkeiten zum aktuellen Top-Sportler der Ingolstädter soll es nicht geben, das Konzept mit zwei Türen und Spitzenleistung aber bestehen bleiben.

Der R8 wird zusammen mit der Sportlimousine e-tron GT und dem besonders dynamischen RS e-tron GT im Werk von Audi Sport in den Böllinger Höfen hergestellt. Der Standort gilt als Vorreiter für innovative Produktionstechniken von Audi und ist bereits auf die Produktion von Hochleistungs-Elektroautos vorbereitet. Das Team von Audi Sport wird laut Autocar nach dem R8 weiter in den Böllinger Höfen bleiben und neben den e-tron-GT-Modellen das neue Super-Elektroauto betreuen.

Audi will Autocar zufolge bei dem geplanten Elektro-Sportwagen wie beim R8 auf einzelne handgefertigte Elemente setzen, um seine Position in der Produktpalette zu reflektieren und einen hohen Preis zu rechtfertigen. „Auf jeden Fall werden wir die Handwerkskunst beibehalten, denn sie macht das Auto einzigartig im Vergleich zum Rest des Portfolios. Wenn wir einen R8-Nachfolger auf den Markt bringen, werden wir versuchen, dies auch weiterhin zu tun. Das ist wichtig für den Kunden. In einem R8 steckt viel Liebe“, so Audi-Sport-Chef Sebastian Grams.

Als technische Basis für Audis strombetriebenen Supersportwagen stehen zwei Plattformen zur Auswahl. Kürzlich hat Konzernschwester Porsche eine für Sportwagen ausgelegten Version der neuen Volkswagen-Plattform SSP (Scalable Systems Platform) bestätigt. Alternativ könnte eine für die neuen, als Elektroautos konzipierten Generationen der kleinen Sportwagen Boxster und Cayman dienende Plattform genutzt werden, so Autocar.

Der Audi e-tron GT fährt auf Porsches J1-Plattform der Sportlimousine Taycan, die nicht mehr für neue Modelle eingesetzt wird. Grams betonte, dass sich der e-tron GT deutlich vom Taycan abgrenze. Das soll bei dem neuen Sportwagen mit Porsche-Technik ebenfalls der Fall sein, auch von anderen Fabrikaten mit Verbrennungsmotor soll er sich wesentlich unterscheiden. „Wir wollen das Auto anders machen, wie wir es in der Welt der Verbrennungsmotoren tun. Unsere Kunden wollen sich von anderen Modellen unterscheiden – in Design, Karosserie, Fahrwerk und Leistung. Mit dem RS e-tron GT sind wir der Vorreiter in einem Feld von Wettbewerbern“, so der Audi-Sport-Manager.

Er kämpfe für einen R8-Nachfolger und der Vorstand von Audi auch, sagte Grams abschließend. „Wir schauen uns verschiedene Konzepte an, und die Richtung ist elektrifiziert. Wenn ich meinen Wunsch erfülle, wird es ein elektrischer R8 sein. Und wenn man einen Supersportwagen macht, dann ist es ein zweitüriges Konzept.“

Newsletter

Via: Autocar
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

TÜV Rheinland: „Werkstattmonitor 2022“ zu E-Mobilität zeigt Kundenzufriedenheit

BMW-Chef Zipse: „Deswegen glauben wir ganz fest an Wasserstoff“

Auch interessant

Genesis erwägt kleines Luxus-Elektroauto für Europa

Genesis-Mint-Elektroauto

Fords nächstes Elektroauto für Europa könnte ein neuer Capri sein

Ford-Capri

Citroën plant mehrere „aggressiv“ bepreiste Elektroautos

Citroen-Oli

Kia gibt mit Concept EV5 Ausblick auf weiteres Elektro-SUV

Kia-Concept-EV5-2023-1

    Dacia meldet über 108.000 Kaufanträge für E-SUV Spring

    Dacia-Spring

    Citroën plant mehrere „aggressiv“ bepreiste Elektroautos

    Citroen-Oli

    Fords nächstes Elektroauto für Europa könnte ein neuer Capri sein

    Ford-Capri

    Genesis erwägt kleines Luxus-Elektroauto für Europa

    Genesis-Mint-Elektroauto

    Elektro-VW für unter 20.000 Euro soll bis 2027 kommen

    VW-ID.–2all

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Tesla: Umweltschützer und Bürgerinitiative kritisieren Ausbaupläne für Fabrik in Grünheide

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1

    Ifo Institut: E-Mobilität bringt Deindustrialisierung der Autobranche

    Mercedes-EQS-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    15.09.2022 um 08:38

    Offensichtlich werden in den kleinsten marktnischen BEV angeboten. Hauptsache preisklasse über 50k und damit margenträchig.
    Von den vielen PKW im B-segment die man in ganz europa auf den strassen sieht, gibts zwar auch BEV-versionen (e-corsa, e-208, e-mini u.a.)
    aber diese sind verbrennerkonstruktionen und nutzen dadurch nicht die möglichen innenraum-vergrösserungen reiner BEV-konstruktionen (sh. vergleich golf : ID.3). Auch der preisunterschied zwischen verbrennern und BEV ist in diesem segment prozentual wesentlich höher.
    Kein hersteller bringt die nächsten jahre eine reine BEV-neukonstruktion zum mit verbrenner-pendants in dieser klasse konkurrenzfähigen preis.

    • LOL meint

      15.09.2022 um 10:53

      oder besser noch über 100k, dann reichts auch noch wenn man weniger autos verkauft

    • WhyLee meint

      27.09.2022 um 12:45

      Ja, stimmt. Ich glaube daß die Hersteller auf die günstigeren Akkus warten um dann die Polo-klasse zu bedienen. Bei VW wartet man auf die Batteriezellenfabrik in Salzgitter zusammen mit Gotion Hightech an denen VW eine Mehrheit besitzt.
      Diese basteln LFP und LMFP Zellen. Und diese LMFP Zellen werden dann in die Poloklasse reinkommen. Da man dafür kein Nickel und Cobalt braucht, sie die pro kWh um einiges günstiger und gerade die neueren LMFP Zellen kommen schon nahe an die Energiedichte herkömmlicher NMC Zellen ran.
      Damit es sich auszahlt solche Kleinwagen auf eine reine EV Plattform zu stellen, müssen die Stückzahlen passen. Und das ist derzeit noch nicht so attraktiv. Wenn die Preise mit günstigeren Akkus sinken, dann bekommt man auch höhere Stückzahlen zusammen und man kann sich diese EV Plattform auch leisten.
      Und nebenbei ist das auch eine Frage Auslastung des Entwicklungspersonals. Die sind auch begrenzt und beschäftigen sich lieber mit lukrativeren Automodellen.
      Die Kleinwägen kommen bestimmt. Wir müssen nur etwas mehr Geduld aufbringen.

  2. LOL meint

    14.09.2022 um 13:40

    Am R8 Elektro haben die doch schon vor x Jahren gearbeitet, bevor das Thema vorerst wieder ganz beerdigt wurde .. traurig, man könnte schon soviel weiter sein, aber jetzt ist es zu spät, fahre lieber Tesla

    • Mäx meint

      14.09.2022 um 14:25

      Du hättest dir einen elektrischen R8 gekauft, aber jetzt fährst du lieber Model 3/Y/S/X ?
      Scheint mir plausibel.

      • Karsten meint

        14.09.2022 um 14:39

        😅 Mir erscheint das völlig normal. In der Wahrnehmung der Teslafahrer läuft doch nix unter Audi RS/BMW M/AMG/Porsche oder hat man jemals mit sowas wie Renault/Skoda/Ford/Opel verglichen?

      • LOL meint

        14.09.2022 um 17:33

        Ist wohl klar, dass der R8 damals ein reiner Technologieträger und Brandshaper gewesen wäre.. solche Flundern interessieren mich nicht wirklich, aber das was danach kommen hätte könne!
        Allerdings dachte man vom BMW i8 auch, dass da noch was kommen könnte…

        • Anti-Brumm meint

          15.09.2022 um 07:39

          Wieso „kommen könnte“? Es kam doch der iX, BMWs schönster Wagen aller Zeiten!?

    • Robert meint

      14.09.2022 um 14:42

      2015 stand so ein R8 Etron auf der i-Mobility Messe, leider durfte ich mich nicht reinsetzen. Sah aber gigantisch aus der Wagen, und angeblich wurden sogar welche an Kunden ausgeliefert.

      • Dark Erebos meint

        14.09.2022 um 17:54

        Ein paar wurden an ausgewählte Kunden verkauft der Rest steht in Neuburg auf der Rennstrecke oderin Ingolstadt im Werk. Werden gern zur Beförderung im Werk genutzt.

    • M. meint

      14.09.2022 um 15:49

      Seit wann wird der Roadster 2 denn ausgeliefert?

      Oder wird das hier wieder so eine Äpfel-Birnen Nummer?

      • LOL meint

        14.09.2022 um 17:34

        Bla bla bla, solche Argumente kannst dir an Hut stecken, abgesehen davon nützt ein Model S Plaid im Alltag mehr …

        • Herbs meint

          14.09.2022 um 17:41

          Noch mehr nützt sogar ein MG Kombi im Alltag.

        • brainDotExe meint

          14.09.2022 um 23:00

          Seit wann geht es bei der Klasse des R8 um Alltagsnutzen?

        • LOL meint

          15.09.2022 um 07:59

          Es geht nicht um die Klasse sonder, dass ich mit so einem Kinderkram nichts anfangen kann .. vielleicht bin ich auch noch nicht in dem Alter wo man sowas wieder braucht .. noch brauch ich weder blaue Pillen noch einen „Sportwagen“

    • WhyLee meint

      27.09.2022 um 12:52

      Ja, das kann schon sein. Aber im Endeffekt ist es doch so, daß man selbst keine passenden Akkus aus der Luft zaubern kann. Ich glaub die ändern die Strategie wohl in eine Richtung wo sie einen Baukasten zusammen mit Rimac und Porsche haben. Und dann ist da noch Lamborghini. Einen riesigen Haufen an Kohle in eine Eigenentwicklung zu stecken ist auch nicht so clever. Da ist es besser, wenn man konzernweit denkt und Synergien sucht. Sparsamkeit ist ja immer ein Thema. Und im Endeffekt haben die eher an einer Machbarkeitsstudie gearbeitet und nicht an einem R8 elektro für die Serie.
      D.h. Z.b. einen Prototyp erarbeiten und dann bewerten, was davon Sinn macht und was nicht.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de