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Opel kündigt neue Submarke „GSe“ für sportliche Stromer an

14.09.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Opel-GSe-Logo

Bild: Opel

Die drei Buchstaben GSE kennzeichneten bisher besonders sportliche und gut ausgestattete Verbrenner-Modelle von Opel. Stand die Abkürzung früher wie beim Commodore GS/E und dem Opel Monza GSE für „Grand Sport Einspritzung“, so wird daraus jetzt die neue sportliche Submarke von Opel mit der Bedeutung „Grand Sport electric“. GSe verbinde „exzellente Fahrdynamik mit innovativer Elektrifizierung“, so die Rüsselsheimer. GSe-Modelle stünden zukünftig an der Spitze der jeweiligen Baureihen.

„Ich freue mich sehr, heute die Rückkehr des bekannten Kürzels GSe ankündigen zu können – als sportliche Submarke, die unsere Top-Modelle kennzeichnen wird. Wie schon bei unserem mutigen und klaren Design haben wir uns hier erneut von unserem reichen Erbe inspirieren lassen und ihm einen modernen Dreh verliehen“, sagt Opel-Chef Florian Huettl. „Denn in Zukunft wird GSe nicht nur für besonders dynamische Fahrzeuge mit viel Fahrspaß stehen. Vielmehr steht es nun für ‚Grand Sport electric‘ – ganz im Zeichen unserer ehrgeizigen Strategie, zur komplett elektrischen Marke zu werden.“

Das Opel-Design sorgt für den sportlichen Look, darüber hinaus wird GSe-Kunden ein Fahrwerk geboten, das dynamisch abgestimmt ist und viel Fahrspaß vermitteln soll. „Und wie bei allen Opel-Modellen gilt auch bei der GSe-Reihe: Die Fahrzeuge werden umfangreichen Tests auch im Hochgeschwindigkeitsbereich unterzogen und sind so rundum ‚Autobahn geprüft'“, betont der Hersteller. „All dies verbinden die neuen GSe-Modelle mit der Möglichkeit, lokal emissionsfrei zu fahren – und definieren so zugleich Performance passend zum Zeitgeist neu.“

Kürzlich präsentierte Opel den Manta GSe, eine moderne, elektrifizierte Version des Manta von 1970. Die Marke Manta wird auch für ein Serienfahrzeug wiederbelebt, das zur Mitte des Jahrzehnts starten soll. Es wird sich allerdings nicht um eine Neuauflage des Sportwagen-Klassikers handeln, sondern um einen neuen Fahrzeugtyp. Ein erster Ausblick zeigt einen futuristischen Crossover.

Welches das erste offiziell verfügbare GSe-Modell sein wird, verrät Opel noch nicht. Die Zahl der möglichen Baureihen wird in den kommenden Jahren weiter steigen: Jedes Modell, Pkw wie leichte Nutzfahrzeuge, sollen bis 2024 auch als elektrifizierte Variante angeboten werden. Bis 2028 will Opel in Europa rein elektrisch unterwegs sein.

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Via: Opel
Unternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eBiker meint

    14.09.2022 um 10:45

    Erst der Mustang als Crossover und nun der Manta.
    Man lasst euch für den SUV Schrott doch bitte neue Namen einfallen.
    Da wartet man ja nur drauf dass es demnächste SUVs gibt mit den Namen:
    Dino, 911, Corvette, GTO, Countach, Alpine usw usw usw

    • ID.alist meint

      14.09.2022 um 11:19

      Es gibt Gerüchte über einen Alpine Crossover.

      • EVrules meint

        14.09.2022 um 22:31

        Es gibt nicht nur Gerüchte darüber, sondern seitens Alpines sogar die Bestätigung von drei BEV-Fahrzeugreihen, einem Kleinwagen, einem Sportwagen (A110-Erbin) und eines SUVs.

  2. Eugen P. meint

    14.09.2022 um 09:23

    Innerhalb des Stellantis-Konzern würde ich Opel abwickeln und Lancia als neue Performance Marke etablieren. Wozu braucht Opel, die ohnehin nur noch umgelabelte Peugeots sind, eine eigene Submarke, wenn man schon Abarth, Alfa Romeo und eben Lancia im Konzern hat?

    • Mäx meint

      14.09.2022 um 10:37

      Die Ansicht teile ich nicht.
      Warum nicht mehrere Marken etablieren und so mehr Kunden ansprechen.
      Du sagst es ja selber: Die Technik wird geteilt, dann ist es auch relativ günstig.
      Opel hat viele Fans in Deutschland, Lancia nicht so sehr.
      Lancia, Abarth und Alfa Romeo ist dafür in Italien deutlich etablierter.
      Ich würde viel mehr Lancia abwickeln und mit Abarth als italienische Sportmarke weitermachen und Alfa für sportliche und luxuriöse Autos vorsehen.
      Die beiden Marken sind auch viel aktueller im Markt und im Auge des Konsumenten.
      Lancia müsste man erstmal wiederbeleben.

  3. MAik Müller meint

    14.09.2022 um 08:42

    Baut doch erstmal günstige Corsas oder Astras auf einer 100% E-Plattform.

    • Yoshi84 meint

      14.09.2022 um 09:18

      100% Zustimmung. Diese ständigen Nebelkerzen lenken nur vom eigentlichen Fokus ab. LG

    • Hans Termolen meint

      14.09.2022 um 16:49

      Wird alles kommen.
      Stellantis hat ja die neue, reinelektrische Plattform STLA
      in verschiedenen Größenstufen
      in 2021 recht detailliert angekündigt inkl. eines Zeitplans.
      Aber ja, leider sind die aktuell Kommenden inkl. des Astra-e noch nicht auf jener neuen Plattform. Das war aber schon klar erkennbar bei der Vorstellung jener STLA-Roadmap. Finde ich auch schade, aber war eben absehbar.

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