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EVUM Motors erhält 20 Millionen Euro frisches Kapital

19.09.2022 in Transport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Evum-aCar-2020-2-4

Bild: EVUM Motors

Das bayerische Start-up EVUM Motors sichert sich frische Mittel: Die Europäische Investitionsbank (EIB) und weitere Geldgeber investieren in Summe 20 Millionen Euro in den Hersteller des kompakten Elektro-Nutzfahrzeugs aCar. Die Europäische Investitionsbank überweist 12,5 Millionen Euro, Bestandsinvestoren und neue Investoren steuern 7,5 Millionen Euro bei.

Das neue Kapital diene dem weiteren Wachstum und der verstärkten Internationalisierung des Unternehmens, teilte EVUM mit. Im Fokus der Aktivitäten stehe die weitere Skalierung des Geschäfts in den bereits bestehenden Märkten- „und aufgrund der sehr großen Nachfrage eine verstärkte Internationalisierung in Richtung europäische Nachbarländer“.

Das Konzept des elektrisch betriebenen leichten Nutzfahrzeugs sei mit seiner Vielseitigkeit und Kosteneffizienz bei Kommunen, im Agrarbereich und in der Logistik begehrt und bereits zahlreich im Einsatz, so das Start-up. Das gewachsene Umweltbewusstsein und die gestiegenen Preise fossiler Treibstoffe wirkten sich ebenfalls positiv auf die Geschäftsentwicklung aus. Die Bestellbücher für die nächsten Monate seien gefüllt.

„Aufgrund der hohen Nachfrage ergibt sich durch das neue Investment nun das Potential noch stärker zu skalieren und vor allem international weiter zu wachsen. Mit der neuen Finanzierung haben wir nun auch die Mittel dieses Wachstum zu realisieren und die Professionalisierung des jungen Unternehmens weiter voranzutreiben“, sagt Gründer und Geschäftsführer Sascha Koberstaedt. Mitgründer und -geschäftsführer Martin Šoltés: „Wir können einerseits Effizienzen in der Produktion heben und diese weiter ausbauen; andererseits können wir über neue Produkte, Lösungen und Zielgruppen nachdenken.“

Die aus einem Forschungsprojekt der TU München heraus gegründete EVUM Motors GmbH hat ihren Hauptsitz in München. Die Produktionsstätte des mit unterschiedlichen Batteriegrößen und unterschiedlichen Aufbauten angebotenen Elektro-Nutzfahrzeugs mit Allradantrieb befindet sich im niederbayerischen Bayerbach bei Ergoldsbach. Drei Jahre nach Ausgründung erfolgte Ende 2020 der Produktionsstart des ursprünglich für den Einsatz in Afrika entwickelten aCars. Nach dem Vertriebsstart in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt das Unternehmen heute eigenen Angaben nach über ein Händlernetz mit über 200 Standorten. Ziel von EVUM Motors ist es, sich als internationaler Automobilhersteller zu etablieren.

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Via: EVUM Motors
Tags: Elektro-Transporter, EVUM aCar, Start-upUnternehmen: EVUM Motors
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dirk meint

    19.09.2022 um 13:17

    Für den Preis ist die gebotene elektrische Perfomance wirklich sehr sehr mau. Für’s Kommunale wird’s reichen, aber man verschliesst sich damit anderen Kunden.
    Der Leiterrahmen bietet doch perfekte Möglichkeiten für eine modulare Ausstattung, einschliesslich mehrerer Chassis-Längen.
    Oder zielt die LowLevel-Ausstattung auf 3.-Welt-Länder?

    Ansonsten fällt mir das merkwürdige Design der Motorhaube auf: Nutzfahrzeuge brauchen ein Blick auf Anbauten. Unimog hat mit viel Mühe eine schräge/flache Motorhaube bekommen, da steckt schliesslich ein fossiler Motor drunter. Hier?

    Wenn man Infos sucht: die Webseite ist ebenfalls sehr sehr mau…wenn man gross werden will, muss man da mehr bieten.

    Aber ich wünsch es denen von Herzen! Nutzfahrzeuge braucht die Welt!

    • Dirk meint

      19.09.2022 um 13:24

      Hoppla, ich bin offenbar einem veralteten Link gefolgt, hier gibt’s mehr:

      https://evum-motors.com/

      Immerhin gibt es jetzt 33kWh…aber mit 70km/h als Verkehrshindernis unterwegs sein? Da wird ja jede Autobahn zum Himmelfahrtskommando. Liegt das an der N1-Zulassung?

  2. ID.alist meint

    19.09.2022 um 10:54

    Ist sehr rustikal (einfach) aufgebaut, aber wenn den Preis noch etwas runter kriegen, wäre es das ideale Nutzfahrzeug für öffentliche Einrichtungen.

    • eBiker meint

      19.09.2022 um 11:35

      Ich find den Preis aber heftig für das Gebotene.
      Wird aber anscheinend ja gekauft.

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