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Sportlicher Hyundai Ioniq 5 N wird schneller als Verbrenner i30 N

21.09.2022 in Neues zu Modellen | 28 Kommentare

hyundai-ioniq-5

Bild: Hyundai (Symbolbild)

Hyundai hat bereits bestätigt, von seinem neuen Elektro-Crossover Ioniq 5 auch eine besonders sportliche Variante der Submarke N zu bringen. Im Gespräch mit dem australischen Portal drive.com.au verriet der frühere N-Chef Albert Biermann mehr dazu.

Der Ioniq 5 N werde schneller und leistungsfähiger sein als der heutige benzinbetriebene i30 N, sagte Biermann. Die leistungsstärkste Version des ersten von Grund auf neu entwickelten Elektroautos von Hyundai soll im nächsten Jahr in die Verkaufsräume kommen. Der Ioniq 5 N wird der erste Hochleistungs-Stromer der Marke.

Preis, Spezifikationen und Leistungsdaten des Ioniq 5 N wurden noch nicht bekannt gegeben. Biermann sagte aber, dass er „viel schneller sein“ werde als der i30 N (0-100 km/h in 6,1 Sek.). „Wie könnte er langsamer sein? Er hat fast 600 Pferdestärken.“ Von dem Portal nach der kombinierten Leistung der beiden Elektromotoren des kommenden Allradmodells gefragt, antwortete Biermann: „Das steht noch nicht fest, es könnten 580, 600, 620 PS sein. Das ist eine Menge.“

Biermann betonte, dass es beim Ioniq 5 N nicht nur um die Geschwindigkeit gehe, sondern auch darum, wie es sich anhöre und anfühle. „Schneller ist nicht wichtig“, sagte er. „Es geht um das Grinsen, den Herzschlag. Die Frage ist: Wie viel Spaß macht es? Wie breit ist Ihr Grinsen?“ Eine besondere Herausforderung sei die Geräuschkulisse, die bei Elektroautos deutlich leiser ist. Hier wird Hyundai wohl auf künstlichen Sound zurückgreifen, das sei aber nicht der zentrale Aspekt, so Biermann.

Das neue Hochleistungs-Elektroauto werde über einen „Driftmodus“ verfügen, erklärte Biermann weiter. Dabei werde auf Knopfdruck die meiste Kraft auf die Hinterräder übertragen, um Drifts über die Hinterräder zu ermöglichen.

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Via: drive.com.au
Tags: Hyundai Ioniq 5Unternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    21.09.2022 um 19:55

    Ein signifikanter Beitrag zum sparsamen Umgang mit Energie dürfte auch diese Überzüchtung nicht sein.

    • MAik Müller meint

      22.09.2022 um 09:41

      @Jensen ich sage schon IMMER das Eautos NICHTS mit der Umwelt zu tun haben.
      Weder der Kunden noch der Hersteller hat Interesse an der Umwelt.
      Der Kunde will ein protziges fettes schnell SUV um zu zeigen was er ist und der Hersteller verdient an diesen Kunden mehr.
      Einfach robuste Eautos in z.B. Pologröße mit 80kW Motorleistung und 80 kWh Akku ohne diesen ganzen Tabletkram wird es nicht geben.

  2. MAik Müller meint

    21.09.2022 um 13:19

    @BEV das dauert solange bis es günstige E-Autos für alle geben wird.
    Oder glaubst du ernsthaft das die Leute lieber eine Knatterbüchse fahren als ein Eauto?
    Bisher ist das nicht möglich da nur für 10% der Autos Akkus zur Verfügung stehen.
    Diese werden dann logischerweise in die Margenstraken Autos verbaut.

    • Andi EE meint

      22.09.2022 um 14:03

      @MAik Müller
      Ah so, du weisst aber auch, dass das Tablet-Auto mit den niedrigsten Verbrauch hat. Das Fahrzeug darf eben nicht so aussehen wie ein Polo, wenn es z.B. mehrheitlich auf der Autobahn fährt. Ein langer flacher Körper geht bei höheren Geschwindigkeiten deutlich besser durch den Wind und verbraucht somit viel weniger Energie.

      „Weder der Kunden noch der Hersteller hat Interesse an der Umwelt.“
      Selbstverständlich haben auch die Kunden Interesse dran, gerade bei der E-Mobilität, weil das die Reichweite erhöht / die Ladezeit verringert oder Ladestopps sogar ganz vermeidet. Es ist aus mehreren Aspekten gut, Energie zu sparen … Leider kommt das in der Presse viel zu wenig rüber. Man könnte z.B. auch angeben, fährt 350-400km ohne Stopp. Dass bei den Energiepreisen der Verbrauch keine Rolle spielt … ähm ja, bei Kindern die bei Papi mitfahren dürfen, ja. Aber bei den meisten ist mittlerweile ein wichtiges Kriterium.

      Das was du textest ist Blödsinn, sorry.

    • MAik Müller meint

      22.09.2022 um 15:05

      @Andi EE ich meine mit Tablet den ganzen Computerirrsinn im Auto.
      Und JA das Auto sollte möglichst flach und windschnittig sein.

      Mit der Umwelt hat das aber NICHTS zu tun.

      • Andi EE meint

        22.09.2022 um 18:11

        Sondern? Je geringer der Verbrauch, desto geringer der ökologische Fussabdruck. Selbst beim Gewicht ist Tesla relativ zum nutzbaren Volumen, vielleicht sogar ganz alleine an der Spitze alleine.

        Als Beispiel das Model Y, extrem viel Volumen, gut geeignet für eine grössere Familie, dabei den besten Verbrauch in der Klasse. Loben muss man ja nicht, aber wieso explizit bei der Marke kritisieren?

        Dann ist der Kobalt-Anteil in der Batterie sehr tief, trotzdem kann man passabel schnellöaden. Auch da macht man doch nicht einfach Durchschnitt. Dann kannst du dir mal im Investor Release durchlesen, was die Flotte emittiert. Da können aber alle anderen einpacken.

  3. Schlumpf7 meint

    21.09.2022 um 12:24

    Die Leistung der beiden Elektromotoren sind bestimmt nicht der Knackpunkt, sondern
    die Stromleistung und Kühlung der Batterie. Sowie die Ladezeit ….

    • DIGITAL meint

      21.09.2022 um 12:33

      passt schon, ist zu kompliziert für die Meisten ;-)
      wichtig ist, dass das Handling mit dem Auto einfacher ist als mit Benzin .. Laden muss einfacher sein als Tanken, dann haben die Leute keine Angst mehr davor.

    • ZastaCrocket meint

      21.09.2022 um 13:07

      Ist doch sicherlich das Modell analog zum Kia EV6 GT. Damit sollte doch klar sein was man bekommt. Die Technik ist bereits als Produkt im Feld beim Kunden.

  4. MAik Müller meint

    21.09.2022 um 12:16

    Ist das nicht der sympatische Biermann der bei JP Krämer vor 1-2 Jahren immer von H2 Autos gesprochen hat :)

    • BEV meint

      21.09.2022 um 12:32

      ist er
      ist auch keine große Kunst, dass der BEV schneller ist als der Benziner im i30 N ..
      Eine E-Maschine ist dem Verbrenner deutlich überlegen, warum soll es auch anders sein.
      Der einzige Vorteil vom Benziner ist nur, dass das Handling mit Benzin als Energieträger sehr einfach ist. Ansonsten hat die Technik nur Nachteile. Wie lang dauerts eigentlich noch bis das jeder verstanden hat?

      • Robert meint

        21.09.2022 um 12:48

        Schneller auf 100, ja, kein Kunststück bei mehr als der doppelten PS Zahl, aber in Punkto Querdynamik ist der ioniq5 unterlegen. Die 600kg mehr im hochbeinigen SUV müssen erst um die Kurve gewuchtet werden. Da lässt sich die Physik nicht überlisten.

        • BEV meint

          21.09.2022 um 13:53

          tiefer schwerpunkt …
          aber klar ist Gewicht entscheidend, wenn es um die „schnellste Runde“ geht, das war noch nie anders
          Aber wer fährt schon auf der Rennstrecke?
          Im Alltag sind kurze Sprints viel häufiger relevant.
          An der Ampel los fahren, noch schnell ein langsames Fahrzeug überholen, in die Autobahn rein beschleunigen, auf der Autobahn ein schneller Spurwechsel, kurz beschleunigen und in die Lücke ziehen .. da ist der Elektromotor haushoch überlegen. Jeder Verbrenner muss erst mal auf Touren kommen und den richtigen Gang einlegen, das dauert.

          Ist auch immer wieder lustig in den Situationen dann den genervten „Porschefahrer“ (ich nenne das jetzt mal als Synonym, unabhängig von der Marke), der sich dann in seinem Ego angekratzt fühlt, dass ausgerechnet die Elektroflunder ohne viel Krach ihn so stehen lässt und muss dann noch mal beweisen, dass sein Auto auch was kann. Lustig. Spielkind.

        • elbflorenz meint

          21.09.2022 um 14:01

          Gibt ein Video vom Kia EV6 GT – der hat die gleiche Technik.
          Tester ist ein Hobbyrennfahrer und Journalist – Malmedi oder so ähnlich heißt der Herr.
          Jedenfalls – der wiederlegt Ihre Aussagen schon deutlich.

        • Heinz Staller meint

          21.09.2022 um 17:16

          Warum machen sich hier manche so viele Gedanken um das Ego der Porschefahrer, was die angeblich so denken oder fühlen?! Kann es nicht eher sein dass da aus Neid oder Minderwertigkeitskomplex etwas reininterpretiert wird? Wer es nötig hat dauernd im Strassenverkehr vorzuführen wie „potent“ er doch mit seinem BEV ist, der sollte besser zur MPU.

        • BEV meint

          21.09.2022 um 19:30

          Wer hier es nötig hat anderen Neid zu unterstellen sollte ..

          Na ich lass es lieber

      • Robert meint

        21.09.2022 um 17:40

        Wenn ich die Zeiten auf der Nordschleife vergleiche, dann fällt auf dass ein serienmäßiger 911S mit nur 400 PS die fast gleiche Rundenzeit schon 2011 gefahren ist, wie aktuell der Plaid mit über 1000 PS! Ich kann da keine Überlegenheit rein durch den Elektroabtrieb erkennen.
        Nichts gegen den Ioniq5, ein gutes Auto, aber mit der gleichen Leistung wie der I30N, also 250 PS statt 600, hätte er keine Chance! Deshalb sinnlos diese Vergleiche.

        • DreckigerDan meint

          21.09.2022 um 18:12

          Der 911er ist eine reine Rennmaschine und das Model S eine sehr geräumige Familien-Limousine. Dazu kommt, dass auf der Nordschleife die Leistung gar nicht so wichtig ist da es sehr kurvig ist und lange Geraden fehlen. Der Tesla Roadster wird dann schon zeigen was auf Rennstrecken mit dem Elektroantrieb möglich ist.

        • ECar meint

          21.09.2022 um 18:18

          @Robert: Wenn man das BEV nicht verstanden hat, sondert man solch einen Müll wie den ihren ab.
          Das Problem bei den BEVs sind nicht die Motoren, sondern die Akkus. Die können derzeit noch nicht dauerhaft hoch beansprucht werden, ohne zu heiß zu werden. Das Problem wird sich in den nächsten Jahren lösen, dann wird es keinen Verbrenner mehr geben welcher überhaupt eine Chance hat.

        • Robert meint

          21.09.2022 um 19:18

          @ECar
          Was Du Müll nennst, ist die Realität. Nichts erzeugt mehr Emotionen als Fakten, was man an deiner Reaktion gut erkennen kann.
          Für alle Alltagssituationen sind BEV optimal, das bestreitet doch keiner! Es ging hier aber um die Aussage dass BEV grundsätzlich fahrdynamisch überlegen sind, und das ist eben nicht der Fall. Schon gar nicht bei gleicher Leistung. Wenn du das falsch verstanden hast, dein Problem.

        • BEV meint

          21.09.2022 um 19:32

          Euer Problem ist, dass die Rennstrecke niemanden interessiert
          Im wirklichen Leben absolut unwichtig, der Straßenverkehr ist auch keine Rennstrecke

        • Andi EE meint

          21.09.2022 um 20:43

          @Robert
          Ich würde selbst VW zutrauen, die Rekorde von Porsche brechen zu können. Einfach mit einem Fahrzeug was wirklich für den Renneinsatz optimiert ist. Aber für ein Fahrzeug im Strassenverkehr ist die Priorisierung dieser Parameter einfach komplett schwachsinnig. Es ist doch schon erstaunlich, dass man mit einer so grossen, und ja auch schweren Limousine wie dem Plaid, Zeiten von Sportwagen auf der Rennstrecke fahren kann. Man ist ja überall sonst viel besser als die Schuhschachtel Porsche. Es ist doch komplett lächerlich, ein Fahrzeug was nicht mal den Platz eines Fiat Panda hat, 200’000 € kostet, derart zu heroisieren. Das Fahrzeug ist auf einen Bereich optimiert und dort leistet es hervorragende Arbeit. Für den Rest ist maximal Durchschnitt bis zu nahezu unbrauchbarem Mist. Da ist ein Model S Plaid ein viel besserer Kompromiss, selbstverständlich nicht zuletzt fürs Klima, und Vermeidung von Schadstoffen.

        • LOL meint

          21.09.2022 um 21:36

          Ein Plaid fürs Klima .. da muss sogar ich lachen

        • David meint

          21.09.2022 um 21:57

          In Goodwood hat man gesehen, wie Porsche sich den Kundenrennsport im Elektrozeitalter vorstellt. Der 718 GT ePerformance sah rattenscharf aus und hat potenteste aktuelle Rennporsche auf 911-Basis einfach nur verblasen. U.a. einen GT2 Racing mit Timo Bernhard. Sah kein Land. Der VW ID.R hält den Elektrorekord auf dem Nürburgring mit 06:05 Min.. Den Rekord mit 05:19 Min. hält der Porsche 919 Hybrid, also kein reiner Verbrenner, sondern der 800 V Pionier.

          Auf der Straße ist es leider Tesla zu verdanken, dass es lauter übermotorisierte Varianten von jedem Elektromodell gibt. Denn es ist total einfach, mehr Motoren reinzubauen. Schade, dass man da nicht die geknebelten Frösche fahren lässt. Ich fahre übrigens nie an der Ampel ein Stechen gegen Teslas, obwohl ich gewinnen würde. Aber ich fahre im Straßenverkehr keine Rennen.

        • Andi EE meint

          22.09.2022 um 08:18

          @LOL
          Du raffst offensichtlich nicht, wie man Treibhausgase vermeidet. Es spielt überhaupt keine Rolle ob du einen, zwei, drei oder vier Motoren verbaut hast, ob du 100 oder 1000PS hast, Hauptsache sie sind elektrisch. Der Plaid verbraucht auch mit 3 Motoren nicht mal einen Drittel der Energie von dieser Porsche-Verbrennerkrücke und im Endausbau der EE wird der keine 10% der CO2 Emissionen emittieren.

          Mit das Beste an der Elektromobilität ist, dass zusätzliche Leistung nur einen ganz geringen Mehrverbrauch / Emission generiert. Die Motoren haben ja kaum Gewicht, das im Gegensatz zu den Verbrennern.

        • LOL meint

          22.09.2022 um 12:11

          @Andi EE:
          doch, deswegen fahr ich ein M3 SR+, das reicht mir, auch wenn ein Plaid natürlich viel geiler ist, braucht es mehr Energie und Ressourcen als z.B. ein M3 SR+
          und nein es geht gar nicht nur ums Geld, ich will einfach nicht soviel fürs Auto ausgeben

        • Andi EE meint

          22.09.2022 um 13:11

          @LOL
          Nein, du hast es nicht begriffen. Der grosse Unterschied fürs Klima ist nicht, ob du einen Plai, einen ID.4 … oder halt eines der efizientesten Fahrzeuge, das M3 fährst. Wichtig ist, dass man aufs BEV umsteigt.

          Dein super Sätzchen zum Nachlesen.

          „Ein Plaid fürs Klima .. da muss sogar ich lachen“

        • Robert meint

          22.09.2022 um 17:53

          Die Referenz ist nicht der Plaid, sondern der Taycan! Das gefällt dem Andi EE überhaupt nicht, deshalb speit er Gift und Galle auf Porsche.
          Ein Dilemma: Der hässliche Ackergaul Plaid wäre so gerne ein elegantes Porsche Rennpferd, aber egal wieviele PS Tesla noch auf ihre Proll Limo draufpackt, dieser Traum wird nie in Erfüllung gehen.

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