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Elektroauto-Leasingangebote

Mercedes: Diesel-Elektro-Hybridantrieb „ein tolles Gesamtpaket“

26.09.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Mercedes-GLE-350-de-Emblem

Bild: Mercedes

Mercedes sieht als einziger Hersteller mit Diesel-Hybridautos in seinem Angebot gute Chancen, dass Selbstzünder auch in Zukunft erfolgreich sind. Mit dieser Antriebsart gibt es derzeit die E- und C-Klasse als Limousine und Kombi sowie die SUV GLE und GLC.

Oliver Metzger, Entwicklungschef bei Mercedes für die Midsize-Cars, sagte der Zeitschrift Auto Motor und Sport zur Kombination von Diesel und Elektroantrieb: „Wir finden das Antriebskonzept harmoniert sehr gut. Mit über 100 km elektrischer Reichweite plus der Effizienz vom Diesel haben wir da ein tolles Gesamtpaket.“

Metzger geht davon aus, dass der Diesel auch unter der schärferen Abgasnorm Euro 7 eine Zukunft hat. „Wir haben da eine klare Strategie, welches Motorenportfolio wir für Euro 7 ertüchtigen wollen. Die ist aus meiner Sicht sehr weitreichend und führt uns über die 30er-Jahre hinaus. Wir können die Motoren mit unterschiedlichen Maßnahmen EU7-fähig machen. Daher glaube ich, wir haben im Midsize-Bereich immer eine gute Option für Verbrennungsmotoren, die EU7-fähig sind“, so der Manager. „Ich glaube wir haben noch eine ganze Zeit vor uns, in der wir dem Kunden Dieselantriebe anbieten können.“

Mercedes wird zwar längere Zeit noch Verbrenner bauen, die Schwaben bereiten sich aber bereits auf eine Zukunft als reiner Elektroautohersteller vor: Bis zum Ende des Jahrzehnts werde die Marke bereit sein, vollelektrisch zu werden – „überall dort, wo es die Marktbedingungen zulassen“, so Konzernchef Ola Källenius im letzten Jahr.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TeslaJoe meint

    26.09.2022 um 13:37

    „Diesel Hybrid “
    Ein tolles Gesamtpaket……
    🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈
    Ich dachte das Thema Hybrid wäre endlich gestorben.
    Der Kunde entscheidet….also wird er sterben. R.I.P.
    LG Joe

    • MAik Müller meint

      26.09.2022 um 13:57

      @TeslaJoe Ach was.
      So ein Diesel spart auf der Langstrecke von A nach B enorm viel Zeit und läuft trotzdem ruhig. In der Stadt das rumgestehe dann halt Elektrisch.
      Viele haben sicher weder die Zeit noch die Lust an den Ladestationen zu halten.

      Nur mal zur Info: Kraftstoff wird es die nächsten 15-20 Jahre noch geben.
      Aktuell: 47 Mio Verbrenner und 1 Mio Eautos !
      Unmöglich: 46 Mio Eautos in 5 Jahren herstellen!

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        27.09.2022 um 07:06

        Schön, wenn man keine Kinder hat, dann kann man ganz entspannt den Untergang beobachten.

        • MAik Müller meint

          27.09.2022 um 12:31

          @Pferd_Dampf_Explosion_E erklär doch mal Bitte wie du die 45 Mio. Eautos in kurzer Zeit HERSTELLEN willst?

          Nebenbei: Es spielt für deine Kinder KEINE Rolle welches Auto du fährst.

  2. elbflorenz meint

    26.09.2022 um 10:57

    Ist doch eine gute Sache. Besonders jetzt, wo uns die VAE monatlich rund 2,5 Milliarden Liter Diesel liefern. Weil – selbst herstellen können wir den ja ned mehr. Wegen Strommangel … Bruhhhaaahhh …

    Willkommen im Irrenhaus …

  3. Flo meint

    26.09.2022 um 10:28

    Wenn man die Worte und Taten der OEM in den letzten Jahren bewertet, dann wird klar: Ohne Verbrennerverbot und harte Vorgaben bewegen wir uns im Schneckentempo vorwärts Richtung zero-Emissionen. Alle und wirklich alle werden die eFuels-Chance nutzen wenn sie sich wirklich auftut.

    • NiLa meint

      26.09.2022 um 14:19

      Und was wäre verkehrt daran, WENN sich die e-fuels-Chance wirklich auftut?

      • Vanellus meint

        26.09.2022 um 16:55

        1. Wir brauchen grünen Strom und daraus hergestellten Wasserstoff für andere Einsatzzwecke, für die es keine Alternativen gibt: Stahlherstellung (Reduktion des Eisenerzes), Ammoniaksynthese (Haber-Bosch-Verfahren; für Nitratdünger und Sprengstoffe), für Flugzeuge, evtl. Schiffe.
        2. E-fuels „klauen“ uns den knappen grünen Strom für ein Nischen-Produkt.

        • alupo meint

          27.09.2022 um 17:29

          Richtig. Gute Aufzählung.

          Spasseshalber würde ich aber auch noch Margarine (benötigt direkt H2, sonst bleibts meim Öl), AdBlue (aus H2 wird NH3 und daraus dann Harnstoff, danach nur noch mit Wasser auf 25% verdünnen und schon ist ein Diesel „fast sauber“ (falls nicht wieder betrogen wird)) und Laminatfußböden (wie vorher, aber dann noch plus die Melaminfabrik…) dazunehmen

          Aber bis sich das ins hinterste Dorf herumgesprochen hat dauert es noch lange.

          Die Wahrscheinlichkeit, dass man dort bis dahin schon nicht mehr ans Christkind glaubt ist…

          Aber solange werden die SF-Fans an SynFuels auf dem Boden glauben.

      • Flo meint

        26.09.2022 um 17:50

        https://ecomento.de/2022/06/23/e-fuels-weit-weniger-umweltfreundlich-als-elektroautos-analyse-te/
        https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/abgastest-t-u-e-efuels-emittieren-so-viel-nox-fossiles-benzin-weniger-partikel-mehr-co/
        https://www.tagesschau.de/wirtschaft/e-fuels-elektroautos-verbrenner-vergleich-101.html

  4. Reiter meint

    26.09.2022 um 10:22

    „Ich glaube wir haben noch eine ganze Zeit vor uns, in der wir dem Kunden Dieselantriebe anbieten können.“

    Joa. Solange die nicht ne zeitlang elektrisch gefahren sind. Hab mich kürzlich kaum halten können vor Lachen beim Werkstattersatzfahrzeug Audi A1 irgendwas mit S oder Gt Automatik. Warum man sich so eine Klapperkiste mit Leistungsverzögerungen noch antut. Da mag ich nächstes mal gleich einen Esel, der heult nicht dreimal auf bis zum Trab….
    Ist das Automatikgetriebe aus den 2000ern bei VW im unteren Segment für antike Dreckschleudern? Kann doch unmöglich state of the art sein….

  5. Daniel S meint

    26.09.2022 um 08:11

    „da ein tolles Gesamtpaket“
    Ja – für Mercedes. Nicht für den Käufer eines komplizierten Zweimotorenautis.

    • MAik Müller meint

      26.09.2022 um 08:21

      @Daniel S ich glaube das juckt die Leasingnehmer nicht die Bohne.
      3 Jahre schaft doch jedes Auto ohne Probleme. Danach kann es auf den Schrott :)

      • Tommi meint

        26.09.2022 um 09:10

        Ausnahmsweise stimme ich Dir zu. Leasing ist ein großes Problem. Der Leasingnehmer, und damit der Neuwagenabnehmer, hat kein Interesse dass ein Auto länger als 3 Jahre hält. Ich habe schon von Fahrern von Firmenwagen gehört, dass sie das Auto ja auch nicht schonen müssen, da sie ja nach 3 Jahren eh ein neues bekommen. Nachhaltig ist das nicht. Es schafft einen falschen Anreiz.

        • DerOssi meint

          26.09.2022 um 09:47

          Zur Wahrheit gehört aber auch, dass diese Autos top in Schuss gehalten werden bzgl. Ölwechsel, Wartung und Inspektion… da gibt es keinen Wartungsstau oder ähnliches…

        • Tommi meint

          26.09.2022 um 13:07

          @DerOssi ja schon. Das bestimmt. Aber bei Verbrennern kann ich auch mit kaltem Motor Vollgas geben und bei einem BEV immer auf 100% laden, wenn mir die Lebensdauer egal ist. Das sind dann längerfristige Effekte, die nach 3 Jahren noch nicht zum Tragen kommen und daher die Leasingrate nicht beeinflussen. Ganz abgesehen davon, dass der Fahrer eines Firmenfahrzeugs noch nicht mal die Leasingrate bezahlen muss.

      • Jörg2 meint

        26.09.2022 um 10:13

        MAik

        Wenn es nach 3 Jahren auf den Schrott muss, wird sich das in der Leasingrate wiederfinden. DAS juckt dann auch den Leasingnehmer.

        • MAik Müller meint

          26.09.2022 um 13:59

          @Jörg2 Nö juckt den nicht weil es der Steuerzahler bezahlt.

        • MAik Müller meint

          26.09.2022 um 14:00

          Warum sollte man für 500km 1-2h mit dem Eauto länger unterwegs als mit dem Diesel?

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