Mehr als 25 Prozent der Wallboxen für das Laden von E-Autos werden bereits zusammen mit Solaranlagen und Solarstromspeichern installiert. Darüber hinaus waren bei einem Viertel der Wallbox-Kunden zuvor schon Solaranlagen in Betrieb. Das sind Ergebnisse der neuen Studie „Installationsradar Ladeinfrastruktur“, die gemeinsam vom Marktforschungsinstitut EUPD Research, dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) und der Mobilitätsmesse Power2Drive erstellt wurde.
Die Studie füllt laut den Autoren eine Lücke, welche andere Veröffentlichungen momentan nicht schließen können: Sie beleuchte den Infrastrukturausbau und die wichtigsten damit verbundenen Herausforderungen aus Sicht der ausführenden Installateure. Für die Solarwirtschaft sei der Ausbau der Ladeinfrastruktur ein Geschäftsfeld von zentraler Bedeutung. Die der Auswertung zugrundeliegende Installateursbefragung soll dabei sowohl den privatwirtschaftlichen als auch den politischen Entscheidern Einblicke in die Herausforderungen des sich entwickelnden Marktes sowie in die Präferenzen der ausführenden Akteure geben.
„Solarstrom vom eigenen Hausdach gilt schon heute als günstigster verfügbarer Fahrstrom. Solarenergie und Elektromobilität sind deshalb ein dynamisches Traumpaar, welches immer mehr Menschen zum Umstieg auf Elektrofahrzeuge bewegt“, sagt BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig zu den Synergien zwischen Solarenergie und Elektromobilität.
Damit die weitere Nachfrage nach Elektrofahrzeugen nicht ausgebremst werde, müsse sich jedoch auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur deutlich beschleunigen. Die Anzahl von Elektrofahrzeugen und der verfügbaren Ladepunkte hat sich der Auswertung nach in den vergangenen Jahren entkoppelt auf ein Verhältnis von mittlerweile 12:1 zum Ende 2021. Aktuelle Daten von Kraftfahrtbundesamt (KBA) und Bundesnetzagentur (BNetzA) legen laut den Studienautoren nahe, dass dieser Trend auch im Jahr 2022 anhält.
„Insbesondere beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur brauchen wir deutlich mehr Tempo. Die Politik sollte dazu beitragen, indem sie unnötige Marktbarrieren und überholte Bürokratie z.B. bei Ausschreibungen und im Eichrecht abbaut“, mahnt Körnig.
Die Befragungsergebnisse demonstrieren, welche Faktoren in diesem Zusammenhang entscheidend sind für die künftige Geschäftsentwicklung von Installateursbetrieben und angrenzenden Gewerken. EUPD-Studienleiterin Christine Koch: „Darunter fallen die Verfügbarkeit der benötigten Komponenten, schnelle Lieferzeiten, fundierte Produktinformationen und -schulungen sowie ein einfaches Beschaffungswesen.“
Die Installateursumfrage belege, so Martin Ammon, Geschäftsführer bei EUPD Research, dass die Kombination „PV-Anlage + Stromspeicher + Wallbox“ bereits im Markt angekommen ist. Die Konsumenten setzten darauf, dass sie zukünftig ihren Fahrstrom verlässlich und kostengünstig aus der Sonnenenergie generieren könnten, wobei zusätzliche Solarstromspeicher den Anteil des nutzbaren Solarstroms für das Elektroauto optimierten.
hu.ms meint
Ich habe mit der PV + stationären speicher im märz 20 auch gleich die leitung + CEE-dose in der garage installieren lassen. ID.3 kam dann am 3.11.20 und die WB lag im kofferraum als rabatt des agenten, dei ja keine geld-rabatte lt. kommisionsmodell für MEB-fahrzeuge mehr gewähren darf. Zulassungskosten und WR und montage hat er auch noch übernommen.
MAik Müller meint
@hu.ms aha also doch den saftigen Listenpreis bezahlt :) oder ist es ein Firmenwagen?
hu.ms meint
Im 2. Hj. 2020 waren es nur 16% mwst und für meine testberichte habe ich von VW kostenlos 4 alufelgen bekommen. Alles vom listenpreis her eingerechnet (wallbox, reifen, felgen, zulassung) förderung kam der ID.3 pro life fastlane in blau dann auf 29.400 €.
Kokopelli meint
Sehr guter Deal für ein vernünftiges Auto. Glückwunsch!
Es gab einige gute Gelegenheiten, bei dem man einfach nur zugreifen musste.
hu.ms meint
Naja, bin schon ein risiko eingegangen mit der bestellung am 22.07.20.
Der ID.3 fuhr auch von anfang an einwandfrei. Die ladeplanung war allerdings bis zum update im juli 21 schwach und der hohe winterverbrauch wurde auch erst mit dem update im letzten monat korrigiert.
Für MEINE anforderungen – 2 Personen, MTB-transport innen, ca. 6 mal p.a. mehr als 300km an einem tag aber 30 mal 230 km – das BEV mit der besten preis/leistung.
Tim Schnabel meint
@ NiLa, das ist alles? Das ist ihr Kommentar? Wahnsinn, sie tun voll erstaunen, Unglauben und Arroganz so als wenn ich mit dem twingo 200 fahren würden , Nein! Der 2004 twingo hatte 58 PS und hat bei 130-140kmh 10-12 Liter verbraucht! Sry wenn das nicht in ihr Weltbild passt aber so war nunmal der Verbrauch! Und das ist weder Rasen noch aggressiv schnell gefahren.
Also schieben sie ab mit ihrem Kommentar
GrußausSachsen meint
Hej Tim, mach dir nichts draus,
der Stammtisch um Ni La & Kon sorten (du kennst sie alle hier) kann nix anderes als sowas abzulassen.
Mir kommen die 10-12 ltr. bei so einem kleinen Auto allerdings ebenfalls sehr hoch vor.
mein R5 TS (1977 / 74 PS) hat max. 9 ltr. Super auf der Autobahn gebraucht, als er schon 150.000 auf der Uhr hatte – und der fuhr lt. Tacho 165 km/h.
Aber egal, wenn das bei dem Twingo so war, war die Entsorgung eine gute Entscheidung; jetzt hast Du ein sparsames BEV mit günstigem Strom betrieben und damit alles gut (für Dich), während andere weiterhin ihr 20 Jahre alten TDIs nutzen um die Welt weiter zu vergiften und mit ihren Kommentaren hier fort fahren.
Tim Schnabel meint
Naja Vmax war 170 oder so..der war bei 140 schon am röhren wie sonst was…da dachteste der Motor platzt gleich.
Naja der war kaputt ohne ende . Innerhalb eines Jahres beide vorderen Scheibenheber defekt so das die scheiben reingefallen sind, Schiebedach undicht, ein Radlager defekt, Kardangelenke klapperten, Zylinderkopf undicht,..ja da war Ende in Gelände. Ab zum Schrotti noch nen 100ni bekommen
MAik Müller meint
@GrußausSachsen ein Auto lange fahren ist und bleibt Nachhaltig.
Darum geht es bei mir nicht.
Ich vermute das du die letzen 20 Jahre einen Verbrenner gefaren bist. Möglicherweise bist du sogar 2-3x soviel gefahren wie ich :)
Deshalb erscheint mir die Diskussion wer nun die ersten meist „schlechten“ E-autos kauft überflüssig. Zumal sowieso ALLE in 15-20 Jahren ein Eauto fahren werden.
hu.ms meint
Hatte ja schon mehrfach geschrieben, dass man – wenn man mehrstrombedarf durch kauf eines BEV hat – für entsprchende saubere strommehrerzeugung sorgen sollte.
Entweder durch PV auf eigenen haus oder z.b. durch beteiligung an einem windrad.
Gleiches gilt natürlich auch für umrüster auf wärmepumpen.
Tommi meint
Dann sollte man sich bei einem Kauf eines Verbrenners für entsprechend saubere Treibstoffgewinnung sorgen. Lösungsvorschläge habe ich hier leider nicht parat.
MAik Müller meint
Oh Wunder. Das die sau teuren Eautos fast immer vor einem Eigenheim parken ist doch logisch.
Kokopelli meint
Da ist sie wieder, die unhaltbare Behauptung…fast immer. Und die ach so teuren eAutos, dir ist TCO immer noch kein Begriff, oder?
Es gibt genügend günstige Elektroautos, auch gebraucht. Mein erstes Elektroauto war gebraucht und war in Summe günstiger als jeder Verbrenner den ich je gefahren bin.
Aber irgendwie muss man seine Verbennermöhre ja rechtfertigen…Den Lebensstil ändern sollen mal schön die anderen.
M. meint
Die sauteuren Verbrenner parken auch immer vor Eigenheimen! ;-)
GrußausSachsen meint
Stimmt, 90% der PKW sind nach wie vor Verbrenner,
davon viele sauteuer – Parken VOR dem Eigenheim, weil
a) man zeigen will, dass man es sich leisten kann so ein großes teures Auto zu besitzen, dessen Diesel richtig teuer ist (was den armen Nachbarn ärger)
b) die Garage zu klein geworden ist und noch für ein Carport spart
c) eine Mischung aus a+b
Hauptsache, die anderen werden neidisch auf soviel Reichtum, der vom Himmel gefallen ist. Augen auf bei der Jobwahl
jetzt enscheiden Sie sich . 1-2-3 (a-b-c)
ob Du recht hast oder Nicht , sagt Dir gleich das Irr-licht oder der Irr-Wicht?
Robert meint
Wer sich teure dicke Autos vor dem Eigenheim leisten kann, der hat a) keine armen Nachbarn, b) kann somit niemanden ärgern, c) es ist ihm auch völlig egal was andere denken. Jeder schaut sowieso nur nach sich und kümmert sich nen Dr… Um sein Umfeld.
GrußausSachsen meint
@Robert, ist das so mit den dicken Autobesitzern und den armen Nachbarn?
das mag in WOB so sein. gut dass es andere Städte und Regionen gibt, in denen man andere Werte hat, als das was ich dort kennenlernen durfte.
Da haben Mitmenschen Anteil aneinander und nennen es weder Umfeld noch kümmert es einen Dr….. Wo Menschen mit weniger Einkommen neben Menschen mit viel Einkommen einträchtig leben und respektvoll miteinander umgehen. Im Übrigen glaube ich, dass gerade die Reichen untereinander auch recht missgünstig sind und immer noch einen drauf setzen wollen.
Wenn das Deine „kleine“ Welt ist. herzlichen Glückwunsch. Macht vieles so einfach, gell?
Robert meint
@Gruß aus …
Verdreh meine Aussagen nicht, DU lebst doch in deiner kleinen Welt, in der es laut deinem Geschreibsel nur Neid und Missgunst zu geben scheint: „Arm gegen Reich“ die üblichen Phrasen um nicht selbst den A…hochkriegen zu müssen. Tolles Menschenbild hast du, in dem es anscheinend nur darum geht wer die dickste Brieftasche hat.
Ich weiß nicht wie es in WOB ist, ich lebe da nicht und würde es auch nie wollen. Verglichen mit deiner Ecke und dem dafür typischen Gedankengut erscheint mir WOB aber wie das Paradies.
Heinz Staller meint
Herrlich, unser China Verehrer und Kriegstreiber aus Sachsen spricht von Menschlichkeit und Respekt.
Herbs meint
Herrlicher Kommentar! Da fällt mir der Montag leichter!
MAik Müller meint
@M. der UNTERSCHIED ist das es KEINE günstigen Eautos z.B. Famileintauglich für 20000€ gibt!
Du bist lustig. TCO rechne ich seit 2002 IMMER zuerst aus.
Ergebnis: ist unser 20 Jahre alter TDI mit 270000km der auch noch die 25 Jahre und an die 400000km schaft.
ACHTUNG — wir haben nur EINMAL den Anschaffungspreis von 15000€ bezahlt.
Libertador meint
Man sollte nicht einfach so den Anschaffungspreis von vor mehreren Jahren mit den aktuellen Preisen vergleichen.
hu.ms meint
Unser Mike vergleicht wieder mal äpfel (neuwagen) mit birnen (gebrauchte) und von vergleichbarer gesamt- und restnutzungsdauer hat er auch noch nichts gehört.
Immer schön alles so hindrehen, dass man seinen stinker rechtfertigen kann.
THeRacer meint
Kommentar V1.1
@MAik … if you can‘t change the world, change yourself! … u.a. fragen Sie doch einfach mal ihre Kinder wie familientauglich und zukunftsfreundlich sie die Tonnen von CO2 und sonstigen Schadstoffen halten, die ihr alter Diesel auch anderen Familien die sich umweltfreundlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewegen, ins Gesicht bläst !?! … Vielleicht kann auch für Sie ein Urlaub, bei dem schon der Weg das Ziel ist, eine ,spannende‘ Alternative sein. ;-))
THeRacer meint
@ecomento
Kommentar wurde erneut von der Warteschleife „verschluckt“. Deshalb: V1.2:
@MAik … if you can‘t change the world, change yourself! … u.a. fragen Sie doch einfach mal ihre Kinder für wie familientauglich und zukunftsfreundlich sie die Tonnen von CO2 und sonstigen Schadstoffen halten, die ihr alter Diesel auch anderen Familien die sich umweltfreundlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewegen ins Gesicht bläst !?! … Vielleicht kann auch für Sie ein Urlaub, bei dem schon der Weg das Ziel ist, eine ,spannende‘ Alternative sein. ;-))
M. meint
Maik,
Ich kenne YT-Videos, z.B. von einem ID3 Eigner mit 3 Kindern, sehr zufrieden trotz Software usw. Scheint als Familienauto für den Alltag zu taugen.
Richtig: Das Auto kostet mehr als 20.000 Euro. Aber vielleicht
Also: zu erst einmal müssen wir „familientauglich“ definieren. Was braucht es dafür? Und schau doch mal, wie sich die übrigen Preise entwickeln. Dein 20k Familienauto von vor 5 Jahren bekommst du heute nicht mehr für 20k. Dein Benzin bekommst du nicht mehr für 1,40 (von Diesel reden wir gar nicht erst).
Letzten Endes müssen die Preise noch fallen. Da es aktuell gar nicht möglich ist, so viele BEV zu bauen wie man verkaufen könnte, ist davon nicht auszugehen. Es gabe nicht mehr Autos zu verkaufen, nur weniger zu verdienen (für die Autofirmen), warum sollten sie das machen?
Zu „normalen Zeiten“ würde das passieren, die TCO erledigen dann den Rest. Doch, die gehören dazu.
Wer jetzt übrigens einen gebrauchten Diesel in diese Rechnung mit aufnimmt, wird noch ein paar Jahre warten müssen und DANN ein gebrauchtes E-Auto reinrechnen dürfen. Das wird spannend!
Vielleicht verschieben wir die Debatte einfach nochmal 5 Jahre?
Aktuell scheinst du eh nicht auf Fahrzeugsuche zu sein… TDI sei Dank. ;-)
Kokopelli meint
Auch das noch, du fährst einen richtigen Stinker, ich hoffe dass ich dich niemals vor mir habe…Abgasreinigung quasi nicht vorhanden. Aber dein Abgas atmen ja nur andere Kinder ein, deine Familie sitzt dann ja drin.
Na ja, TCO kannst du nur rechnen, wenn du weißt was es bedeutet…Ja, du hast nur einmal 15.000 € für die Verbrennermöhre ausgegeben, aber hast regelmäßige Wartung und verbrauchst Diesel aus fragwürdigen Quellen…
Und familientauglich ist eine Frage des Anspruchs, man kommt auch mit einem eGolf und einer Familie klar.
Aber man findet Ausreden, in der Zwischenzeit sollen die anderen sollen schonmal anfangen und man kann sich schön über den Istzustand und die bösen Umstände aufregen, denn man will ja eigentlich…(nicht)
MAik Müller meint
@Kokopelli Mit dem E-Golf fährt keiner ernsthaft in den Urlaub.
Das kannste komplett vergessen!!!!!!! Ich bin den schon mal gefahren.
Nun schlag doch mal eine Familientaugliches (~20000€, 3-4 Personen, Arbeitswege + Urlaub) Eauto vor :)
Der 40000€ teuere E-Golf fällt vom Geld UND der Reisezeiten in den Ferien raus.
Kokopelli meint
Die Ausrede Urlaub ist es nun, schön…Also für die paar Tage ist es wirtschaftlicher sich ein Auto zu leihen, dass mehr Platz hat und fährt dafür das ganze Jahr ohne Diesel zu verbrennen…
Ansonsten kommt man beispielsweise mit einem i3 und drei Personen auch klar, haben wir zwei Jahre gemacht und auch längere Strecken (inklusive Urlaub) zurückgelegt. Ist halt ne Frage des Wollens…Und der i3 hat keine 20 k€ gekostet.
Und übrigens gab es den eGolf neu und echt gut ausgestattet für etwas über 20 k€…Freunde von mir haben zugeschlagen (mit Familie)…
Aber es gibt immer Ausreden…
MAik Müller meint
@Kokopelli nun akzeptier doch mal das die Masse keinen EGolf mit lächerlichen Reichweite gekauft hat oder kaufen würde. Schon garnicht als Ersatz für einen z.B. Verbrenner Golf.
Wenn dann maximal als Zweitwagen für die Stadt. Da passt der gut ist aber ZUTEUER.
DESHALB GIBT ES AUF DER STAR?ßE FAST KEINEN EGOLF.
So wie du schreibst müßten der EGolf den Verbrenner Golf in Stückzahlen schon lange überholt haben.
Was man veil sieht sind die Modell 3 mit SINNVOLLER Reichweite und Akkugröße. PREIS 50000€ oder 500€/Monat. Punkt.
GrußausSachsen meint
@MAike
Mitleid kriegt man geschenkt, Neid muss man sich hart erarbeiten.
Sie haben für Ihre Situation mein volles Mitgefühl. In jeder Hinsicht.
anderen zu befehlen (Ihr Imperativ an Koko pelli) etwas „mal zu akzeptieren“ zeugt von einer gewissen Manie. hierfür ebenfalls mein Mitgefühl, auch für Ihre Familie, sofern vorhanden.
Dabei hat das leben soviel Freude auch mit wenig Geld
Kokopelli meint
Seltsame Art der Argumentation, an welcher Stelle habe dir (Ma ik) etwas von der „Masse“ gesagt? Wahrscheinlich siehst du dich als solche, aber die Rede war ganz konkret von DIR. Und wenn DU elektrisch fahren wolltest, könntest du es schon lange.
Und die paar Urlaubsfahrten als Argument heranzuziehen, warum es mit einem eGolf im Alltag mit einer Reichweite von ca. 200 km nicht gehen würde, ist mehr als scheinheilig. Statt dessen sitzt du und deine Familie in einem 20 Jahre alten Stinkediesel und verpestest die Luft…Aber das ist egal, denn du sitzt ja mit der Familie in dem Auto und die Luft atmen nur die anderen Kinder ein…
Gleichzeitig machst du ´mimimi. Es gibt Menschen die machen und es gibt welche die erzählen nur,…
Und natürlich wäre ein Model 3 die bessere, aber auch teurere Alternative…
Tim Schnabel meint
@Maike Also meines parkt vor einer Laterne, ich wohne zur Miete in einem 10 Parteienhaus, verdienen 3,5k€ brutto bin 31nix reicher alter Mann.
Also damit bin ich weder arm noch wohlhabend. Dennoch fahre ich seit 2019 Tesla, und lade teils zuhause über Schuko am Kellerfenster wenn der Parkplatz frei ist.
Also please keine Ausreden mehr für dich
MAik Müller meint
@Maike ein Tesla ist und bleibt sauteuer!
Wieviel hat dein Fahrzeug genau gekostet?
Ich komme immer auf min ~ 50000€ oder 600€ monatlich !!!!!!!!!!
Vermutlich hast du einen Firmenwagen oder kannst nicht rechnen.
Tim Schnabel meint
@maik ihre Ausrufezeichentaste scheint zu klemmen
Um genau zu sein hat 61,950€ gekostet vor der Umweltprämie. Es handelt sich um mein Auto und keinen Firmen Wagen . Ach mit genug Anzahlung bezahle ich nur knapp 450€ Euro monatlich. Das ist weniger als ich für Benzin bezahlt habe.
Ich fahre im Jahr ca 30k km
Mein 2004er twingo hat um die 10-12 Liter auf der Autobahn verbraucht. Uns hat der TüV geschieden.
Den Tesla bewegen ich zwischen 12-16kwh/100km was bei unserem Strompreis ab Oktober von 0,29€ zwischen 3,5-4,5€ macht. Also please.
Du vergisst gerne das Verbrenner keine Zukunft haben. Mit der Möhre darfst heute schon in viele Hauptstädte nicht mehr rein..dazu die Wartung, Ölwechsel ..der ganze Sprit ..und stell du vor du kaufst nen Verpenner nach 90k km Steuerkette gelengt..Danach Motorschaden.
Oder AGR verkokt…ich gucke zu viel Autodoctoren um zu wissen das dass echt keine Zukunft…alles viel zu anfällig und nach kurzerzeit wirtschaftlich ein Totalschaden.
Und dann erst alte Diesel
.
Ständig haben die da welche mit Lagerschaden, undichten Kolbenringen, defekter Nockenwellenlagerschale. Und und und nene und was dann son schaden kostet..da reden die teils von 10000€ da krieg ich nach 10 jahren auch ne neue Batterie und hab ein neues auto..dafür kriegst keinen Austauschmotor
Tim Schnabel meint
@maik soll ich dir meine Gehaltsabrechnung und den Tesla Kaufvertrag zeigen😀👍?
NiLa meint
Wer mit einem Twingo 10-12l auf der Autobahn verbraucht, sollte wirklich keinen Verbrenner fahren – oder irgendein Auto.
Andi EE meint
Ich sehe jetzt nichts Schlechtes daran, dass die Eigenheimbesitzer ihren zusätzlichen elektrischen Bedarf möglichst selber generieren, das Netz entlasten, CO2 vermeiden, Lärm reduzieren, autonom ihr Gebäude mit Energie versehen. Das ist eigentlich rundum positiv … verstehe nicht diese einfältige Kritik. Die BEVs sind teuer, aber auf jeden Fall steuern sie die Dinge in die richtige Richtung.
Und mit Blick auf die Energiewende im Endausbau, 10x besser als ein Verbrenner. Jeder der sich heute eine grosse PV-Anlage aufs Dach macht, kann diesen Traum des weitestgehend emissionsfreien Fahrens, schon vorher umsetzen / muss nicht auf die Grosskonzerne warten. Gibt doch nix Besseres wenn man das mit Eigeninitiative umsetzen kann. Reiche Leute könnten auch Gucci-Taschen oder einen Verbrenner-Porsche kaufen. Da find ich die PV-Anlage wirklich eine gute Alternative.
MAik Müller meint
@Andi EE RICHTIG Eautos sind sau teuer.
Das es der Richtige Weg ist darüber brauchen wir seit 10 Jahren eigentlich nicht mehr reden.
Mich stört nur das gesagt wird Eautos sind heute GÜNSTIG.
hu.ms meint
BEV sind TCO günstiger als stinker.
Natürlich können nur neuwagen mit neuwagen verglichen werden.
Mit jemanden hier zu schreiben, der einen neuwagen nicht finanzieren kann ist sinnlos.
GrußausSachsen meint
Und täglich grüßt das vom …. zerfressene Murmeltier.
Ein wunderschöner Tag heute wieder nicht nur für Punxsutawney, sondern für uns alle . :-)
Für alle? nein, ein kleiner unbeugsamer meck riger MA ik sieht da wie jeden Tag anders.
Grüße aus dem Luxus und auch Dir einen wundervollen Tag in dem Tesla, den Ihnen Ihr AG zur Verfügung stellt, wie Sie mal schrieben.
Aber nach Feierabend geht es GsD wieder in den kleinen Diesel stinker.
Das Leben ist so schön.
MAik Müller meint
@GrußausSachsen ja was denn nun?
Firmenwagen JA/NEIN.
Sie haben privat einen Telsa für 50000€ oder 600€ monatlich? –> dass glaube ich nicht :) :)
Ich hätte mir gern schon 2012 einen Telsa gekauft. Leider zu teuer.
GrußausSachsen meint
ich habe privat u.a. ein BEV >50.000€ für monatlich unter 300€ (inkl. Nebenkosten) – Laufzeit, Zinssatz, Teilzahlung aus Verkauf Vollhybrid.
Geht schon. Seitdem spare ich ne Menge Geld für Wartung, Reparaturen, Versicherung und vor allem: Fahrenergie.
Was ich Ihnen alles nicht glaube:
EFH, PV und WB (wozu, bei einem Dieselstinker mit Rußausstoß für die Atemwege aller armen Lebewesen in der Nähe) so alt wie der ist, hat er vermutlich kaum eine Abgasreinigung. Na Bravo.)
Heizen Sie wenigstens mit Strom oder verbrennen Sie für Wärme und WW ordentlich Fossiles mit Ruß, Gestank und Feinstaub?
Als Mieter wären Sie ja besser dran – hahahaha
Kokopelli meint
Ach, da gab es einige Gelegenheiten, vor etwas mehr als einem Jahr gab es das Model 3 SR+ nach Förderung für 35 k€…Aber auch da gab es wahrscheinlich ausreden, wie seit 2012…
In der Zwischenzeit gab es ja keine günstigeren Elektroautos wie die Renault Zoe oder den i3…
MAik Müller meint
@Kokopelli jetzt bleiben wir mal am Ball.
Das Modell 3 mit kleinem LFP Akku gab es ganz kurz für 35000€ (trotzdem zu teuer).
Die Zoe für 22000€ ist zu teuer UND zu klein für den Urlaub.
Der I3 ist ULTRA teuer und zu klein und zu wenig Reichweite.
Gesucht wird: min. Golfgröße; min 60er Akku max 25000€.
Aber selbst der 60er Akku ist in den Ferien ein fauler Kompromiss.
Kokopelli meint
Wir können gern am Ball bleiben, ich auf jeden Fall…Und wie bereits weiter oben angemerkt, ausreden findet man immer…Das SR+ für 35 k€ gab es mehrere Monate und war ein richtig gutes Angebot. Der Akku ist groß genug und die Ladegeschwindigkeit auch…Aber natürlich nicht für dich…
hu.ms meint
ID.3 pro, 58 kwh netto, innen grösser als ein golf und 30k nach förderung.
Bei der urlaubsfahrt einfach die 80 min. Ladezeiten früher losfahren und nich so (typisch deutsch) hetzen.
THeRacer meint
@MAik
… if you can‘t change the world, change yourself! … u.a. fragen Sie doch einfach mal ihre Kinder, was die von den Tonnen CO2 und sonstigen Schadstoffen halten, die ihr alter Diesel auch anderen Familien die sich umweltfreundlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewegen ins Gesicht bläst !?! … Vielleicht kann auch für Sie ein Urlaub, bei dem der Weg das Ziel ist, eine ,spannende‘ Alternative sein. ;-))
Tom meint
Immer wieder das selbe rumgejammer, es kann keiner mehr hören!
Wenn ihnen E-Autos zu teuer sind, würde ich gerne mal wissen wieso so so regelmäsig hier Kommentare absetzen.
Ich wohne in Miete, und habe trotzdem ein E-Auto.
MAik Müller meint
@Tom welches Eauto zu welchem Preis genau?
MAik Müller meint
Kann es sein das wir von einer Zoe für 22000€ sprechen.
Die so garnicht Famileintauglich ist weder vom Preis noch von der Größe?
Klaus Schürmann meint
Seit 2015 habe ich ein kleines BEV = Citroën Zero ! Hatte 3 Jahre als Bundesbahnleasingauto an einem Bahnhof in Berlin mit einer Gesamtkilometerleistung von 5250 Km herumgestanden ! Der damalige Kaufabschreckungsneupreis dieses C-Zero, baugleich mit Peugeot ION und ursprünglich ein japanisches MIEV = Mitsubishielektrikvehikel, war 29.000,00 € ! Gekauft hab ich das Wägelchen für 12.000,00 € incl. Mwst. Jetzt hat es 100.000 Km hinter sich und Gesamtkosten von 3,50 € pro 100 Km (das kann ich genau sagen, weil mein Elektriker einen Zwischenzähler für 150,00 € mit normaler Steckdose an die in der Garage vorhandene Lichtleitung, 10 A abgesichert, angeschlossen hat und ich mit einem alten Preis von 0.30 € gerechnet habe ) und 3 mal TÜV à 72,OO € und Bremsflüssigkeitswechsel und neue Scheibenwischer und ein neuer Luftfilter für die Klimaanlage 280,00 € verursacht ! Ich hatte 8 Reifen auf LM Felgen dabei und habe weder neue Reifen noch neue Bremsbeläge ! Mach das mal mit nem Diesel nach ….Außerdem gehört mir die Batterie des 🚗, sodass ich hoffe, diese irgendwann nach dem Tod des 🚗 als Speicher mit meiner Photovoltaik verbunden weiter nutzen werde.
Tom meint
Opel Corsa, 35.000€.
GrußausSachsen meint
Oh. eine rhetorische Frage:
interessiert Sie das wirklich? die Antwort ist doch gar nicht mehr relevant.
Ist Ihr Ziel nicht sowieso, zu proklamieren (nicht zum ersten Mal):
ZU TEUER – ALLE BEVs für eine 6 köpfige Familie und mind. 800km Reichweite (netto) über 20.000€ sind zu teuer.?
Und dass das einzig wahre Auto ihr technisch überholter TDI ist?
und Mieter die besseren Menschen sind (grad Sie, als EFH Besitzer)
Sie dürfen stolz auf sich sein.