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Verkaufsstart für Genesis Electrified GV70

06.10.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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Bilder: Genesis

Offizieller Verkaufsstart für den Genesis Electrified GV70: Das dritte Elektroauto von Hyundais Edel-Tochter nach dem Crossover GV60 und der Luxuslimousine Electrified G80 ist zu Preisen ab 67.300 Euro erhältlich. Die Auslieferung der ersten vorbestellten Modelle soll diesen Monat beginnen.

Der Electrified GV70 ist die rein elektrische Variante des GV70, der 2021 in Europa eingeführt wurde. Das Elektromodell verfügt über einen Allradantrieb mit zwei Elektromotoren und einer 77,4-kWh-Batterie, die eine Reichweite von 455 Kilometern nach WLTP ermöglicht. Mit seiner 800-Volt-Architektur benötigt der Electrified GV70 18 Minuten, um das Akkupaket an einem 350-kW-Schnelllader von 10 auf 80 Prozent aufzuladen.

Die beiden E-Maschinen des Electrified GV70 entwickeln eine Systemleistung von 320 kW (436 PS). Über den „Boost Mode“ lässt sich die Leistung kurzfristig weiter steigern: Auf Knopfdruck stehen für 10 Sekunden 180 kW pro Motor und 360 kW (490 PS) Systemleistung zur Verfügung. Damit beschleunigt das SUV in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Stromverbrauch wird mit kombiniert 19,2/100 km angegeben.

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„Der Electrified GV70 gehört zu unseren aufregendsten Modellen in Europa“, sagt Lawrence Hamilton, Managing Director von Genesis Motor Europe. „Mit seinen beeindruckenden Fahrleistungen, der überzeugenden Reichweite, dem eleganten Design und dem außergewöhnlichen Komfort bietet er eine große Anziehungskraft für moderne Berufstätige und Familien. Mit dem dritten vollelektrischen Modell, das wir in diesem Jahr auf den Markt bringen, unterstreichen wir auch unser Ziel, bis 2030 eine komplett emissionsfreie Marke zu werden.“

Der Electrified GV70 ist serienmäßig unter anderem ausgestattet mit einem 12,3-Zoll-Kombiinstrument, einem 14,5-Zoll-Infotainment-Touchscreen sowie modernen Fahrerassistenzsystemen. Kunden können zwischen 15 Außenfarben und vier Finish-Varianten wählen. Auch für den Innenraum stehen verschiedene Farbthemen zur Auswahl, jeweils drei für die Standard-Lederausstattung und drei für die Nappaleder-Ausführung.

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Der Electrified GV70 ist ausschließlich in der Sport-Ausführung erhältlich. Zur Individualisierung stehen neben einer Reihe von Farb- und Materialoptionen verschiedene Ausstattungspakete zur Wahl.

Besitzer des Electrified GV70 können zudem das „Genesis-Charging“-Programm mit über 300.000 Ladestationen in Europa nutzen. Für den Service werden eine Smartphone-App und eine Ladekarte benötigt. Teil von Genesis Charging ist ein kostenfreies Ionity-Abonnement für fünf Jahre, das vergünstigte Tarife für das Laden an den 350-kW-Säulen des europäischen Schnellladenetzes bietet. Aktuell zahlen Abonnenten in Deutschland 25 Cent/KWh. Die Abrechnung für das Laden zu Hause und an öffentlichen Ladesäulen erfolgt über ein einziges Konto.

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Via: Genesis
Tags: Genesis Electrified GV70Unternehmen: Genesis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    06.10.2022 um 08:41

    Jo der wäre voll Familientauglich ABER mit 70000€ zu teuer.
    Deshalb ist der nix für die Masse.

    • Anti-Brumm meint

      06.10.2022 um 09:46

      Das ist auch ein Premium-Auto, ähnlich wie Lexus zu Toyota. Eigentlich auch wieder nur einer von vielen, zu großen Kübeln, die im Schnitt 1,00000irgendwas Personen durch die Gegend kutschieren.

      • MAik Müller meint

        06.10.2022 um 10:18

        @Anti-Brumm das stimmt so nicht ganz!
        Ein Polo aus 2005 ist auch voll Familientauglich da er für den Urlaub gut funktioniert.
        Beim Eauto gibt es das nicht weil die Akkus in den „günstigen –> 40000€“ Eautos zu klein sind und zu lange laden.

        So ab 60000€ gibt es einen passenden 80er Akku mit passender Ladeleistung für den Urlaub.

        • MAik Müller meint

          06.10.2022 um 16:30

          @Kokopelli im Skiurlaub in den FERIEN sehe ich keine E-möhrchen sondern fast nur Teslas. Davon aber maximal 5-10 Stück auf 600km :) :) :)

      • Kokopelli meint

        06.10.2022 um 10:48

        @ Maik
        Ein Polo aus 2005 ist voll familientauglich weil man damit in den Urlaub fahren kann? Also entschuldige, aber so einen Unsinn habe ich noch nie gelesen…
        Erst einmal ist der Urlaub nicht die Maßgabe ob ein Auto familientauglich ist, da er nur ein oder zweimal im Jahr stattfindet. Und selbst mit einem Kind und Kinderwagen ist der Kofferraum eines Polos voll…Selbst kleine Ausflüge werden zur Packaufgabe…

        Und deine Angabe mit den 60 k stimmt auch nicht, denn einen 80 kWh Akku bekommst du bei Skoda für ca. 47 k€ (vor Förderung)

        Wobei nach deiner Logik ein id.3 schon ausreichen würde, bzw. schon zu groß ist, da ein Polo aus 2005 schon ausreicht. Und den id.3 gab es bis vor kurzem für 28.500 € (nach Förderung) mit 58 kWh Batterie. Und der lädt hinreichend schnell, für die zwei Urlaubsfahrten.

        • MAik Müller meint

          06.10.2022 um 16:28

          @Kokopelli ich gehe davon aus das du KEINE Kinder hast.
          Der Urlaub mit der Familie ist in jedemfall ein sehr wichtiger Punkt ohne Kinder ist das natürlich egal.
          Die Mehrheit hat aber Familie!

          In den Polo passen alle Sachen für 3 Personen locker rein. Die Packaufgabe ist in 10 min erledigt. Wer mehr will kann problemlos 2x im Jahr eine Dachbox nutzen.

          Das ganze ist mit einem billigen Eauto aufgrund des kleinen Akkus nicht sinnvoll.
          Nur zu Zweit geht das HobbyEauto Klar.

        • Kokopelli meint

          06.10.2022 um 20:25

          Na dann geh mal davon aus, das ich keine Kinder habe. Mit falschen Annahmen kennst du dich ja bestens aus.
          Und weil ich keine Familie habe, weiß ich, dass man auch mit einem i3 problemlos zu dritt in den Urlaub fahren kann. Und auch, dass Kinder keine 4 bis 6 Stunden ohne Pausen auskommen.
          Aber ich käme nicht auf die Idee das ganze mit einem Polo zu machen.

        • MAik Müller meint

          07.10.2022 um 07:58

          @Kokopelli in der i3 Möhre die es bald nicht mehr gibt habe ich noch keine Familie auf der Autobahn in der Urlaubszeit gesehen.
          Im Polo schon sehr sehr oft.

        • Kokopell meint

          07.10.2022 um 09:13

          Tja, so ist sie, die selektive Wahrnehmung. Ich kenne zwei Familien, die das bereits gemacht haben. Und für uns war es komfortabel und sehr kostengünstig. Kind und Frau brauchten sowieso alle 2 h einen organic break.

          Aber was erzähle ich einem Rumpel Düse Diesel Fahrer offensichtlich ohne Kinder.

        • Kokopelli meint

          07.10.2022 um 09:21

          Und nebenbei bemerkt, war die i3 Möhre über die 4 Jahre in der TCO jedem Fahrzeug, das ich je besessen habe überlegen. Selbst dem sehr sparsamen abgeschriebenen Diesel aus München der zusätzlich in der Einfahrt stand. Beide Fahrzeuge sind verkauft, den i3 mit lächerlichen Wertverlust und ein anderes größeres Elektroauto wurde angeschafft.

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