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EU-Parlament erwägt Strafen für zu langsamen Ladeinfrastruktur-Ausbau

19.10.2022 in Aufladen & Tanken, Politik | 13 Kommentare

Skoda-laedt

Bild: Skoda

Das EU-Parlament stimmt wohl noch im Oktober über mögliche Sanktionen für Mitgliedsstaaten und Ladenetzbetreiber ab, die den Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht ausreichend vorantreiben. Viele EU-Staaten hätten es „schlichtweg versäumt, nationale Strategiepläne einzureichen“, sagte der federführende SPD-Parlamentarier Ismail Ertug dem Spiegel.

Statt der mehr als 677.000 Ladestationen für Lkw und Pkw, die laut EU-Richtlinie bis 2020 aufgestellt werden sollten, sind es aktuell nach Informationen des Spiegel europaweit nur 377.000.

Laut dem Verkehrsausschuss des EU-Parlaments soll bis 2026 entlang von Hauptrouten alle 60 Kilometer mindestens eine Ladestation verfügbar sein. Länder, die sich daran nicht halten, sollen 1000 Euro pro nicht installierter Säule bezahlen, forderte Ertug.

Dem Bericht zufolge steht auch zur Diskussion, dass die EU-Mitgliedsstaaten Sanktionen gegen Ladesäulenbetreiber entwickeln, „die Säulen nicht adäquat warten oder keine Kartenzahlung ermöglichen“. So will man nach den Worten Ertugs verhindern, dass Staaten die Offensive „durch Untätigkeit einfach wieder hinauszögern“.

Ertug ist Berichterstatter für Infrastruktur für alternative Kraftstoffe des Europaparlaments. Mögliche Sanktionen wegen eines mangelhaften Ladeinfrastruktur-Ausbaus müssen im Plenum des EU-Parlaments diskutiert werden. Werden sie dort angenommen, folgen Gespräche mit den Regierungen im EU-Rat. Dort können die Vorschläge dann in eine Gesetzgebung aufgenommen werden.

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Via: Spiegel.de
Tags: EU, LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan Chrzanowski meint

    21.10.2022 um 18:40

    Liebes Ecomento-Team,
    statt bis 2026 alle 60km eine Ladestation lasse ich bitte korrigieren durch bis 2026 Überschreitung der Häufigkeit von einer Ladestation pro 60km. Danke im Voraus!

    Mit freundlichen Grüßen von Stefan Chrzanowski

    Antworten
  2. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    19.10.2022 um 09:52

    „Laut dem Verkehrsausschuss des EU-Parlaments soll bis 2026 entlang von Hauptrouten alle 60 Kilometer mindestens eine Ladestation verfügbar sein.“

    Es „soll“. Wurde das auch gesetzlich beschlossen? Wer zahlt eigentlich Strafen dafür, dass Deutschland nicht das gesetzte Ziel von einer Millionen E-Fahrzeugen erreicht hat? Ich bin dafür, dass die Strafen von denen gezahlt werden, die die Pläne gemacht haben. Dann kümmert sich nach der Planung wenigstens jemand darum, dass die realistischen und sinnvoll durchdachten Ziele auch umgesetzt werden und nicht nur auf dem Papier stehen.

    Antworten
  3. elbflorenz meint

    19.10.2022 um 09:36

    Hahaha 😂🤣
    Naja – dieses skurrile EU-Parlament.
    Glücklicherweise haben die nix zu entscheiden – außer über ihre Diäten und sonstigen eigenen Vergünstigungen.
    Lasst sie einfach labern …

    Antworten
  4. Herbs meint

    19.10.2022 um 09:13

    Am besten wäre es, wenn Strafen auf Basis persönlicher Erfahrungsberichte fehlender Ladesäulen von EU Abgeordneten verhängt werden.

    Das ist vermutlich zielgerichteter, als ein KPI „alle 60km“. Die fahren ja sicherlich fast alle elektrisch, wenn sie sich das so überlegt haben.

    Das mit „Sanktionen gegen Ladesäulenbetreiber“ finde ich strange. Dann würden also die bestraft, die bisher ausgebaut haben aber persönlich keine Kartenzahlung sinnvoll fanden… muss man nicht verstehen, oder?

    Antworten
    • Kasch meint

      19.10.2022 um 10:00

      Sanktionen sind für Politiker derzeit enfach inn ! Stell dir Läufer vor einem Wettkampf vor, die sich noch vor Anpfiff selbst ins Knie schießen, jammern weil sie mit dem Loch nicht mithalten können, aber sich zumindest auf einen aussenstehenden Verantwortlichen für ihre Misere einigen können. Sinnvoll ?

      Antworten
      • Herbs meint

        19.10.2022 um 14:02

        Ich hoffe du möchtest an dieser Stelle nicht Sanktionen gegen CPOs mit Sanktionen gegen eine östliche Nation vergleichen, die ein Nachbarland überfallen hat, versucht Teile davon zu annektieren und im Land Kriegsverbrechen begeht.

        Die möglichen Sanktionen gegen CPOs finde ich fragwürdig. Die gegen den Aggressor nicht.

        Antworten
  5. eBiker meint

    19.10.2022 um 08:18

    Oh man als ob wir keine anderen Probleme hätten.
    Offensichtlich ist es nicht aufgefallen, dass die Ladeinfrastruktur aktuell schneller als der Bedarf wächst. Und je mehr Autos lieferbar sind, desto schneller wird auch ausgebaut.
    Und dann noch das schwammige: eine Ladesäule alle 60km – ja dann steht halt am Rastplatz ein 11 kW Schnarchlader – nützt nur niemandem etwas.

    Antworten
    • Kasch meint

      19.10.2022 um 09:00

      Primär will die Lobby vermutlich Tesla ausbremsen. Zum Glück ist Bestandschutz überall in der EU verbindlich. Das Teslanetz ist ausreichend ausgebaut und wie derzeit in Portugal, werden keine weiteren Teslalader mehr errichtet. Tesla könnte von heute auf morgen seine Lader für Alle öffnen und problemlos die Ladepreise reduzieren, muss aber nicht sein, wenn man das in Deutschland, oder gar in der gesamten EU nicht will. Bezahlkonzept und technische Ausstattung wird Tesla sicherlich nicht ändern.

      Antworten
      • eBiker meint

        19.10.2022 um 10:15

        Was ist das den wieder für eine VT?
        Sorry aber das ist natürlich totaler Dummsinn.
        Erstens gibt es in Europa mittlerweile 4 mal so viele Nicht – Tesla HPCs – also ist das SuC Netz nice to have, aber eben auch nicht mehr,
        Und nein auch Tesla kann nicht die Preise reduzieren – sieht man ja an den Preisen die Tesla für Teslas verlangt.

        Antworten
      • Kasch meint

        19.10.2022 um 11:24

        Ein „öffentlicher“ HPC-Lader in Deutschland kostet samt Installation rund 55k Euro, ein Teslalader rund 5k Euro. Strom muss auch Tesla in Deutschland kaufen und hat kein Interesse an überfüllten Ladeparks. So, und jetzt versuchs doch einfach mal mit denken – tut nicht weh versprochen !

        Antworten
        • Lorenz Müller meint

          19.10.2022 um 13:38

          Die Zahlen kannst du doch sicher auch belegen. 5k€ pro Ladesäule inkl. Installation, halte ich für Unsinn. Da kosten allein die Erdarbeiten und der Asphalt mehr.
          Und falls du dich nur auf die Säule selbst beschränkst, Tesla hat die ganze wichtige Hardware aus der eigentlichen Säule ausgelagert, dann muss man die Support Hardware aber auch im Vergleich mit einbeziehen.

        • Matze meint

          19.10.2022 um 14:04

          5.000€.

          Die Heldensaga wird immer besser.

        • eBiker meint

          19.10.2022 um 14:35

          Und Tesla will keine überfüllten Ladeparks – warum öffnen die dann für Fremdmarken? Passt auch nicht zusammen.
          Und der Preis den Teslafahrer bei Tesla zahlen passt auch nicht in die Geschichte. Günstiger Ladestrom wäre eine super Werbung.

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