• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Kia bietet Update zur Batterie-Vorkonditionierung für ältere EV6 an

24.10.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Kia-EV6

Bild: Kia

Kia bietet für sein neues Elektroauto EV6 des Modelljahrgangs 2022 ein Software-Update an, um Ladevorgänge bei kalten Temperaturen zu beschleunigen. Bei den Modellen des Modelljahres 2023 sowie der neuen Generation des Crossovers Niro mit reinem E-Antrieb ist die Batteriekonditionierung schon an Bord.

Besitzer eines 2022er-EV6 müssen für die Verbesserung zum Kia-Händler. „Over-the-Air“-Updates der Software werden erst ab 2023 in neu eingeführten Modellen in der Breite möglich sein. Voraussetzung für die Vorkonditionierung ist, dass die Batterietemperatur unter 21 Grad liegt und der Ladestand 24 Prozent oder mehr beträgt.

Die Vorkonditionierung kann die Ladezeit laut Kia um bis zu 50 Prozent reduzieren, wenn die Fahrbatterie vor dem Schnellladen in das optimale Fenster der Betriebstemperatur gebracht wird. Unter optimalen Bedingungen kann der EV6 in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden. Bei fünf Grad Celsius verlängert sich die Wartezeit ohne Batteriekonditionierung laut Kia auf „etwa 35 Minuten“. Das Update stelle nun auch für die zuerst ausgelieferten Fahrzeuge sicher, dass die für das Aufladen optimale Batterietemperatur vorliegt und bei niedrigen Temperaturen schnelleres Laden ermöglicht.

Auch der EV6 des Modelljahres 2022 hat bereits eine Batterieheizung. Das Software-Update betrifft vor allem das Navigationssystem: Die Routenführung aktiviert bei Bedarf selbstständig die Batteriekonditionierung, wenn ein Gleichstrom-Schnellladegerät (DC) das Ziel ist. Die Konditionierung schaltet sich automatisch ab, wenn die Batterie ihre optimale Betriebstemperatur erreicht hat. Ein manuelles Aktivieren der Vorkonditionierung ist nicht möglich.

„Wir suchen ständig nach Möglichkeiten, unsere Produkte zu verbessern, und mit dem neuen Upgrade für die Batteriekonditionierung können alle EV6-Kunden von noch schnelleren Ladezeiten bei kühler Witterung profitieren – besonders nützlich, wenn die Temperaturen fallen“, so Alexandre Papapetropoulos von Kia Europe. „Diese neue Funktion ist einfach und intuitiv zu bedienen und sorgt dafür, dass die Fahrer weniger Zeit mit dem Laden und mehr Zeit mit dem Genießen der Fahrt verbringen können. Diese Initiative unterstreicht unser Engagement, allen Kunden ein optimales Nutzungserlebnis zu bieten.“

Newsletter

Via: Kia
Tags: Kia EV6, Schnellladen, Software-UpdateUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

Vattenfall InCharge jetzt auch für Volkswagen-Kunden

Aktueller Renault ZOE erhält keinen Nachfolger

Auch interessant

Bundesnetzagentur zählt 166.867 Ladepunkte am 1. Mai 2025

Mercedes-EQB-laedt-1

Europa erreicht laut ICC-Auswertung eine Million öffentliche Ladepunkte

Citroen-e-C3

Ionity treibt mit 600-Mio-Euro-Finanzierung Ausbau der Schnellladeinfrstruktur voran

Ionity-Schnellladesaeulen

ABB-Chef: „Die Energiebilanz spricht klar für die Elektromobilität“

ABB_Terra_360

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    25.10.2022 um 09:04

    Naja für die ersten paar Eautos (1% im Bestand) spielt das alles keine Rolle.
    Für die Masse wird die kommende Akkutechnik einfach viel viel leistungsfähiger.
    Einen Aufheizknopf wird es da garantiert nicht geben!!!!

    Das ist in etwas Vergleichbar mit der manuellen Zündzeitverstellung der ersten Verbrenner :)

    • Kasch meint

      25.10.2022 um 11:07

      Wärend beim Verbrenner nach Motorwarmlauf rund 70% Energieinhalt des Treibstoffes in Form von Wärme immer entsorgt werden muss, muss beim BEV im Winter kostenpflichtig zugeheizt werden, um Passagiere und HV-Akku in akzeptablem Bereich zu halten. Eine Wärmepumpe und eine Akkuheizung, die lediglich bei Zielwahl einer Ladesäule per Navi aktiv wird, reicht bei weitem nicht, um das Fz wirtschaftlich und akkuschonend zu betreiben. Nur per manueller Aktivierung hätte ich derzeit die Möglichkeit sinnvoll, direkt einzugreifen. Da Hersteller allerdings zurecht dem Kunden keinerlei technisches Verständnis zugestehen, wird der Kunde eben mit komplizierten und dennoch unsinnigen selbstregelnden Systemen leben müssen. Das Konzept „Komplexität für maximalen Unsinn“ zieht sich beim BEV-laden und allgemein in allen Lebensbereichen mehr und mehr wie ein roter Faden durch überentwickelte Kulturen, traurig 😟

  2. Kasch meint

    24.10.2022 um 15:08

    Hab ich einmal im Monat eine längere Fahrt vor mir, oder fahr ich im Winter zum DC-laden, möchte ich bei Start die Akkuheizung SELBST manuell aktivieren können, ohne eine beknakte Route zu einer Ladesäule per Navi zu simulieren – für tägliche Kurzstrecken bleibt der Akku selbtverständlich kalt. Die wenigen unsinnigen Features, die Telsa einführte (z.B. extrem steile Leistungsrampe, um dem Kunden irrsinnige Lagerbeanspruchung des kompletten Antriebsstrang zu ermöglichen) musste man unbedingt kopieren, Geniales belächelte man. Der einzige Hersteller, der dem Kunden ermöglicht, Stromverbrauch und Akkuschonung selbst zu verbessern, ist MG. Mein nächstes BEV wird vermutlich ein chinesisches Qualitätsprodukt.

    • Thomas Mansk meint

      24.10.2022 um 15:39

      Alles mögliche dem Nutzer aus der Hand nehmen zu wollen
      bzw. eben sogar keine Möglichkeit mehr zu bieten, selbst zu entscheiden,
      ist meines Erachtens der falsche Ansatz.
      Wenn ich eine Fernroute gut kenne,
      und ich kenne viele Routen gut,
      will ich nicht mit oder nach Navi fahren.
      Aber mir ist klar, dass manch eine/r das anders sieht.

    • Tommi meint

      24.10.2022 um 16:41

      Das kann man so oder so sehen. Wenn man auf der Langstrecke unterwegs ist, warum muss ich dann extra die Akkuheizung aktivieren müssen? Es ist doch fein, wenn das Auto es automatisch macht.

      • Kasch meint

        24.10.2022 um 17:53

        Also bei meinem BEV tut sich unter 120 km/h im Winter kaum was. Lade ich günstigerweise am HPC 20 Minuten hab ich ca. 25°C Wassertemperatur und erst dann gehts auf die AB. Geht also auch Ohne, mit manueller Schaltung könnte ich mir die 20 Minuten allerdings sparen. Wenn man andererseits bedenkt, dass z.B. ein ID prinzipiell im Winter heizt, man bei kurzem Weg in die Arbeit die Kühlflüssigkeit maximal erwärmt, die Pouchzellen sich in der kurzen Zeit kaum erwärmen, man das Fz 8 Stunden auskühlen lässt, um abends den Unsinn zu wiederholen, empfinde ich Entwicklungrichtung menschlicher Inteligenz schon etwas beunruhigend.

    • Bernhard meint

      24.10.2022 um 16:44

      Zustimmung zur unglücklichen Lösung mit dem Vorkonditionieren. Wenn ich auf meinen üblichen Strecken auf der Autobahn unterwegs bin, brauche ich weder Navigation noch Ladeplanung, weil man das mit der Zeit im eigenen Gehirn abgespeichert hat. Jetzt muss man also mit Navi fahren um Coldgate zu vermeiden. Da finde ich die Lösung von MG auch praktikabler. Aber selbst mit Coldgate lädt er immer noch schneller als die MEB´s aus dem Volkswagenkonzern.
      Aber wegen der anderen Kritikpunkte kann ich nur sagen, daß man nicht gezwungen wird die Leistung dauernd abzurufen. Ich fahre in der Regel mit ECO und schwimme im Verkehr mit. Spart Stress und Strom und man ist immer noch genauso performant wie die ganzen Verbrenner um einen herum.

      • Ben meint

        24.10.2022 um 17:03

        Sind halt dann so Routinen an die man sich gewönen muss, wie anschnallen oder wie bei manchen die Start/Stop Automatik ausschalten, denn AVAS ausschalten usw.

      • Tesla-Fan meint

        24.10.2022 um 17:32

        Es hindert dich doch niemand „aus dem Kopf“ zu fahren.

        Das Navi zeigt bzw. baut zusätzlich Verkehrsmeldungen in die Route ein. Allein deswegen habe ich es eigentlich immer aktiv mit ausgeschaltetem Ton. Und dann klappt es nebenbei ganz automatisch mit dem Vorwärmen des Akkus.

        • Kasch meint

          24.10.2022 um 18:11

          Mit Ton sicher lustig, wenn die Navitante an die Säule will und du wo anders hin 🤣

        • Gunnar meint

          24.10.2022 um 18:18

          Das ist ja schön für dich, dass dir das gefällt. Trotzdem sollte man Kundenorientiert die Produkte entwickeln und nicht versuchen, das Verhalten der Kunden zu ändern durch steife unflexible Produktlösungen.

        • Tesla-Fan meint

          25.10.2022 um 13:04

          Gunnar, du legst sicher auch keinen Gurt an, neumodischer Kram…

          Niemamd zwingt dich, das Navi zu nutzen.

    • Moritz meint

      24.10.2022 um 17:01

      Hab das mit dem Akkuheizungsknopf auch so gesehen und mich dann mit einem befreundeten Porscheingenieur unterhalten. Als ich meinte, dass ich das unbedingt will meinte er, dass das regelmäßig Thema ist und wild diskutiert wird.
      Das Ding ist wohl, dass die Laderei so komplex ist und von so vielen Faktoren abhängt, dass man es daher lieber über die Navigation macht.
      Beim Taycan zieht die Akkuheizung wohl knapp 10kW. Also muss die Ladung schonmal so viel schneller sein, dass sich der Mehrverbrauch lohnt. Dann spielt eine Rolle mit welchem SoC man ankommt und was für ein Ladestrom dann unmittelbar (!!!) zur Verfügung steht. Das definiert dann die Zieltemperatur zur Zielzeit. Es macht ja auch kein Sinn für 280kW vorzubereiten wenn dann nur 150kW zur Verfügung stehen weil man sich die Alpitronic teilt. Unter Umständen ist der Akku am Ziel für schnelles laden dann auch schon zu warm und es müsste schnell wieder mit Strom gekühlt werden. Oder man hat allen Strom fürs Heizen verballert, am Ziel sind alle Plätze besetzt/Kaputt und man kommt nicht mehr zum nächsten Lader 20km weiter weil Akku leer.
      Wenn das alles über die Navigation läuft kennt das Auto all diese Parameter, kann teilweise auch übers Internet in Echtzeit Daten abrufen, und kann alles perfekt berechnen und einstellen. Wenn man das selbst als Laie macht, ist es wohl in den meisten Fällen eher kontraproduktiv. Sowas wird wohl auch getestet.

    • croniac meint

      25.10.2022 um 08:18

      Du würdest also die Akkuheizung auf Langstrecke beim _Start_ der Reise manuell aktivieren wollen? Glückwunsch zu rund 200 km langem, unnötigem Energiemehraufwand von gut 4kW. Als nächstes stellst du dann fest, dass du es aufgrund des Mehrverbrauchs nicht mehr zu deinem HPC schaffst, den du im Kopf geplant hast…
      Jo, sehr wahrscheinlich ist genau DAS der Grund, warum man es dem Nutzer nicht selbst überlassen will/kann. Die genauen Parameter und Abhängigkeiten (wann, wie früh, wie lange, wann nicht mehr) kann schlicht kein normaler EV-Fahrer im Kopf ausrechnen.

      • Kasch meint

        25.10.2022 um 10:26

        Immer noch nicht verstanden ? Sobald ausreichend Temperatur erreicht ist, möglichst bereits bei AB-Auffahrt, regelt die Steuerung der Heizung selbstverständlich autmatisch ab. Bei zügiger Fahrt auf der AB reicht die Abwärme der Zellen bereits, um diese in effizientem Temperaturfenster zu halten. Jede Heizung regelt selbstständig, selbst deine Innenraumheizung, um Sollwerte zu erreichen / zu erhalten. 200 km mit kalten Zellen fahren, oder andererseits versuchen auf Kurzstrecken maximal zu heizen, ist eben deutlich unwirtschaftlicher. Detailierter auf Thermodynamik einzugehen, macht hier offenbar kaum Sinn.

        • croniac meint

          26.10.2022 um 07:58

          Und sowohl die umgebungsbedingte Dauer der Akkutemperierung als auch den genauen Abschaltzeitpunkt der Steuerung hast du natürlich im Kopf um im perfekten Zelltemperaturfenster an den HPC deiner Wahl (ohne Navi) zu kommen.

        • rakehead meint

          21.11.2022 um 08:54

          Das ist quatsch. Ich war ohne Akkuheizung bei 5 Grad unterwegs nachdem ich mühsam mit 150 kW geladen habe und 2 Stunden später bei 2 Grad gingen nur noch 80 kW! Die Temperatur wird also nicht durch Abwärme von Zellen gehalten, dafür ist Umgebungstemperatur viel zu gering.

  3. elbflorenz meint

    24.10.2022 um 12:50

    Schön. Da gibt’s dann kein Coldgate mehr.

    Was ist sonst noch passiert?
    NIO will jetzt doch schon ab 2023 seine Autos verkaufen. Also richtig verkaufen.
    Preise für 2023 werden gerade neu kalkuliert.

    Taveres fordert höhere Einfuhrzölle auf chinesische BEV’s und in China gründen aufgebrachte Tesla-Besitzer einen Rechtsschutzverein und demonstrieren vor Tesla-Niederlassungen gegen die Preissenkung von Tesla. Die fühlen sich einfach verarscht … weil Sie haben ja viel mehr bezahlt.
    (Polizei war vor Ort – hat aber nicht! eingegriffen)

    • Robert meint

      24.10.2022 um 17:40

      Plop! Wieder ein Sack Reis in China umgefallen …

    • Gunnar meint

      24.10.2022 um 18:23

      „weil Sie haben ja viel mehr bezahlt.“
      Erstens: Bitte achte auf deinen Satzbau…: „weil sie ja viel mehr bezahlt haben“ ist korrekt.
      Zweitens: Das ist eine dämliche Aktion der Käufer. Sie haben bewusst zu diesem damals höheren Preis gekauft. Da gibt es keine Chance auf Erfolg einer eventuellen Klage.

      • elbflorenz meint

        24.10.2022 um 18:40

        Duzen Sie mich nicht!
        Außerdem habe ich den Satz aus einer anderen Quelle abgeschrieben. Also – bitte bei Google-Übersetzer beschweren …

        • Heinz Staller meint

          25.10.2022 um 10:17

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de